Dem Sturm entgegen! |
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| Kopfgeld auf Karduin Malloc (abgeschlossen) [2015 erstellt, Veidt] | |
| | Autor | Nachricht |
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Orodaro
Anzahl der Beiträge : 805 Anmeldedatum : 29.06.20
| Thema: Kopfgeld auf Karduin Malloc (abgeschlossen) [2015 erstellt, Veidt] Fr Jul 17, 2020 1:48 pm | |
| ( Ein Steckbrief hängt am Aushang. Darunter ist ein Anhang mit den Bedingungen der Mission sowie Platz, um sich einzutragen ) - Zitat :
Gesucht wird: Karduin Malloc
"Der Schlächter von Drisburg"
Ausschließlich Lebendig!
Zur Person: Karduin Malloc - Menschen aus Kul Tiras auch bekannt als 'Der Schlächter von Drisburg' - ist aktuell Staatsfeind Nummer Zwei von Kul Tiras, direkt hinter Duke Falrevere von den Blutsegelbukanieren. Malloc erlangte den schändlichen Beinamen wie auch seinen Platz auf der Liste der Meistgesuchten am Ende des Dritten Krieges. Damals wurde Drisburg, eine Kleinstadt an der Nordküste von Kul Tiras, von der Geißel angegriffen. Obwohl nur eine kleine Armee der Untoten die Insel erreichte, kam von Seeseite aus keine Hilfe. Karduin Malloc, damals Befehlshaber einer kleinen Armee aus der Hauptstadt, ließ damals die Stadt beschießen, tötete wohl mehr Zivilisten als Untote. Am Ende lag die Stadt in Schutt und Asche, nur wenige Zivilisten konnten entkommen. General Marcos Pyrrhus aus der Hauptstadt Boralus soll zu diesem Vorfall gesagt haben: "Noch so ein Sieg und Kul Tiras ist verloren". So wurde auch der Begriff Pyrrhussieg bekannt, obwohl Marcos Pyrrhus selber nicht an der Schlacht beteiligt gewesen war. Er und einige andere Würdenträger aus Kul Tiras jedoch hatten auf Karduin Malloc, der nach der Schlacht um Drisburg desertierte und untertauchte, ein Kopfgeld in Höhe von hundert Goldstücken ausgesetzt.
Karduin Malloc ist ein hochgewachsener Mann mit schwarzen Haaren, die er jedoch gefärbt oder abrasiert haben könnte. Die auffälligsten Merkmale sind daher die Heterochromie seiner Augen - das rechte Auge ist grün, das linke Auge ist dunkelbraun - und eine Narbe auf der rechten Seite der Stirn, die auf einen Vorfall bei seiner Ausbildung zurück zu führen ist. Karduin Malloc zeichnet sich durch seine Verachtung für das menschliche Leben aus und auch fast zwei Dekaden nach der Zerstörung von Drisburg und im Alter von fünfzig Jahren ist er als bewaffnet und extrem gefährlich einzustufen. Karduin Malloc hat keine Handlanger, doch auszuschließen, dass er eine Vertrauensperson hat, kann man nicht. Mehr dazu weiter unten.
Karduin Malloc ist unbedingt lebendig dingfest zu machen, um seine Identität zweifelsfrei bestätigen zu können und Irrtümer auszuschließen. Zu diesem Zweck soll er in der Botschaft von Kul Tiras am Hafen von Sturmwind ausgeliefert werden. Karduin Malloc sah zum Zeitpunkt seiner Desertierung seine Taten als die einzig richtige Entscheidung, sah sich als Patrioten und Retter seiner Heimat vor der Untoten Plage.
