[Dieser Text wurde vom Spieler Veidt erstellt.]
Bericht: Die Sicherung von Sektor Hillesseite
Teilnehmer: Alexander Veidt (Rottenmeister); Alva Lairnaugh (Mitläuferin); Aik Cabaré (Tagelöhner); Ze’naida (Tagelöhnerin), Nicolas ( Zivilist )
Ausgang: GescheitertZiel: Die öffentliche Ordnung in einem zugewiesenen Sektor in Süd-Westfall wiederherstellen und aufrechterhalten
Verlauf
Im Vorfeld der Mission gab ich den Teilnehmern meinen Leitfaden zur Asymmetrischen Kriegsführung zu lesen und bot an, Pferde meiner Zucht zu benutzen. Ze’naida und Aik tauchten allerdings ohne Pferd beim vereinbarten Treffpunkt vor der Späherkuppe auf, sehr zu meinem Missfallen. Ich hatte mir durch die Pferde einen Vorteil versprochen, wohl wissend, wie effektiv Kavallerie gegen Infanterie sein konnte. Ich verteilte Ausrüstung in Form von je zwei Brandflachen, explosiven Gemischen, Blendpulverbeuteln und Heiltränken an die Teilnehmer, ich selber behielt eine Blendgranate und eine Rauchgranate. Auch hatte ich einige weiße, simple Kutten anfertigen lassen, für den Fall, dass wir die im Aushang beschriebene, lichtfeindliche Banditensekte in eine Falle locken mussten. Auf der Späherkuppe selbst fiel uns ein Karren voller schwer verstümmelter Soldaten auf, der wohl aus einem Einsatzgebiet abgezogen worden war. Die Männer waren allesamt traumatisiert und man gab mir zunächst keine Auskunft über die Ursache ihres Zustands. Der Adjutant, der uns unseren Sektor zuwies, geizte mit verlässlichen Informationen und beschönigte die Situation im Süden in beinah jedem Satz. Dem Dämmersturm wurde ein Sektor einige Meilen südöstlich der Späherkuppe zugewiesen, ein Fleckchen namens Hillesseite. Nicht allzu weit vom Nazferiti entfernt und unweit der im Süden gelegenen Bergen, den Dolchhügeln. Eine Stadt namens Hillesseite gab es dort, ein paar kleinere Dörfer und Gehöfte. Dort würden wir den Trupp der Westfallbrigade ablösen und nach einer Woche selbst abgelöst werden.
Der Adjutant sprach von einer Reihe Zwischenfälle, die allesamt abgewehrt worden waren. Auf meine Anfrage erklärte er mir, dass es den Bund freier Bauern im Norden immer noch gab und dass die Flussschiffgesellschaft von der Kirche aufgekauft worden war. Dort hatte nun ein Bischof namens Habran das Sagen. Westlich von unserem Sektor war die Söldnerbande um Bertling stationiert, die Alvrim Everard vor vielen Jahren bereits zur Seite gestanden hat. Im Norden lagerte die Forstrotte Rübenwald, angeführt von ihrem gleichnamigen Hauptmann. Ich konnte der Brigade ein paar Vorräte abspenstig machen, Dosen mit Löwensymbol, welche ich jedoch später von jeder Dose abkratzte. Auch bekamen wir Aufnäher mit dem Schriftzug KÜSATIW – Königlich-Überregionale-Sicherheitsassistenztruppe in Westfall. Wir sollten die Aufnäher gut sichtbar tragen, damit man uns nicht für Banditen hielt. Nachdem ich mich vom Adjutanten verabschiedet hatte, schickte ich Alva, Aik und Ze’naida los, um Informationen zu sammeln: Ich wollte wissen, was die verkrüppelten Soldaten so zugerichtet hatte. Alva fand heraus, dass zwischen Mondbruch und einem Ort namens Heulersend Sprengfallen auf der Straße verteilt worden waren – eine Taktik der Asymmetrischen Kriegsführung, um die Soldaten der Westfallbrigade gefahrlos zu dezimieren, ohne ihrem Gewehrfeuer ausgesetzt zu sein.. Wir verließen die Späherkuppe in südöstlicher Richtung und gönnten uns eine Rast abseits der Straße, ritten am nächsten Morgen weiter. Um eventuellen Sprengfallen auszuweichen, vermied ich es, in der Mitte oder am Rand der Straße zu reiten. Wir hielten uns also am Straßenrand.
