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 Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen)

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BeitragThema: Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen)   Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen) EmptyMi Feb 03, 2021 2:56 am

Hehre Streiter, Glücksritter und Abenteurer höret,

ob der anhaltend-bedrohlichen Lage, dass nämlich die Wiedergänger unbehelligt durch die Lande streifen und sich durch die üblen Machenschaften der Totenbeschwörer gegen die Städte, Dörfer und Heiligtümer des Reiches wenden, erbittet die Nachtwache nun euren eifernden Beistand!

Der abtrünnige Zauberer, Hannes Lachsfeld, hat sich mit einer marodierenden Bande geistloser Gerippe und allerlei verlorener Seelen südlich von Dunkelhain in der Kirche der barmherzigen Dame Moria innerhalb der Grafschaft Wallawanien eingenistet, um von dort aus seine üblen Machenschaften wider die Gerichtsbarkeit des Reiches, das Herrenhaus des Grafen von Wallawanien und allerlei anderes unschuldiges Volk zu initiieren.

Es ergeht das Gesuch, die Kirche der barmherzigen Dame Moria von dem Totenbeschwörer zurückzuerobern und denselben redlich zu erschlagen, dass seinem garstigen Treiben ein Ende gesetzt ist. Den tapferen Helden soll es ihr Schaden nicht sein. Dunkelhain will an Gold begleichen, was dasselbige sowie die Grafschaft Wallawanien an Truppen nicht zur Genüge aufzubringen in der Lage ist.


Der finsterlichen Nacht zuwider!
Gepriesen sei das Königreich von Sturmwind!
Alles Heil unserem König Anduin Wrynn!

Judas Narretei, Rottenmeister des 17. Fähnleins von Dunkelhain
Träger der Bande von Grand Hamlet





Missonsziel: Die Kirche der barmherzigen Dame Moria von den marodierenden Toten zurückeroben sowie den abtrünnigen Zauberer Hannes Lachsfeld töten.
Vermuteter Schwierigkeitsgrad: Moderat
Einsatz verfügbar ab folgendem Rang: Tagelöhner
Anzahl: 4 Anhänger des Dämmersturms
Belohnung: 127 Goldstücke
Marken: 40 Marken
Auftraggeber: Die Nachtwache
Vermuteter Zeitaufwand: ~3 Sitzungen
Geplanter Termin: Anfang März



Teilnehmerliste

Konstantin Maroy
Finnje Freitag
Joven
I
Tiny

Reserve

Sophie


Zuletzt von Orodaro am Fr Jul 09, 2021 2:26 pm bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
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Phaeron

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BeitragThema: Re: Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen)   Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen) EmptyMi Feb 03, 2021 2:53 pm

*Der Magier Konstantin schaut sich den Aushang an und hebt die ständig rutschende Brille auf seine Nase zurück.*"Das klingt eigentlich recht interessant."*Dann trägt er sich mit einer etwas hastig, aber auch recht schwungvoll geschriebenen Handschrift in die Liste des Auftrags ein.*
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Finnje

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BeitragThema: Re: Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen)   Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen) EmptyMi Feb 03, 2021 5:37 pm

Finnje "fickt die Untoten auseinander" Freitag
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Merry

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Ort : Ich war hier, ich war dort, ich war überall vor Ort

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BeitragThema: Re: Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen)   Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen) EmptyMi Feb 03, 2021 8:30 pm

Joven
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Aylen

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BeitragThema: Re: Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen)   Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen) EmptyDo Feb 04, 2021 10:29 am

Der Sohn der Sande hinterlässt sein Kürzel: Eine halbe Sonne mit kruden, ausgehenden Strahlen, in deren Mitte ein einzelner Strich erkennbar ist. Es formt die schlichte Initiale seines Anfangsbuchstabens.
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Alva

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BeitragThema: Re: Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen)   Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen) EmptySa Feb 06, 2021 12:49 am

In der unleserlichen Sauklaue einer Ärztin findet "Sophie" in die Reserveliste.
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Finnje

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BeitragThema: Re: Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen)   Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen) EmptySo Feb 14, 2021 12:08 am