Zum Verbleib:
Die Beobachtungen und Gerüchte hinsichtlich seiner Zufluchtsorte gehen mitunter weit auseinander. Angebliche Sichtungen in der Faldirbucht, am Schlingendornkap oder in der Mast-und-Schot-Bucht in Tanaris sind vermutlich Falschinformationen, da Karduin Malloc sich selbst nicht als Verräter und Kriegsverbrecher sieht und daher die Blutsegelbukaniere verabscheut. Eine Tatsache bleibt jedoch, dass er dem Meer niemals allzu fern ist. Entsprechend lang ist die Liste seine Aufenthaltsorte in den vergangenen Jahren: Nach dem Massaker von Drisburg lebte Malloc einige Jahre an der Küste von Westfall, floh bei seiner Entdeckung zuerst nach Beutebucht und von dort aus nach Kalimdor, wo er weitere Jahre in Ratschet und Gadgetzan lebte. Nach dem Sieg über den Lichkönig lebte er einige Zeit in den Hafenstädten von Nordend, floh bei seiner Entdeckung dann vermutlich nach Süderstade, wo er lebte, bis die Verlassenen den Ort zerstörten. Gerüchte besagen, er selbst sei zu einem Agenten der Untoten geworden, doch dafür gibt es keine Belege. Weitere Gerüchte besagen, er hätte in Hochstade und im Kraulsumpf gelebt, doch mehrere Augenzeugen berichten von einer umfangreichen Jagd auf ihn, als er im Dschungel des Schlingendornkaps Zuflucht suchte. Damals entkam er jedoch und seine Spur verlor sich. Gerüchte besagen, er hätte dreisterweise nahe Theramore, in Sichtweite seiner ehemaligen Landsmänner gelebt, ehe die Horde die Stadt zerstörte. Seemannsgarn, welches sich erzählt wird spricht davon, er habe seine Seele dem Meer verkauft und sei unsterblich geworden. Andere Geschichten behaupten, er sei für seine Taten verflucht worden, auf ewig über das Antlitz der Welt zu wandern, bis er für seine Schandtaten gebüßt hätte. Angeblich soll er verzauberte Waffen mit sich führen, was auch der Grund sei, warum so viele Kopfgeldjäger bei der Jagd auf ihn ihr Leben verloren. Als ein Kopfgeldjäger ihn vor einem halben Jahr unter den Flüchtlingen in Surwich ausfindig machte, verlor sich seine Spur, bis die aktuelle Sichtung gemeldet wurde:
Vor einer Woche, am Dienstag, wurde eine Person, auf die Karduin Malloc's Beschreibung passt, am Fischmarkt am Sturmwinder Hafen gesehen. Der Mann kam mit einem mittelgroßen Fischerboot zum Hafen, verkaufte einige frische Fische, tätigte einige Einkäufe, ehe er mit seinem Boot in nördliche Richtung davon segelte. Vermutungen besagen, eine Bezugsperson würde sich um seine Belange kümmern, die jedoch aus irgendeinem Grund verhindert gewesen sein muss, was Malloc dazu zwang, persönlich nach Sturmwind zu kommen. An den folgenden Markttagen, am Donnerstag und am Samstag, wurde er nicht wieder gesehen. Vermutlich hat er einen Unterschlupf an der Küste, entweder an der Westküste von Dun Morogh oder - wenn er in einem Bogen segelte - nahe Westkamm, irgendwo an der Küste von Westfall. Es wird den wagemutigen Jägern überlassen, was sie mit diesen Informationen anstellen. Zugang zu besagtem Unterschlupf könnte mitunter schwierig sein. Die Botschaft von Kul Tiras kommt nicht für eventuelle Verletzungen auf, welche die Jagd auf Karduin Malloc mit sich bringen könnte. Auch Kosten, welche die Suche nach Karduin Malloc mit sich bringt, werden im Nachhinein nicht von der Botschaft ausgeglichen.
Auftrag: Gefangennahme und Auslieferung von Karduin Malloc Vermuteter Schwierigkeitsgrad: Schwer Einsatz verfügbar ab folgendem Rang: Tagelöhner Anzahl: 5 Anhänger des Dämmersturms Belohnung: 100 Goldstücke Marken: 50 Marken Auftraggeber: Botschaft von Kul Tiras Vermuteter Zeitaufwand: Kurz/Variabel Geplanter Termin: Anfang Oktober Teilnehmerliste: Harad ad-Kadif Viktorie Goldschild Jaydenn Crowden Reserve:ML B. O'Slatraigh Koch |
| | | Orodaro
Anzahl der Beiträge : 805 Anmeldedatum : 29.06.20
| Thema: Re: Kopfgeld auf Karduin Malloc (abgeschlossen) [2015 erstellt, Veidt] Fr Jul 17, 2020 1:50 pm | |
| - Zitat :
- Bericht der Kopfgeldjagd auf Karduin Malloc
Teilnehmer: Harad ad-Kadif (Söldner), Bronson O'Slatraigh (Mitläufer), Viktorie Goldschild (Tagelöhner)
Die Gruppe traf sich auf Geheiß ihres preisgekrönten Anführers Harad ad-Kadif im Hafen von Sturmwind.
