[Dieser Text wurde vom Spieler Veidt erstellt.]
Freyri trat an das Schwarze Brett heran und riss den Zettel mit dem Aushang mit einem kräftigen Ruck von den Reißzwecken, ehe er den Schreibtisch des Kommandanten ansteuerte. Kommandant Orodaro war nicht anwesend, also beschloss der junge Zwerg, einen Bericht zu schreiben. Ursprünglich hatte er das schon daheim gemacht, doch sein Tintenfässchen war umgekippt und hatte das ganze Pergament überschwemmt und drei Stunden Geschreibsel ruiniert. Hier lag noch genug leeres Pergament herum. Freyri setzte sich hin, nahm sich Tintenfässschen und Federkiel. Kurz kratzte er sich am Bart, ehe er die Feder in die Tinte tauchte und zu schreiben begann:
Dem Sturm entgegen, Kommandant,
Die Mission war ein Debakel. Ich weiß ehrlich gesagt kaum, wie ich anfangen soll, zu schreiben. Ich denke, ich werde zuerst den Ablauf der Ereignisse aufschreiben und am Ende meine persönlichen Gedanken und Vermutungen hinzufügen. So will ich Euch die Ereignisse verständlich machen.
Wir trafen uns beim Gehöft Bernruh, wo der Marcus Evansend, der Reiseführer unseres Auftraggebers Bryan Pearson, bereits auf uns mit seinem Maultier wartete. Ich war noch verwundert, weil Veralis und Jessica nicht auftauchten, aber relativ froh, dass Rethorn und Ciaphas Cain dann antraten, um mitzukommen. Rethorn meinte, dass ich trotz seines höheren Ranges die Mission ruhig trotzdem leiten sollte, da er meine ganze Planung nicht über den Haufen werfen und außerdem sehen wollte, wie ich mich so schlage.
Also folgten wir unserem Reiseführer über die Straße gen Westen, zum Nordtoraußenposten, wo er uns seinen Proviant zur Vergügung stellte. Wir bedienten uns reichlich aus den Säcken, die an seinem Esel hingen und wanderten dann weiter, durch die Tunnel bis zur Station Algaz und dann gen Norden. Natürlich rief ich die anderen zur ständigen Wachsamkein auf und unterwegs erklärte ich ihnen außerdem meine geplante Vorgehensweise:
Auf dem Pass war mit mindestens 12 Orcs zu rechnen. Um diese Überzahl auszugleichen, habe ich vor der Mission aus eigener Tasche einige Heiltränke gekauft und außerdem genug Alkohol und Zündhölzer, damit sich jeder einen Brandsatz basteln konnte. So hoffte ich, ihren zahlenmäßigen Vorteil zu negieren. Das ich das selbst bezahlt habe, stört mich da wenig, immerhin habe ich - egal ob kommandierend oder nicht - eine Verantwortung gegenüber meinen Kameraden. Geld zu verlieren kann ich verkraften, solange ich meine Kameraden und Untergebene wieder heil nach hause bringe.
Außerdem wollte ich die Orcs so gut es ging in getrennten Gruppen stellen und elimieren, dazu sie vielleicht in die Tunnel der Gebirgspäsese locken, in Hinterhalte. Die Vorgehensweise sollte sein, dass Cain, Percy und ich sie mit unseren Gewehren aus der Entfernung behaken und vielleicht schon dezimieren, damit der Nahkampf erst nötig war, wenn es nicht mehr anders ging. Rethorn und Natter sollten also knapp hinter uns bleiben, um aus der Schusslinie zu bleiben und uns zur Not beizustehen. Ich wollte nicht in einen Hinterhalt der Orcs geraten, nicht umzingelt werden und außerdem dachte ich mir auch, dass die Orcs zwar Priorität hatten, ihr Lager aber unbedingt auch gefunden und vernichtet werden musste.