Jemand hat Finnjes Namen durchgestrichen.
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Tiny

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BeitragThema: Re: Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen)   Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen) EmptyMo Feb 15, 2021 9:27 pm

Feinsäuberlich mit einem lehrbuchähnlichen Schriftbild fügt eine Gnomin, auf Zehenspitzen stehend, den Namen "Tiny" der Liste hinzu.
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Tiny

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BeitragThema: Re: Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen)   Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen) EmptyMi März 24, 2021 2:40 am

Bericht: Kirche der barmherzigen Dame Moria

Teilnehmer: Tiny, Joven, Konstantin

Ziel: Den Totenbeschwörer Lachsfeld erschlagen

Ergebnis: Gescheitert

Ausrüstung: Blendpulver, jeweils zwei Heiltränke und Gemische

Verlauf:
Im überaus einladenden Dunkelhain angekommen erfragten wir bei einem Mitglied der Nachtwache den Weg zum Zielort unseres Auftrags. Also packten wir unsere sieben Sachen, die wir ohnehin schon trugen und marschierten durch den Dämmerwald. Ein ordentlicher Marsch, gut für die Linie und die uns allzeit verfolgenden unheimlichen Geräusche und huschenden Schatten hinter jedem Baum, sorgten schlussendlich nur dafür, dass wir in Zukunft weitaus weniger schreckhaft sein werden.

Den bedrückenden Gefühlen zum Trotz erwies sich unser Weg zwar als weit - (Personen mit größeren Beinen mögen dies eventuell anders empfinden) -, aber durchaus sicher. Lediglich eine große Scheune am Wegesrand erwies sich als potentielle Gefahr.
Aus ihrem Inneren drangen Geräusche, solcherart wie sie nur diese nichtganzsototen Toten erzeugen. Schnell wogen wir Optionen ab, da das Tor unter der Gewalt der Monstren zu brechen drohte.
Anzünden - sie damit erlösen, aber eventuell die Gefahren es Umlandes anzuziehen?
Sie kontrolliert durchbrechen lassen und erledigen?
Oder, und dies war unsere Option, einen großen Karren vor die Tore zu schieben und diese damit zu stabilisieren. Sir Joven und Konstantin gelang dies, während ich die Toten im Inneren im Ohr behielt.
Tore gesichert, Ressourcen gespart - der schaurige Waldmarsch wird fortgesetzt.

Ohne weitere Zwischenfälle erreichten wir ein Lager von Dämmerhainern und Argentumkreuzzüglern. Gesichert mit Palisaden und einem Graben. Ein Ort geschaffen um die umliegenden Straßen zu sichern. Bis zur Nacht und dem damit verbundenen Schlaf konnten wir noch erfragen in welcher Richtung sich die gesuchte Kirche befinden müsste. Daraufhin gab es etwas essbares und die kleine Gruppe wurde zur Schlafstatt befohlen.

Am nächsten Morgen - zumindest nach dem Schlaf - schickte ich Sir Joven und Konstantin aus. Der Ritter solle, wenn möglich, einen Führer durch den Wald auftreiben. Dies würde uns den, vermutlich überwachten, Weg zur Kirche ersparen können. Die Dämmerhainler konnten aber keinen Mann entbehren.
Konstantin hingegen knüpfte Kontakt zu den Truppen des Kreuzzugs. Er erhielt das Angebot eines Segens - ein großer Vorteil angesichts unseres baldigen Feindes.
Auch erhielten wir das Angebot im Lager zu verbleiben und einem baldigen Kampf anzuschließen. Sei dieser überstanden könnte man womöglich Kämpfer entbehren um uns zu begleiten.
In Anbetracht unserer der Zeit, die Lachsfeld nutzen könne um noch mehr seiner Schergen zu erwecken und der Ungewissheit des Zeitpunktes wann genau jener Angriff im Lager erfolgen solle, nahmen wir dankend den Segen und setzten unsere Reise auf direktem Wege fort.