Wichtige Anmerkung: Bronson weigert sich immer noch, den Wappenrock zu tragen. Arschfick wär' mal angebracht.
Um den Hinweisen des Steckbriefes nachzugehen, wurden Passanten und Hafenarbeiter zur gesuchten Person befragt; angeblich wurde Malloc erst vor kurzem in Sturmwind gesichtet. Einige verdächtige Personen, darunter ein Fischer und eine Fischhändlerin, wurden näher befragt, gaben jedoch vor, über keine näheren Informationen zu verfügen. Lügner! Viktorie konnte jedoch in Erfahrung bringen, dass besagte Händlerin mit Malloc sympathisierte, da sie ihn für unschuldig hielt; später gab sie sogar vor, selbst Zeugin der Ereignisse gewesen zu sein, die zur Ächtung Mallocs führten. In Wirklichkeit war sie nur eine verurteilte Piratin mit Herpes im Schritt. Bronson erkundigte sich derweil bei der Botschaft von Kul Tiras nach Malloc, konnte jedoch nichts Nennenswertes in Erfahrung bringen.
Wichtige Anmerkung: Viktorie Goldschild hat sich ganz gut angestellt. Sie war immer gehorsam und handelte stets mit Köpfchen. könnte aber ruhig mal mehr Arsch zeigen. Oder Titten.
Nach langem Überlegen stellte Einsatzleiter ad-Kadif, anhand der gegebenen Informationen aus dem Steckbrief, rasiermesserscharf fest, dass Malloc unmöglich nach Süden geflohen sein konnte, da er zuvor in Surwich gesehen wurde. Er hätte, wäre dem so, die Richtung angestrebt, aus der er gekommen ist. Harad ad-Kadifs langjährige Erfahrung zeigte ihm aber auf, dass Personen auf der Flucht nur sehr selten zu Orten zurückkehren, die sie gerade erst verlassen haben. Demnach kam der Süden als Fluchtroute nicht in Frage. Nur Harad ad-Kadif war in der Lage, dies zu bemerken. Das offene Meer in Richtung Westen kam insofern nicht in Frage, als das die Einsatzgruppe dann ohnehin keine unmittelbare Verfolgung hätte aufnehmen können. Außerdem wäre Malloc Gefahr gelaufen, bei einer so langen Fahrt von den Matrosen entdeckt zu werden. Die Konsequenz dieses genialen Kalküls war das Erkennen der Fluchtroute nordwärts, an der Küste entlang.
Wichtige Anmerkung: Bronson behauptete später, er habe von Anfang an gesagt, man solle Malloc im Norden suchen. Das ist aber gelogen.
Mithilfe eines Fischerbootes brach die Gruppe also auf, um die nördlich von Sturmwind gelegenen Küsten nach Mallocs Unterschlupf abzusuchen. Die kleine Seereise war erstaunlich kurz; unterwegs kam es zur Sichtung mehrerer rattenscharfer Meerjungfrauen. die so geil waren, dass Dann plötzlich, wie aus dem Nichts, erblickte ad-Kadif eine kleine, halb im Dunst verborgene Anlegestelle. Die Temperatur war extrem gesunken - und über den Klippen stiegen neunundneunzig bunte Luftballons in die Höhe.Viktorie flennte rum. Die Gruppe ging an Land und stieß auf ein Lebkuchenhaus. Klingt komisch, ist aber so. Aus dem Schornstein floss Zuckerguss zum Himmel hin; Harad sah dies und wollte die Gelegenheit wahrnehmen, um über den Kaminschacht ins Haus zu rutschen und etwaige Bewohner damit aus dem Hinterhalt zu überraschen; doch kaum hatte er das Dach erklommen, platzten alle Luftballons am Himmel. Und Bronson hat sich dermaßen erschrocken, dass er sich schreiend auf dem Boden herumwälzte. Diese Flasche. Viktorie begrüßte derweil den Hausbewohner, der die Gruppe zu Tee und Kuchen bei sich einlud. Bronson wollte nicht. Undankbares Scheißkind. Harad witterte mit gesundem Misstrauen eine Falle; ließ sich dann aber darauf ein. Der Hausbewohner stellte sich als Karduin Malloc vor. Nachdem erste Worte gewechselt wurden, stellte sich heraus, dass es kein Zufall war, dass der Lebkuchenhausbewohner den gleichen Namen trug, wie der Gesuchte. Harad dämmerten die Parallelen.