Schließlich hörten wir Schüsse am Horizont. Karren der Westfallbrigade kamen uns auf der Straße entgegen, beladen mit Dutzenden Verwundeten. Sie lieferten sich eine verzweifelte Verfolgungsjagd mit neun gut bewaffneten Reitern, die schwarze Zipfelmützen trugen. Es kam zu einem Schusswechsel, bei dem ein Karren von Granaten zerstört wurde und die übrigen in Richtung Späherkuppe entkamen. Ze’naida tötete drei der Reiter, ich ebenso. Aik tötete das Pferd eines Reiters, der dann von Alva gefangen genommen wurde. Zwei Reiter entkamen, einer von ihnen schwer verwundet.
Alvas Pferd wurde getötet. Ein Einheimischer namens Nico, der scheinbar nicht zu diesen Banditen gehörte, wurde vom Lärm angelockt und bot seine Hilfe an, die ich unter Vorbehalt annahm. Drei herrenlose Pferde konnten sichergestellt werden. Ich ließ den Gefangenen, Derrick, versorgen und die Ausrüstung der Toten heran schaffen. Auch war ich gezwungen, einen Heiltrank zu trinken, da ich einiges abbekommen hatte, schon durch freundliches Feuer der fliehenden Brigadiere. Ich vermutete, dass diese aus Hillesseite kamen und der Ort in der Hand der so genannten Schwarzkappen war, was mir Derrick dann auch bestätigte. Ich ordnete eine Rast an, während der wir zur Ruhe kommen sollten. Derrick sollte sich erholen und Nico sollte eine Karte des Sektors zeichnen.
Derrick erklärte uns, dass die Schwarzkappen nichts gegen das Licht hatten, sondern etwas gegen jene, die sich auf dem Land der ehemaligen Flussschiffgesellschaft breit gemacht hatten. Nach der Übernahme durch die Kirche sind etliche Arbeiter arbeitslos geworden. Man fühlt sich verlassen und im Stich gelassen, vielleicht mehr als je zuvor. Man will das Schicksal selber in die Hand nehmen, da man keinen anderen Ausweg sieht. Derrick meinte, dass die Kirche die alten Kontore abgerissen hat und Arbeiter entlassen hat. Man war scheinbar sehr darauf bedacht, die Gesellschaft nieder zu machen. Ich vermutete, dass die Reste der McFarlane-Bande dahinter stecken könnten. Möglicherweise, so mein erster Gedanke, war Bischof Habran vielleicht sogar Vater Joe. Ze’naida fand einen Brief mit folgenden, noch lesbaren Zeilen:
"…auf dass sich die gerechten Männer und Frauen Westfalls erheben und gemeinsam das Joch des Priesterkönigs abschütteln. Ich blicke mit großer Zuversicht auf unser bevorstehendes Treffen – seht also zu, dass ihr euch keinen Ärger mit unseren neuen Freunden einfangt. S.H. "
Derrick erläuterte uns, dass es sich bei dem Absender um Sina Hendricks handelte, ein hohes Tier bei den Schwarzkappen und ein ziemlich hartes Weibsbild noch dazu. Ich äußerte Sympathie und fragte, warum man sich nicht auf dem Gebiet der Gesellschaft nieder lassen konnte. Derrick erwähnte Kapellen, Schulen und Truppenstützpunkte.
Erbeutet hatten wir zu diesem Zeitpunkt ein Jagdgewehr, zwei Granatenwerfer mit insgesamt sechs Granaten, drei Macheten, zwei abgesägte Schrotflinten, ein paar Decken, Konserven und eine Zeltplane.