Es dauerte nicht lang da ereilte uns der erste Angriff. Ein verfallener alter Wagen und ein quietschendes Windrad sorgten für unsere Deckung. Vier dürre Skelette und acht schnelle Miniworgen. (Mir wurde mittlerweile zugetragen, dass dies wahrscheinliche rasende Ghule waren - Miniworgen passt aber definitiv besser).
Der Kampf war zwar schnell aber nicht ohne Wunden geschlagen. Joven und Konstantin tranken jeweils einen Heiltrank.

Tiefer hinein in die Dunkelheit des Waldes. Und alsbald kamen die Umrisse einer Bezäunung in Sichtweite. In dem Verdacht, dies könne die gesuchte Kirche sein hielten wir Ausschau nach einem sicheren Ort, am besten hochgelegen, um uns einen Überblick zu verschaffen. Außerhalb der Friedhofsmauern auf der linken Seite des direkten Weges wurden wir in Form eines Hügels fündig.

Außerhalb der Kirche sammelten sich die Nichttoten. Ein Magier, drei Miniwor... - rasende Ghule, zwei stark gepanzerte Wachen an den Kirchentoren, sechs Bogenschützen und ein Dutzend faulige Wanderer.

Nahe der Kirche steht ein Baum, der durchaus ins marode Dachwerk führen könnte - riskant. Aber gute Kletterer hätten womöglich diesen Weg nehmen können. Wir planten anders:

In der Hoffnung der skelettartige Magier würde als eine Art Anker fungieren und zumindest ein paar der Biester mit in den endgültigen, wirklichen Tot reißen - sollte dieser zwingend als Erster fallen.
Danach die sechs Bogenschützen. Auf dem Hügel wären wir vor den Nahkämpfern geschützter als auf den Feldern des Friedhofs. Und wir griffen an.

Konstantin gelang es den Magier sofort auszuschalten, aber die fixe Idee eines Ankers erwies sich als falsch. Er riss keinen anderen mit sich.
Die Nichttoten setzten sich in Bewegung. So gut man vom Hügel zu sehen vermag - so gut wird man eben auch gesehen.
Rasende Ghule erreichten schnell unsere Position, doch geschützt durch Höhe und Joven hielten wir sie in Schach. Die sechs Bogenschützen setzten uns zwar zu, doch erlagen auch sie unserer Magie und Feuerkraft. Dann brach die Tür der Kirche und ein Mann widerwärtiger Natur betrat das Schlachtfeld. Der gesuchte Beschwörer Lachsfeld. Wüst schimpfend beschloss er, dass er uns gerne seiner Sammlung hinzufügen würde. Übelriechende Zauber flogen über das Schlachtfeld und die beiden gepanzerten Wächter folgten ihm auf Schritt und Tritt.
Und uns ging der Sprengstoff aus.

Während Sir Joven uns weiterhin die Ghule vom Leib hielt beschloss Konstantin in einer wagemütigen "Alles-oder-nichts"-Aktion dem Kampf ein sofortiges Ende zu bereiten und zauberte sich direkt neben Lachsfeld und seine Schergen um den Beschwörer schnell zu erledigen. Der Flammenzauber aber schlug fehl.
Der Nekromant entzog sich meiner Reichweite, und gänzlich ohne Sprengstoff suchte ich die Flucht nach Vorn. Ich gab die Stellung am Hügel auf und verschanzte mich hinter der Friedhofsmauer. Szmklrgl und das Gewehr konnten den Nichtoten von dort besser zusetzen, und schlussendlich wollte ich in Ansturmreichweite gelangen. Doch Lachsfeld verbarg sich in einem Pulk aus Wandlern und seinen Leibwächtern. Konstantin gelang das Unmögliche, und er konnte sich, zwar schwer verletzt aber lebend, wieder zurückzaubern.
Obwohl die Friedhofsmauer mich, als Gnom, gut verbarg fand mich doch ein Zauber der schlimmer roch als alles andere. Es gab keine Rüstung, keinen Schutz und alles wurde dunkel.