Wichtige Anmerkung: Bei dieser ganzen Sache im Norden geht es nur um Muschis.
Malloc gab vor, dass er sich unter den gegebenen Umständen unmöglich freiwillig ausliefern lassen könnte. Er schilderte den Fall aus seiner Perspektive und klatschte dabei aufgeregt trommelnd auf seinen Oberschenkeln herum konnte die Gruppe mit bienenstichhaltigen Sahneschnittchen stichhaltigen Beweisen davon überzeugen, dass er tatsächlich unschuldig war. Drisburg war bereits gefallen, als Malloc das Geschehen erreichte; er erhielt sogar offiziellen Befehl, die Stadt zu vernichten, damit sie - und die in ihr eingelagerte Superwaffe - nicht in die Hände der Untoten fällt. Dieser Befehl lag schriftlich vor; Malloc zeigte ihn der Gruppe. Außerdem hatte er ein zweites Anliegen. Seine Ische Tochter Frau Hure Weibstante Lebensabschnittsgefährtin Gefährtin lag schwer krank im Lebkuchenhaus; drohend zu sterben.
Nach kurzem hin- und her bewies Harad ad-Kadif mal wieder sein Geschick als südländischer Edelmann Edelmann und machte Malloc ein Angebot, dass er nicht ablehnen konnte. Nicht das, was ihr jetzt denkt. Malloc sollte sich freiwillig in die Gewalt des Dämmersturms begeben und ausliefern lassen; im Gegenzug würde Viktorie seine Gefährtin heilen und man würde vor Mallocs Hinrichtung versuchen, mithilfe der Presse und der vorliegenden Beweise, Mallocs Unschuld vor der Weltöffentlichkeit zu offenbaren.
Wichtige Anmerkung: Harad ad-Kadif ist ein Genie und sollte zeitnah zum Rottenmeister befördert werden.
Malloc willigte ein; und es geschah wie geplant. Viktorie überschüttete seine Gefährtin mit Vanillesauce verwendete das Licht, um ihr die schwere Krankheit auszutreiben.
Wichtige Anmerkung: Viktorie Goldschild ist ein braves Mädchen.
Danach brach die Gruppe mit Malloc auf, um ihn in der Botschaft von Kul Tiras in Sturmwind auszuliefern. Viktorie kümmerte sich bereits darum, den größeren Zeitungen der Stadt die Informationen über seine Unschuld zukommen zu lassen, um gleich von Anfang an Druck auf die zuständigen Behörden auszuüben - und die Exekution hinauszuzögern. Gleichzeitig versicherte Admiral Edward Trelawney, der zuständige Diplomat aus Kul Tiras, den Helden Harad ad-Kadif, der den Drachen erschlug, fünf Jungfrauen rettete, die Meerjungfrauen überwand und schließlich eine Hexe in den brennenden O den Staatsfeind Nummer Zwei ausliefern konnte, mit allen Ehrungen vor der Presse bekannt zu machen. Bevor die Identität Mallocs zweifelsfrei festgestellt wurde, konnte er jedoch nur das halbe Kopfgeld zahlen. Geizige Wichser.
Wichtige Anmerkung: Lass dich niemals vertrösten! Ficke - oder werde gefickt. Wahre Geschichte.
Kurz darauf reiste eine Delegation aus Tol Barad an. Zum Teil bestehend aus Mallocs treuloser Familie. und seiner Schlampenfrau mit ihrem neuen Ficker In den Zeitungen war bereits der Widerspruch, zwischen der Ergreifung Mallocs durch den herrlichen Harad ad-Kadif und seiner vermeintlichen Unschuld, deutlich geworden. Sollte Harad ad-Kadif sich tatsächlich getäuscht haben? Bronson wurde losgeschickt, um die Fischhändlerin vom Hafen aufzusuchen und für einen Fackelmob vor der Botschaft zu begeistern.
Wichtige Anmerkung: Daraus wurde nichts.