Nach einer Rast erklärte Derrick, dass die Schwarzkappen den Einfluss der Kirche im Osten brechen wollten und im besten Fall auch die Brigade aus dem Land jagen wollten um eine neue, am Gemeinwillen orientierte Regierung aufzubauen. Er meinte, in Hillesseite gäbe es mindestens zwanzig schwer bewaffnete Schwarzkappen, die uns vermutlich erwarten. Vor kurzem kamen die Schwarzkappen, vermutlich durch die im Brief erwähnten Freunde, in den Besitz von Sprengstoff. Nicolas konnte das bereits vorhandene Kartenmaterial um ein paar Bachläufe und eine Schmugglerroute durch die Dolchhügel ins Schlingendorntal ergänzen. Auch konnte er einige der eingezeichneten Höfe als vermutlich verlassen klassifizieren. Viele Bewohner zahlten lieber Schutzgeld an die Banden als Steuern an die Brigade. Ich schickte Derrick mit einem der Pferde und den Vorräten – als Zeichen des guten Willens – nach Hillesseite, um ein Treffen mit Sina Hendricks zu arrangieren. Beim Treffpunkt, einem Feld fernab der Höfe, überbrachte man mir allerdings nur die Nachricht, dass wir in zwei Tagen Bischof Habran, Sir Fontanus und vier weitere Priester in der Kapelle von Kehrstadtmeer während einer Messe zum ausklingenden Nobelgartenfest ermorden sollten. Darauf hin würden die Schwarzkappen uns Hillesseite am vorletzten Tag unseres Auftrages übergeben. Sämtliche meiner Worte stießen auf taube Ohren. Man versprach, uns der Reihe nach umzubringen, sollten wir das Angebot ablehnen.
Ich hatte nicht vor, mich zum Werkzeug der Schwarzkappen machen zu lassen, hatte nicht vor, ein Blutbad in Kehrstadtmeer anzurichten, alles nur für das zweifelhafte Versprechen, die Stadt zu verlassen. Im Angesicht der Überzahl der Schwarzkappen und ihrer nicht unerheblichen Bewaffnung entschloss ich mich, Hilfe zu suchen. Dies war vermutlich mein erster Fehler. Möglicherweise war der Fehler auch nur, Hilfe bei der verhassten Kirche zu suchen. Eine Alternative wäre gewesen, Hilfe bei Bertling oder der Forstrotte Rübenwald zu suchen, oder eine Ablenkung in den Dolchhügeln zu versuchen. Ich rechnete bei der Konkurrenz jedoch eher nicht mit Hilfe und malte mir die Dolchhügel als unbekanntes, feindliches Terrain aus, wo eine schwer abzuschätzende Schar von Feinden lauern mochte. Ich hatte also Schwierigkeiten, mit der Kriegsführung gegen die Schwarzkappen anzupassen und die Oberhand zu behalten.
Am Morgengrauen machten wir uns auf den Weg nach Kehrstadtmeer, wo ich mit dem Bischof reden wollte. Unterwegs zogen wir unsere Roben an, denn ich wollte bei eventuellen Spitzeln der Schwarzkappen nicht auffallen und erhoffte mir so Gehör beim Bischof. Der Hauptmann der Brigade, Riff, beharrte darauf, die Sicherheit in der Defensive zu suchen, gab uns allerdings vier experimentelle, mechanische Konstruktionen mit, die dazu gedacht waren, Sprengfallen auszulösen. Der Bischof indes gab mir fünf Knappen und einen Ordensbruder mit. Bedingung war, dass wir die Kapelle unbeschädigt ließen und Bruder Komenus, der Paladin, hätte sie am Liebsten zuerst zurück erobert. Wir entschlossen uns jedoch dazu, zuerst die Schmiede zu erobern, aufgrund der dicken Wände. Beim Ansturm lösten die Krieger des Lichts etliche Sprengfallen aus, doch das Licht beschützte sie. Einige andere Fallen löste ich mit dem Sturmbumerang aus, ehe ich das Dach eines Gebäudes mit dem Granatenwerfer beschoss. Zwei Schwarzkappen stürmten aus der Schmiede und der Nahkampf entbrannte. Alvas Mustang bockte und warf sie ab, doch sie konnte rasch wieder aufschließen. Mit dem Bumerang sprengte ich die Tür eines kleinen Hauses neben der Schmiede. Ein explosives Gemisch schleuderte ich in ein anderes Gebäude, wo die Wand zerstört wurde. Schließlich konnten wir die Schmiede sichern und darin Schutz suchen. Fünf Schwarzkappen waren zu diesem Zeitpunkt erledigt. Die Streiter des Lichts waren verwundet. Ich bot ihnen einen unserer Heiltränke an und zündete mit einer Brandflasche einen Karren mit Stroh an, damit der Rauch uns etwas Deckung bieten würde. Auch ließ ich mir den Granatenwerfer bringen. Alva und Nicolas konnten indes das kleine Nebenhaus sichern.