Innerhalb eines Tunnels, der zum Sumpfland führt, machten wir eine Rast. Ich sicherte das Ende des Tunnels, späte mit dem Zielfernrohr die Gegend aus, sah aber nichts, was uns auf dem Weg zum nächsten Tunnel, dem zweiten von drei Tunneln, gefährlich werden könnte. Trotzdem wollte ich kein Risiko eingehen und schlug daher eine Rast innerhalb des Tunnels vor und bat Natter, anschließend den Weg bis zum nächsten Tunnel auszukundschaften und bei möglichem Feindkontakt zurück zu uns zu eilen, wo wir dann mit angelegten Gewehren warten würden.
Dazu kam es allerdings nicht. Der Proviant, den Marcus Evansend uns gegeben hatte, war vergiftet gewesen. Uns allen wurde schlecht, schwindelig. Wollte den Mistkerl noch erschießen, doch ich fiel um wie ein Sack Wackersteine. Jetzt wird die ganze Geschichte richtig haarig. Als wir wieder zu uns kamen - noch im Tunnel - hatten wir keine Heiltränke und Brandsätze mehr, seltsamerweise aber noch unsere Waffen. Unser Geld hatte man uns auch geklaut. Ich selber hatte aber kaum was dabei. Am Stand der Sonne sah ich, dass wir etwa eine halbe Stunde oder eine Stunde bewusstlos waren. Unser "Reiseführer" war mit seinem Esel verschwunden. Und das große Problem war, dass wir alle gewisse Auswirkungen des Giftes spürten, einige stark, andere weniger stark.
Ciaphas Cain hatte Wahnvorstellungen, fühlte sich wohl in eine längst vergangene Schlacht zurück versetzt, gegen Untote oder Orcs. Immer wieder sah er Personen oder Truppen, die garnicht wirklich da waren, schien uns alle nicht mehr wirklich zu erkennen. Selbst die späteren Feinde erkannte er nicht als das, was sie wirklich waren. Durch geschickte Kommandos konnte ich ihn jedoch in die richtige Richtung lenken, damit er keine Gefahr für sich oder uns wurde. Körperliche Gebrechen schien er nicht zu haben.
Rethorn hatte wohl auch keine körperlichen Gebrechen, musste jedoch andauernd lachen, hatte kaum Kontrolle mehr über das, was er sagte und teilweise fand er völlig banale Dinge wie z.B. die Wolken zum Brüllen komisch. Einmal wälzte er sich sogar vor Lachen auf dem Boden. Allerdings gehorchte er, so gut es ging.
Percival war blind. Zumindest sah er wohl so verschwommen, dass er nur dunkle Schemen sah. Körperliche Gebrechen schien er auch zu haben, wahrscheinlich Schmerzen, die immer stärker werden. Ich übergab ihm Cain, mit den Worten, dass Cain auf "seinen in der Schlacht verletzten, blinden Kameraden gut aufpassen möge." Klappte auch gut so.
Natter war sehr schwach auf den Beinen. Ob sie auch Schmerzen hatte, weiß ich nicht, doch sie war sehr unsicher auf den Beinen, nutzte sogar ihre Schwerter als Gehhilfen. Zu einem gewissen Maße muss sie auch Wahnvorstellungen gehabt haben, da sie mehrere Male voraus eilte, um imaginäre Feinde zu attackieren. Auch sie hat Probleme mit den Augen gehabt, war aber nicht so blind wie Percy. Später jedoch sagte sie zu mir, sie würde keine Farben mehr sehen und alles war leicht verschwommen. Ich meinte zu Rethorn, er solle auf sie aufpassen. Klappte... weniger gut.
Ich selber hatte starke Herzschmerzen. Meine Pumpe pochte wild, als hätte ich einen Ausdauerlauf in voller Rüstung hinter mir. Mein eigenes Verhalten kann ich nur schwer beschreiben, doch ich vermute, dass ich sehr paranoid war, auch meinen Kameraden gegenüber. Besonders Rethorn war mir ein Dorn im Auge und ich tat und sagte ein paar Sachen, auf die ich nicht stolz bin.