Die Stimmung in der Botschaft war, den Berichten entsprechend, verunsichert. Schließlich irrt Harad ad-Kadif nie. Marcos Pyrrhus, ein angereister General der Delegation,, das dumme Arschloch war ganz heiß darauf, Malloc möglichst schnell köpfen zu lassen. Harad und Viktorie betraten nun aber die Szenerie, um den Fall aufzuklären, nachdem sie die zweite Hälfte des Kopfgeldes erhalten hatten. Doch noch ehe das letzte Wort gesprochen war, hatte der Admiral einen Kreislaufzusammenbruch. Pyrrhus ergriff die Gelegenheit und befahl den Wachen in der Botschaft, Malloc umgehend zu köpfen. Doch Malloc ist ein harter Ficker. Doch Malloc konnte sich losreißen und den Schlägen der Wachmänner lange genug entkommen; währenddessen warf Pyrrhus Adjutant plötzlich, wie aus dem Nichts, mit Fliegen, Aas und üblem Hokuspokus um sich. Harad dachte erst, er hätte was falsches geraucht. In der Botschaft brach das reinste Chaos aus; Harad hatte aber alles im Griff. Spätestens als Pyrrhus scheißendämlich dumm genug war, sich Mallocs Sohn zu greifen und als Geisel zu nehmen, erkannten die Wachen die Verschwörung, ließen von Malloc ab und unterstützten die Einsatzgruppe des Dämmersturms. Harad tötete erst Pyrrhus; und servierte den schleimspuckenden Adjutanten schließlich Viktories Lichtblitzen. Irgendwann hatte Bronson dann auch fertig gewichst und kam dazu. Da war aber schon alles vorbei.
Wichtige Anmerkung: Wenn sie mal etwas mehr Haut zeigen würde, wäre Viktorie schon 'ne richtig geile Kampfsau.
Harad ad-Kadif war nun in doppelter Hinsicht ein Held. Er hatte einen der meistgesuchtesten Verbrecher von Kul Tiras gestellt und ausgeliefert - und er hatte eine der größten Verschwörungen aufgedeckt. Als der Admiral wieder zu sich kam, handelte Harad seine angemessene Belohnung aus; dreihundert zusätzliche Goldstücke, eine große Pressemitteilung - und das tirassische Verdienstkreuz. Die höchste zivile Auszeichnung der Seefahrernation. Außerdem war Malloc unheimlich ausgesprochen dankbar für seine Rettung. Und dafür, dass er nun endlich wieder ein normales Leben führen kann.
Abschlussbemerkung: Der Einsatz verlief wie geplant, nämlich erfolgreich. Aufgrund ihrer guten Leistungen, ihrer natürlichen Geilheit Geilheit, ihres Gehorsams und ihrer zum Erfolg beitragenden Intelligenz sollte Viktorie Goldschild zur Mitläuferin befördert werden. Sie könnte aber ruhig etwas abnehmen. Harad ad-Kadif wiederum, der mit seiner genialen Anführerschaft, mal wieder, siegreich in Eisenschmiede eingezogen ist, sollte mindestens die Siegmarke erhalten; immerhin konnte er die herangeschafften Goldsummen vervierfachen und für ein positives Bild des Dämmersturms in den Nachrichten des Reiches sorgen. Wer kann das schon von sich behaupten? Außerdem sollte in Erwägung gezogen werden, ihn zum Rottenmeister zu befördern. wenn mal wieder Not am Mann ist und die Welt einen Helden braucht Es wäre, angesichts der großen Summe fair, den Einsatzteilnehmern einen Bonus auszuzahlen. Bronson hat diesmal nicht versucht, irgendwen flachzulegen; deswegen wird sein Sold nicht gekürzt. Ansonsten war er aber die Heulsuse, die er immer ist.
Soldverteilung:
Harad ad-Kadif: 50 Goldmünzen, 25 Marken, (+5 Gold Bonuszahlung)
Bronson O'Slatraigh: 4 Goldmünzen, 10 Marken, (+5 Gold Bonuszahlung)
Viktorie Goldschild: 1 Goldmünzen, 15 Marken, (+1 Goldmünze für Beförderung), (+5 Gold Bonuszahlung)
Rest: 330 Goldstücke
Dem Sturm entgegen,
Krexx Winkelhuzz, im Auftrag von: Harad ad-Kadif
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