Der Kampf ging ohne mich weiter.
Magier Konstantin setzte mich während unserer Rückreise ins Bild. Sir Joven konnte unterdessen den Sieg über die Ghule verbuchen und rückte nun zum Friedhof vor, während Konstantin einen Versuch unternahm Lachsfeld zu verwandlen - doch einer seiner Wächter schritt ein. Er verbarg sich gut hinter einem wahren Fleischschild.
Und dann begrüßten wir unsere Vorgänger. Vier Recken mit Schrotflinten schritten aus der Kirche und schlossen sich dem Feind an.

Während Lachsfelds Zauber weiter aus seinem Fleischschild flogen, entsandte er einige Wandler gen Joven, welcher eine Bresche in der Friedhofsmauer verteidigte. Nun zusätzlich von den donnerden Schrotflinten unter Druck gesetzt blieb nur noch ein riskanter Rückzug. Konstantin gelang es sich zur Mauer durchzuschlagen, mich aufzusammeln und zu fliehen.

Sir Joven floh nicht. Entschlossen deckte er die Flucht. Zauber und Geschosse flogen am Magier vorbei - doch der Ritter verhinderte, dass uns irgendjemand folgen konnte. Noch lange verhallte das Klirren von Stahl auf Knochen - das donnern der Büchsen und schlussendlich das Lachen Lachsfelds. Und genauso wenig kam Sir Joven nach.

Zurück im Lager des Kreuzzugs kümmerten sich Heiler um unsere Wunden.

Anmerkungen:

Konstantins Rückzug war geistesgegenwärtig und richtig.
Ohne Sir Jovens maßlos tapferes Opfer wären wir mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht unbehelligt zurück zum Lager des Kreuzzugs gelangt.

Die Stellung auf dem Hügel erschien wie eine optimale Position. Allerdings ging uns der Sprengstoff aus und es ist fraglich wie lange man dort ungedeckt gegen die Zauber, Pfeile und Schrotflinten bestanden hätte.

Lachsfeld sprach davon uns in seine Sammlung aufzunehmen. Ein Schicksal, welches er sicher für Sir Joven umgesetzt hat.
Ein Schicksal, dass seinem Opfer nicht gerecht wird und um Erlösung bittet.

Unsere Truppe stieß auf eine Vielzahl an Untoten. Wahrscheinlich wäre es angebracht mehr als die übliche Menge Sprengstoff mitzunehmen.
Überdies vermag ich die genaue Anzahl der Feinde nicht zu nennen. Da Lachsfeld seine Reihen, unabhängig unserer Tötungen, sicher wieder vergrößert haben wird.

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Tiny
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Orodaro

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BeitragThema: Re: Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen)   Die Kirche der barmherzigen Dame Moria (abgeschlossen) EmptyMi Jun 30, 2021 7:14 pm

Der Kreuzzug der Rotte Grauschmied

Da die erste Unternehmung scheiterte, die sich zum Ziel genommen hatte, den Totenbeschwörer Lachsfeld im Dämmerwald zu vernichten, die Kirche der barmherzigen Dame Moria zurückzuerobern und ferner ein Mitglied der Rotte Grauschmied, der ehrwürdige Sir Joven Godfrey, dabei sein Leben ließ, wurde eben jene Rotte entsandt, um den gefallenen Waffenbruder zu bergen und sein Werk zu vollenden. Darüber hinaus erklärte ich, Rottenmeister Grauschmied, den Einsatz zum Kreuzzug, dessen erweitertes Ziel darin bestünde, Wallawanien gänzlich vom Einfluss des Totenbeschwörers zu befreien. Mit Feuer und Schwert, so war mein Anliegen, sollte die Geißel aus diesem Teil des Reiches vertrieben werden.