Auf meiner Brust hatte ich einen Zettel. Die Orc gab es natürlich nie. Alles war inszeniert, um uns in die Falle zu locken. Scheinbar wollte eine Bande namens Schwarzer Widder sowohl den Dämmersturm als auch die für den Pass verantwortlichen Behörden erpressen. Auf dem Zettel stand, dass die Leichen eine Mahnung sein sollten und man Lösegeld zu einer auf einer Karte markierten Stelle bringen sollte. Das selbe stand jedoch auch an UNS gerichtet auf dem Zettel, dass wir uns keine Hoffnungen machen sollten, wenn wir überlebt hätten. Das Ende würde schon noch kommen. Dazu schreibe ich später jedoch noch etwas.
Zuerst galt es, das Lager dieser Mistkerle zu finden und dort nach einem Gegenmittel zu suchen. Zweifellos würde das Gift irgendwann tödlich wirken und der Weg zu ihrem Lager, nördlich von Eisenbarts Grabmal im Sumpfland, war mittlerweile näher als Eisenschmiede. Selbst wenn wir den Rückweg gewählt hätten, hätten Heiler ohne eine Probe des Giftes sicher Probleme gehabt, es sicher zu behandeln. Ich fand, wir hatten keine Wahl, als diese Bande von Bastarden zu stellen und unschädlich zu machen. Auch wenn wir alle nicht im besten Zustand waren.
Wir ließen den zweiten Tunnel hinter uns. Natter griff einen imaginären Feind an und ich drehte fast durch, als Rethorn dauernd lachte und dann seine Klinge zog. Hab ihn wüst beschimpft, rief aber zur Eile auf. Percy und Cain machten keine Probleme, außer das Cain immer mit seinen nicht vorhandenen alten Mitstreitern sprach. Nach dem Pass kugelte sich Rethorn am Boden. Natter wollte ihn treten, rutschte aus und kullerte einen kleinen Hang hinab, tat sich aber nichts. Ich schickte Rethorn, Cain und Percy voraus, half Natter hoch und folgte ihnen dann. Nach dem dritten Tunnel waren wir endlich im Sumpfland.
Musste voll aufpassen, dass sich die anderen nicht auf irgendwelche Bläßchen im Sumpfwasser stürzten. Ich rief zur Wachsamkeit auf, meinte aber, dass der Schwarze Widder und das Gegengift Priorität hatten. Wir mussten uns beeilen, da die Wirkung des Giftes wohl schlimmer wurde. Wir folgten der Straße nach Norden und erblickten dann einige Krokolisten auf dem Weg. Ich befahl, zuerst zu feuern, ehe der Nahkampf gesucht wurde. Ich erwischte auch zwei der Biester, ebenso Cain. Percy schoss mit seiner Schrotflinte blind ins Leere, tötete jedoch zwei Echsen auf der Stelle und wollte ganz verwundert wissen, ob er denn was getroffen habe. Rethorn eilte in den Nahkampf, schlug mit großem Erfolg auf die Echsen ein, wurde aber auch an den Beinen verwundet. Cain eilte ihm zur Hilfe und ich dann ebenso. Rasch waren die Krokolisken erledigt. Natter hatte sich zurück gehalten, stützte sich noch immer auf ihre Schwerter. Es musste ihr echt schlecht gehen. Über eine Brücke bogen wir kurz darauf auf eine nördliche Straße, waren bald bei Eisenbarts Grabmal, wo ich eine Rast anordnete und dann nach norden robbte, um das Lager des Schwarzen Widders auszuspionieren. Ich sah zwei Wachposten und 5 Leute am Lagerfeuer sitzen. Im Lager kam es auch Zelte und so war es möglich, dass es dort weitere Feinde gab. Ich kehrte zu den anderen zurück und ging mit ihnen meinen Plan durch:
Cain, Percy und ich würden uns geduckt geradewegs auf das Lager zubewegen und die Mistkerle unter Beschuss nehmen, sobald wir in brauchbarer Reichweite waren. Natter und Rethorn schickte ich zu dem nördlichen Berg, sie sollten den Hängen folgen und sich da aus seitlich oder von hinten ins Lager bewegen, den Mistkerlen also schön in den Rücken oder in die Flanke fallen, wenn diese sich ganz auf Cain, Percy und mich konzentrierten. So gingen wir dann auch vor.
