[Dieser Text wurde vom Spieler Varuce erstellt.]
Bericht: Kopfgeld auf Friedrich Woller
Teilnehmer: Rymar Staper (Söldner), Finnje Freitag (Mitläufer), Kathlyn Lawley (Mitläufer)
Missionstatus: Erfolgreich.
Der Auftrag war es Friedrich Woller lebendig oder tot zu fassen und zu überstellen, so fanden wir uns vor den Toren Sturmwinds ein. Es war frisch – Winterhauch war ja auch noch zugange – und das Wetter war im ersten Moment gut. So brachen wir dann auf, zur Raststätte an der man, laut Berichten, Woller das letzte Mal sah. Die Straßen voll und belebt, bis zu dem Moment als der Regenguss kurz, aber dafür heftig einsetze. Wir begannen unbeirrt unsere Reise.
Kurz darauf kamen wir bei der Raststätte an, Lawley und meine Wenigkeit gingen hinein und befragten ein paar Leute, Schankmaid – welche und das sollte man anmerken, sich erst später als die Freundin Wollers entpuppte, sowie die Schankwirt und ein paar Gäste. So viel kam im ersten Moment nicht dabei rum. Jedoch hatten wir ihn nun durch seine Freundin aufgeschreckt – ohne das wir es wussten.
Als sich dann nicht interessantes zeigte, bestiegen wir wieder unsere Pferde welche Freitag bewachte und ritten zum alten Haus der Wollers. Es war verrammelt und heruntergekommen, Freitag und Lawley suchten das Innere nach Informationen ab, während ich mich mit ein paar Bauern unterhielt. Es stellte sich heraus das er eine Freundin hatte, Lawley und Freitag haben mit guten Blick noch mehr im inneren erspäht als ich aus dem Gespräch mit den Bauern herausfinden konnte. Sie fanden ein Amulett in dem ein Bild der etwas jüngeren Version der Schankmaid inne hatte, dazu kam dann noch ein Liebesbrief der Aufschluss gab.
Wir wussten somit das wir sie aufgeschreckt hatten und eilten wieder zurück zur Raststätte – sie war fort wie Freitag herausfand. Ebenso hatte sie dem Wirt entlockt wo sie wohne. Und so begaben wir uns dort hin – Freitag hielt sich rechts des Gebäudes und Lawley Links, sodass niemand entkommen konnte. Und so bittete ich mich selbst mit stählerner Gewalt in das Haus. Woller riss die Augen auf und wollte durch das Fenster fliehen. Lawley wechselte die Stellung hinter das Haus und so beschossen Lawley und Freitag ihn und hielten ihn von der Flucht ab.
Wir luden ihn auf – lebendig – und brachten ihn zur Grafschaft wo wir ihn ablieferten.
Die Gruppe hat eine gute Arbeit geleistet und den Auftrag binnen weniger Stunden absolviert.
Soldverteilung:
Staper: 5 Goldmünzen; 8 Marken
Freitag: 4 Goldmünzen; 6 Marken
Lawley: 4 Goldmünzen; 6 Marken
Das übrige Gold geht an den Dämmersturm.
Dem Sturm entgegen,
Lena Goldberg,
Im Auftrag von:
Rymar Staper