Ich versammelte die Rotte Grauschmied in Dunkelhain und griff für die Reiseplanung auf Karteninformationen und den Bericht von Fräulein Knallfix zurück. Vor Ort wurde die Rotte ins Geschehen eingeführt. Wir machten eine Bestandsaufnahme der uns zur Verfügung stehenden Kampfmittel und verteilten sie gleichmäßig auf die Einsatzkräfte. Danach brachen wir in Richtung Wallawanien auf. Unser erstes Ziel sollte der Wegposten an der wallawanischen Grenze sein. Ich erhoffte mir von dort weitere Einzelheiten, über die gegenwärtige Entwicklung in der Grafschaft. Da es Fräulein Knallfix im ersten Vorstoß auf Wallawanien gelungen war, mit der hiesigen Garnison in Verbindung zu treten, erwartete ich eine schnelle Verständigung. Es sollte jedoch anders kommen.

Auf unserem Weg in Richtung der wallawanischen Grenze stießen wir auf eine bereits von Knallfix beschriebene Scheune. Der uns vorhergehende Kampfverband hatte sie mit einem Karren verriegelt, um die darin brummende Bedrohung am Ausbruch zu hindern. Nun lag das Scheunentor offen und am Boden zeichneten sich Spuren von Schweinen ab. Auch darüber hinaus erweckte alles den Anschein, als seien die Tiere getötet und auf unselige Weise wiederauferweckt worden. Die Spuren wiesen in Richtung Wallawanien, überfallen wurden wir vorerst jedoch nicht.

Als wir uns nicht sehr viel später dem Wegposten an der wallawanischen Grenze näherten, mussten wir zu unserem Unwohlsein feststellen, dass ihre ursprüngliche Garnison die Stellung hatte aufgeben müssen. Untote siechten in der Umgebung vor sich hin und beanspruchten die Grabenstellung für ihren finsteren Meister. Wir nutzten den Straßengraben, um uns den Untoten unerkannt anzunähern. Da wir auch nach mehrfacher Prüfung keinen Befehlshaber ausmachen konnten, erwartete ich keinen sonderlich umsichtigen Widerstand. Die zahlenmäßige Überlegenheit gegenüber der Rotte Grauschmied riet mir jedoch zur Vorsicht. Wir lockten die Untoten in ein Rückzugsgefecht, bei dem wir einerseits den Straßengraben als Laufschneise nutzten und andererseits die Straße selbst als Freifläche, auf der wir die Untoten mit großen Vorräten an Sprengstoff und Zündmittel unter Feuer nahmen. Das Unterfangen verlief sehr günstig. Die Untoten fielen auf unser Manöver herein und ließen sich übers Schlachtfeld dirigieren, ohne von der befestigten Stellung des Wegpostens ernsthaft Gebrauch zu machen. Besonders Herr Eltringham überzeugte im Nahkampf, als wir das Gros der Untoten bereits auf Entfernung vernichtet hatten und die letzten Schergen im direkten Kontakt zerschlugen. Ich will hier auch nochmal Kaspar Katzenjammers Lautenspiel hervorheben. Es mag etwas eigentümlich anmuten, die musikalische Untermalung eines Schlachtfelds im Dämmersturm mit Lob zu überschütten, doch ich komme nicht umhin, festzustellen, dass die hymnische Begleitung mich über weite Strecken vergessen ließ, wie unheimlich und trostlos der Wald und wie abscheulich unser Feind sich gebärdete. Diese Wirkung ist nicht zu unterschätzen.

In den Überresten des Lagers fanden wir Hinweise darauf, dass sich die wallawanischen Grenzer zusammen mit der Gesandtschaft der Argentumdämmerung zum wallawanischen Herrenhaus zurückgezogen hatte. Offenbar wurde der Wegposten von Lachsfelds Schergen überrannt. Entgegen mancher Stimmen aus der Rotte beschloss ich, eine Nachricht nach Dunkelhain zu übersenden und den Wegposten zu halten, bis die Nachtwache uns ablöst. Mir war es ein Anliegen, Wallawanien nachhaltig von Lachsfelds Einfluss zu befreien, anstatt durchs Wespennest zu irren. Der Wegposten stellt einen strategisch wichtigen Knotenpunkt dar. Ohne ihn gesichert im Rücken zu wissen, wäre mir ein Vorstoß auf die wallawanischen Gebiete zu riskant vorgekommen. Wir bauten den Stützpunkt wieder auf und richteten uns für mehrere Tage ein.