Nach einer kurzen Ruhepause ging der Kampf weiter. Ich war bereits beim Kampf mit den Reitern verwundet worden, ebenso beim Sturm auf die Schmiede. Durch die Hintertur der Schmiede schlichen wir uns ins Freie und umrundeten einige Häuser, um uns dem Beschuss zu entziehen. Dabei erwies sich eine der Drohnen als nützlich, um Sprengfallen auszulösen, jedoch blieb ein jeder Meter voller potentieller Gefahren. Das Feuergefecht ging weiter, in folge dessen ein Lagerhaus Feuer fing. Die daraus fliehenden Schwarzkappen flohen ins freie, wo sie von mir eliminiert wurden, doch ein einsamer Überlebender schaffte es, mich zu erwischen. Es ist dem Wirken des Paladins, Bruder Komenus zu verdanken, dass ich nicht zu Boden ging. Im Getümmel tauchte eine Einheimische auf und bot ihre Hilfe an, wollte uns einen Weg über den Friedhof zur Kapelle zeigen. Ich rechnete jedoch mit einer List der Schwarzkappen, dachte zunächst, dass sie möglicherweise sogar die Anführerin sein könnte. Schließlich ließ ich sie jedoch ziehen, ohne auf ihr Hilfsangebot einzugehen oder in die potentielle Falle zu tappen. Das Lagerhaus brannte nun Lichterloh und ich entschloss mich, eine Waffenruhe auszurufen, in der die Paladine das Feuer mit dem Licht eindämmen konnten - es hätte sich sonst ausgebreitet. Als das Feuer erloschen war, versuchte ich, mit den Schwarzkappen zu reden. Reichlich Tote hatten sie zu beklagen, doch hatte es auch Zivilisten erwischt, da die Bewohner von Hillesseite auf ihrer Seite waren. Man rief uns - die Einsatztruppe - schließlich in einen Salon, eine Art Gasthaus. Die Kleriker aus Kehrstadtmeer aber waren dort nicht willkommen und warteten in der Schmiede.
Abermals stießen meine Worte auf taube Ohren. Wir waren einfach nur Eindringlinge. Doch bot man uns erneut an, das Dorf zu verlassen, wenn wir die sechs Kleriker aus Kehrstadtmeer in die Kapelle locken konnten - damit die Schwarzkappen sie dort hinrichten konnten. Sie versprachen, ansonsten die ganze Nacht weiter zu kämpfen und uns keinen Moment der Ruhe zu gönnen. Ich kehrte mit der Einsatztruppe in die Schmiede zurück, erzählte Bruder Komenus allerdings vom Hinterhalt der Schwarzkappen, da ich nicht willens war, Diener des Lichts zu verraten. Erst recht nicht, da sie das Feuer davon abhielten, die Stadt zu verschlingen und außerdem hatte Bruder Komenus mein Leben gerettet. Der Bruder und seine fünf Knappen waren allesamt angeschlagen und nicht mehr willens, weiter zu kämpfen. Und mir war klar, dass hier kein Sieg mehr zu holen war. Ich hatte mich überlisten lassen, hatte mich den Bedingungen ihrer Asymmetrischen Kriegsführung unterworfen. Es war nicht möglich, die Stadt zurück zu erobern. Es war nicht möglich, ohne die Bevölkerung zu gefährden, die treu zu den Schwarzkappen stand. Also ritten wir aus der Stadt, auf dem gleichen Weg, den wir gekommen sind.