Ich durchlöcherte die Schulter eines Wachpostens, Cain tötete einen sofort auf der Stelle und sogar Percy traf das Bein eines dieser Mistkerle. Als die Wachen ihr Feuer erwiderten, trafen sie uns nicht. Sie hatten zu lange in ihr Lagerfeuer gestarrt und ihre Augen waren nicht an die Dunkelheit außerhalb ihres Lagers gewöhnt. Auch boten wir in der Hocke ein zu kleines Ziel. Ich pumpte drei weitere mit Blei voll, tötete sie jedoch nicht. Doch sie ließen ihre Armbrüste fallen und eilten uns in den Nahkampf entgegen. Wir eilten nun auf das Lager zu, da Rethorn und Natter bereits von der Seite ins Lager gestürmt waren. Percy spaltete einem der Menschen den Schädel, ich erschlug einen Zwergen und Cain war ebenfalls sehr effektiv, als er seine "50 Mann" in das Lager führte. Natter hatte dort bereits gewütet und Bryan Pearson, den Kopf der Bande erschlagen. Auch Rethorn hatte die Männer ordentlich zerlegt - und hatte kaum aufgehört zu lachen. Ein beängstigender Anblick. Unser "Reiseführer", Marcus Evansend, war von Natter gefangen und verschnürt worden.
Wir sahen uns gründlich um. Percy fand Gold und ich ordnete an, er solle es unter den anderen aufteilen. Ich selber wollte nichts. Es ging mir dreckig und ich fühlte mich schuldig für die ganze Scheiße. Ich fand einige Kisten mit Phiolen, aber nirgendswo war das Wort "Gegengift" zu sehen. Also verhörten wir Marcus Evansend. Tatsächlich sagte er zu mir, ich solle eine Kiste mit rotem Deckel holen. Tat ich dann auch. Und ich probierte eine der Phiolen. Percy schlug zwar vor, Evansend zuerst probieren zu lassen, doch es gab da zwei Haken: Wenn die Phiole gift enthielt, würde er sterben und wir würden nicht wissen, wo denn nun das echte Gegengift drin war. Außerdem war er ja nicht vergiftet und vielleicht würde das Gegengift bei einem unvergifteten Ziel nichts bewirken - oder aber auch irgendwie negativ wirken. Ich hatte die Truppe in die Scheiße geführt, also trank ich auch zuerst. Es war tatsächlich das Gegengift. Natter hätte gerne ihren Spaß mit Marcus Evansend gehabt, doch ich befahl, ihn laufen zu lassen. Er hätte uns töten können, nachdem er uns vergiftete. Hat er aber nicht. Auch hat er uns recht bereitwillig verraten, was das Gegengift war. Ich warnte ihn jedoch, dem Dämmersturm nie wieder in die Quere zu kommen. Hoffe, das erweist sich nicht als Fehler, doch ich wollte an dieser Stelle nicht ehrenlos erscheinen und Percy gab mir Recht. Ich leerte alle Phiolen. Fast alle. Ich nahm Proben für Tharain mit, man weiß ja nie. Wir kehrten zu Eisenbarts Grabmal zurück, während Marcus Evansend seine toten Kameraden begrub. Ob er überhaupt heil durch den Sumpf kommt, ist ja noch eine andere Sache. Beim Grabmal nächtigten wir auch und kehrten am nächsten Morgen nach Eisenschmiede zurück. Rethorn war von den Krokolisken leicht an den Beinen verletzt worden, Natter war am Bein verletzt, Cain hatte sich eine Kugel in der Schulter eingefangen - doch der Schulterpanzer hatte das gröbste abgehalten - und ich hatte einen Axt auf die linke Schulter kassiert. Weitere Verletzungen gab es nicht.