Am zweiten Tag überfiel uns ein Gespann aus skelettierten Zauberern unter der Führung eines Totenbeschwörers. Offenbar handelte es sich um einen Gefolgsmann Lachsfelds. Er trug, wie Finnje feststellte, die Zeichen des Kultes der Verdammten. Finnje war es auch, die den angreifenden Totenbeschwörer fast im Alleingang niederstreckte. Ihre Erfahrung auf diesem Gebiet kam uns sehr zugute, denn die Untoten hielten uns mit Frostzaubern beharrlich auf Abstand. Der Angriff bestätigte mir noch einmal, wie fragil die Sicherheitslage an der wallawanischen Grenze ist und das es richtig war, den Wegposten für einige Zeit zu behaupten.

Später erreichte uns ein Botengänger aus dem Westen, der auf dem Weg nach Dunkelhain war. Er nächtigte bei uns und wir teilten unsere Rationen mit ihm. Im Gegenzug brachte er meine Nachricht nach Dunkelhain, die von der Wichtigkeit des Wegpostens und unserer Lage vor Ort berichtete; darüber hinaus auch davon, dass wir eine Ablösung benötigen, um weiter vorstoßen zu können. Wider meinen Erwartungen erreichte uns wenige Tage später ein kleiner Verband der Nachtwache, der uns für die Hilfe dankte und an unser statt Stellung bezog. Ich glaube, es kam uns zugute, bereits den Erfolg vorweisen zu können, den Posten zurückerobert zu haben. Es ist nachvollziehbar, dass Dunkelhain seine begrenzten Mittel nur dort einsetzt, wo sich bereits fruchtbarer Boden abzeichnet. Ich würde es nicht anders halten.

Anstatt nun direkt auf die Kapelle der barmherzigen Dame Moria vorzustoßen, entschied ich, zunächst den bedrängten Streitkräften (so es sie denn noch gäbe) Wallawaniens beim Herrschersitz des Grafen Oleg von Wallawanien zur Hilfe zu eilen. Ich ließ mir den Weg dorthin erklären und wir machten uns auf die Reise durchs wallawanische Hinterland. Unseren ersten bemerkenswerten Halt markierte ein von Ghulen, Wiedergängern und scheußlichen Schreckgespenstern heimgesuchter Hof. Dieser verbarg eine grausige Untergangsgeschichte. Finnje konnte das Gelände auskundschaften und den Weg bis zum Bauernhaus ebnen. Die übrige Rotte hatte mit den vom Feld her drohenden Untoten zu kämpfen. Die erregten Geister stimmten derweil ein schiefes, geradezu scheußliches Trauerlied an, das immer wieder aus den Fugen geriet; als wären sie unfähig, es zu Ende zu führen. Kaspar erkannte darin ein dämmerwaldsches Grabeslied, das auf Beerdigungen gesungen wird und auf Anraten der übrigen Rotte begann er damit, das Lied in seiner ganzen Länge zu spielen. Der Schreckensgesang der Geister beruhigte sich und die Schemen lösten sich auf, um ihre Reise ins Totenreich anzutreten.

Nachdem wir das Gelände von untotem Fleisch gesäubert hatten, stießen wir im Bauernhaus auf den hiesigen Bauern, der sich das Leben genommen hatte. Aus Schriften und den Spuren vor Ort förderten wir zutage, dass Lachsfeld die hier lebende Familie bei der Beerdigung einer Tochter (die bei einem tragischen Unfall ums Leben kam) überfiel und grausam abschlachtete. Danach erweckte er, mit Ausnahme des Vaters, alle Bewohner zu Untoten. Der Vater schloss sich im Haus ein, gefoltert von den Schreien seiner Angehörigen und ihren Versuchen, zu ihm vorzudringen, um ihn zu verspeisen. Die ruhelosen Seelen verharrten indes im Augenblick ihres Todes; da sie versuchten, das abgebrochene Trauerlied fortzuführen. Offenbar hatten wir ihr Leid beendet, da Katzenjammer ihrer Zeremonie den Abschluss bereitete. Wir verbrannten alle Leichen, sowie die Überreste des Hofes, um künftige Heimsuchungen zu verhindern. Außerdem fanden wir übrig gebliebene Kornvorräte, die wir mitnahmen, um die Truppen Wallawaniens zu unterstützen.