Bruder Komenus stabilisierte mich, ehe sich unsere Wege trennten und er mit seinen Knappen nach Kehrstadtmeer zurück ritt und ich mit der Einsatztruppe zur Späherkuppe. Dort war man wenig begeistert von meiner Niederlage. Es gab reichlich Tadel, ganz ungeachtet der Tatsache, dass die Soldaten der Westfallbrigade ja selber aus der Stadt gejagt worden waren. Ich gab die restlichen drei Drohnen zurück und lieferte einen Bericht ab, in dem ich mich begeistert zeigte. Möglicherweise können wir irgendwann, bei Bedarf, ähnliche Dronen aus Gnomeregan erstehen, denn dort wurden die Dinger konstruiert. Eben dieser Bericht glättete die Wogen meiner Niederlage. Somit ist der Ruf des Dämmersturms nicht völlig ruiniert und man wird uns benachrichtigen, sollte man erneut Einsatzkräfte brauchen - was nur eine Frage der Zeit ist. Ich entlohnte Nicolas für seine Hilfe, aus eigener Tasche und schickte die Einsatztruppe zurück. Ich selber blieb einige Tage auf der Späherkuppe, um mich von meinen Verletzungen zu erholen.
Nachfolgende Worte
Man kann Asymmetrische Kriegsführung nicht mit konventionellen Mitteln bekämpfen. Und doch schafften es die Schwarzkappen, mich nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Zumindest in der Hinsicht, dass mir keine Lösung für die Situation in Hillesseite einfiel und ich tatsächlich glaubte, die Mission durch die Elinierung einer bestimmten Anzahl von Gegnern zu bestehen. Das war ein Irrtum. Der Hass der Schwarzkappen auf Kirche, König, Allianz, Westfallbrigade und Eindringlinge wie außenstehende Sicherheitsassistenztruppen ist enorm. Man kann ihr nicht mit Worten punkten. Man kann hier nicht auf Vernunft setzen. Und doch sind die Bürger Westfalls verzweifelt, frustriert. Durch direkten Kampf war hier nichts zu gewinnen. Doch waren die Forderungen der Schwarzkappen für mich persönlich unzumutbar.
Ich hebe Ze'naidas kämpferische Fähigkeiten lobend hervor, denn beim Angriff der Reiter schwang sie sich mutig vom Pferd, auf gegnerische Pferde und dezimierte den Feind, der andernfalls mehr Schaden hätte anrichten können. Alva Lairnaugh darf ich nicht minder lobend erwähnen, denn es war hauptsächlich ihr Verdienst, eine Schwarzkappe gefangen zu nehmen. Beim Kampf in Hillesseite ist es ihrer Geistesgegenwart zu verdanken, dass ein zuvor überwältigter, entwaffneter Feind abermals zur Waffe greifen und uns hinterrückts angreifen konnte. Ich würde beiden trotz der Niederlage den Scharmützeltaler gönnen.
Die Beute indes fiel nicht schlecht aus:
2 Granatenwerfer, 4 verbliebene Granaten
3 Macheten
1 Jagdgewehr
2 Abgesägte Schrotflinten
Eine Schrotflinte verbleibt in Besitz von Alva Lairnaugh, der Rest wandert in das Lager des Dämmersturms. Besonders die Granatenwerfer werden zweifellos ihren Nutzen finden. Ich will eine Lehre aus der Mission ziehen und hoffe, der nächste Besuch des Dämmersturms in Westfall bringt den erwünschten Erfolg.
Dem Sturm entgegen
Alexander Veidt