Damit wären die Ereignisse beschrieben und ich kann meine Gedanken zu der ganzen Geschichte mitteilen. Ich fühle mich arg schuldig, wegen dem vergifteten Proviant. Wenn man uns hätte töten wollen, wären wir nun tot. Ich hätte vier Kameraden auf dem Gewissen und mich selber. Kein rühmliches Ende. Percy meinte, dass ich das nicht hätte wissen können. Auch Rethorn hatte ja nichts Übles vermutet. Das ändert aber nichts an dem schlechten Gefühl. Ich denke, Ihr kennt das vielleicht. Doch ich finde, ich hab einfach eine Verantwortung gegenüber meinen Kameraden - egal ob Anführer oder nicht. Es ging ja noch mal gut. Allerdings möchte ich hiermit vorschlagen, dass NIE WIEDER von einem Auftraggeber Proviant entgegen genommen wird. Ich würde mich auch bereit stellen, die Versorgung des Dämmersturms zu organisieren. Ich denke, Verpflegung kann ich in der Steinfeuertaverne ordern, wenn es nötig ist. Gastwirt Feuerbräu ist ein guter Bekannter von mir und außerdem kann ich es so aussehen lassen, als würde ich den Proviant für wen anders benötigen. Könnte auch meinen Bruder fragen, so dass ein Anfrage zwecks Proviant möglichst nicht mit dem Dämmersturm in Verbindung gebracht werden kann und die Chance, vergiftet zu werden, möglichst gering ist.
Was die Motive der Bande Schwarzer Widder betrifft: Ich vermute, dass Bryan Pearson, der Kopf der Bande, tatsächlich unseren Tod wollte um seine erpresserischen Absichten gegenüber dem Bund - vielleicht auch gegenüber diverser Händler oder der Regierung - durchzusetzen. Möglicherweise waren das auch Söldner, die eine Konkurrenz ausschalten wollten. Doch für mich sahen sie eher wie Banditen aus, wie sie da im Sumpf hausten. Doch so dünn, we die militärische Präsenz in der Gegend momentan ist, wären sie vielleicht mit ihren Erpressungen durchgekommen. Ich vermute, dass Bryan Pearson aber nicht geplant hat, seine Feinde zu seinem Versteck zu locken. Meine Theorie ist, dass Marcus Evansend die giftige Dosis beim Vorbereiten des Proviants abschwächte, damit wir nicht daran starben. Er wollte, dass wir überleben und das Lager des Schwarzen Widders fanden. Beim Verhör und als er seine Kameraden begrub sprach er davon, dass diese keine schlechten Menschen waren, nur Bryan Pearson, den er zum Verroten liegen ließ. Ich vermute, Marcus Evansend plante eine Art Putsch innerhalb der Bande, um so die Macht an sich zu reissen oder zumindest Bryan Pearson los zu werden. Vielleicht hatte er geplant, das Lager mit einigen seiner Leute zu verlassen. Doch es ging wohl schief oder wir waren einfach zu schnell vor Ort.
Ich hoffe, Ihr seid nicht wütend auf mich. Wie gesagt, nie wieder soll der Dämmersturm fremden Proviant annehmen müssen. Ändert nichts daran, dass ich mich mies fühle, allerdings gab es keine ernsten Verletzungen und trotz der Situation habe ich die anderen effektiv kommandieren können. Wenn ich Strafe verdient habe, bitte ich im Voraus darum, mir bitte keine Finger oder Daumen abzuschneiden, füge mich ansonsten aber jedem Urteil.
Dem Sturm entgegen
Freyri Heldenhammer