Zwei Tage später erreichten wir den Gutshof des Oleg von Wallawanien und gerieten dabei unmittelbar in laufende Kampfhandlungen. Olegs zusammengeschrumpfte Hausgarde sowie die hierher beorderten Streiter der Argentumdämmerung verteidigten die Apfelbäume des Herrenhauses gegen eine anbrandende Übermacht von Untoten. Ich führte die Rotte sofort in die Schlacht. Es gelang uns sogleich, hinter feindlichen Linien einen Kommandostand ausfindig zu machen, von wo aus eine Hand voll wirrer Kultisten die Bewegungen der Untoten zu koordinieren schien. Sie schienen nicht mit einem Angriff auf ihre Stellung zu rechnen, weshalb wir sie zügig überwältigen und töten konnten. Das brachte Unordnung in die Untoten, doch ihre Zahl war groß. Graf Oleg, seine Männer, Söhne und die Streiter der Argentumdämmerung unter Terenas Gaulin von Schabrück kämpften verzweifelt von einem Leichenberg aus, umzingelt von dutzenden bewaffneten Untoten, die immer wieder auf sie eindrängten. Wir eilten ihnen zur Hilfe und entlasteten die Front, doch alsogleich tönte ein markerschütterndes Dröhnen über die Apfelfelder. Leichenteile und entstellte Säuglinge regneten über das Schlachtfeld und zwangen fast alle Streiter, darniederzugehen und Schutz zu suchen, während sich im Nebel eine wütende Herde von untoten Schweinen abzeichnete, die tollwütig entgegen unserer Stellung drängte. Doch wahrhaft Anlass zum Entsetzen bot der aus ihnen hervorragende Streitwagen.

Gezogen von zwei gewaltigen Ebern und verziert mit grotesken Schädeln, mit Fleisch und Nieten, rollte das untote Antlitz Sir Joven Godfreys gegen seine einstigen Waffenbrüder zu Felde. Kalt war sein untoter Blick und schartig die Lanze, die uns zu vernichten auserkoren schien. Ich stemmte mich mit aller Kraft gegen den Angriff, während die Rotte nach Fassung rang. Darüber vermag ich nicht recht zu sagen, wie es mir gelang, doch da der polternde Streitwagen auf mich zuhielt, glitt ich an den Ebern vorbei und trieb das geweihte Schwert meines Vaters durch die Flanke einer untoten Abscheulichkeit; mehr noch durch das Vordergespann des Wagens, den ich so zum Stehen brachte, ehe er die Rotte überrollen konnte. Das Licht war mit mir, in jenen Stunden. Daraufhin entbrannte ein weiteres Gemetzel, dem Eltringham schwer verwundet zum Opfer fiel, als er versuchte, die uns flankierenden Schweine aufzuhalten. Ich schlug mich lange mit Godfreys sterblicher Hülle, bis sich Finnje freikämpfen und mir zur Hilfe eilen konnte. Gemeinsam sprengten wir seinen Plattenpanzer und zernichteten, was Lachsfeld aus ihm gemacht hatte. Mit großer Mühe und unter dem ständigen Beschuss von weiteren grausigen Leichenteilen (inmitten derer uns nur Katzenjammers Lautenspiel Hoffnung spendete) gelang es uns, den Ansturm der Untoten aufzuhalten und sie bis auf den letzten Kadaver niederzumachen. Die Tatkraft meiner Rotte im Kampf gegen die Untoten suchte ihresgleichen. Als wir ansetzten, um die feindlichen Geschütze aufzuspüren, fanden wir nur noch martialische Gebilde aus Holz und Eisen vor, mit denen man uns beschossen hatte - die untoten Schergen einschließlich Lachsfeld, der sie offenbar direkt angeführt hatte, waren vor unserem Widerstand geflohen.

Graf Oleg und Von Schabrück dankten uns und dem Dämmersturm für die heldenhafte Rettung. Und ebenso errettend kam ihnen das von uns mitgeführte Getreide zu, denn ihre Vorräte drohten bereits, zur Neige zu gehen. Wir bestatteten die Toten mit den Segenssprüchen der Argentumdämmerung; so auch Sir Joven Godfrey, der heldenhaft sein Leben für diese Lande ließ und nun endlich seiner wohlverdienten Ruhe zugeführt werden konnte. Eltringham, nun kampfunfähig, blieb zur weiteren Versorgung im Herrenhaus zurück. Graf Oleg wollte indes keine Zeit verschwenden und bat den Dämmersturm wie auch Von Schabrück, schon mit dem nächsten Morgengrauen auf die Kapelle der barmherzigen Dame Moria zu marschieren, um Hannes Lachsfeld, dem Schänder Wallawaniens, endlich das Handwerk zu legen.

Obgleich unsere Kräfte gemindert waren, unsere Ressourcen beinahe aufgebraucht und viele Wunden noch schmerzten, wäre es falsch gewesen, nun umzukehren. Wir waren mit dem erklärten Ziel aufgebrochen, Lachsfeld zu vernichten und auch wenn sich in der Rotte Ermattung abzeichnete, war ich sehr gewillt, dieses Ziel zu erreichen. Keiner Ruhmsucht wegen, nein, vielmehr doch mit dem Wunsch, dass die bis hierhin gefeierten Erfolge Bestand haben würden und sich Godfreys Schicksal nimmermehr wiederholt.

Wir erreichten die Kapelle der barmherzigen Dame Moria zur Mittagsstunde. Auf dem Gottesacker zeichnete sich nur wenig Widerstand ab. Ich nehme an, dass Lachsfeld die meisten seiner Schergen bereits an die vielen Geplänkel mit der Rotte Grauschmied und andere Vorstöße durch wallawanisches Hinterland verloren hatte. Es gelang uns rasch, das Gebäude zu umstellen. Eine Erstürmung der Kapelle selbst war mit großen Risiken verbunden, weshalb Von Schabrück die Absicht hegte, den geweihten Boden der Kapelle anzurufen und den lichtgeweihten Geist der barmherzigen Dame Moria gegen Lachsfeld im Inneren zu richten. So begannen er und die anderen Streiter der Argentumdämmerung eine lange Litanei. Graf Oleg forderte Lachsfeld in einer feurigen Rede dazu auf, sich zu zeigen und für seine Verbrechen zu büßen. Daraufhin öffneten sich die Fenster der Kapelle und untotes Geschmeiß eröffnete mit Schrotflinten das Feuer auf uns. Um die Streiter der Argentumdämmerung sowie auch Graf Oleg zu schützen, stießen wir beharrlich weiter auf die Kapelle vor und begannen damit, die Fenster in einem heftigen Feuergefecht zu räumen. Danach kletterten wir durch dieselben hinein. Finnje und Maroy stiegen indes aufs Dach, um durch ein dort befindliches Loch das Kirchenschiff beschießen zu können. Den Gebrauch von Sprengstoff untersagte ich ob der heiligen Gemäuer. Im Inneren präsentierte sich uns eine garstige Schar von Kultisten, die irgendeiner kranken Zeremonie zugunsten Lachsfelds frönten, der hinter dem Altar stehend mit irgendeiner fremdartigen Macht anbandelte; vermutlich rief er den Kult der Verdammten um Hilfe. Lachsfelds Hexerei setzte uns zu, doch wir konnten uns in der entweihten Kapelle behaupten, seine Schergen niedermachen und ihn schließlich selbst herausfordern. In der Mitte des Kampfes erstrahlten die spröden Gemäuer plötzlich in himmlischem Glanz. Feuer der Rechtschaffenheit sprossen aus den Fugen und von den zersplitterten Buntglasfenstern her, um unsere Feinde zu Staub zerfallen zu lassen. Auch Lachsfelds erfuhr unter der entfesselten Litanei und der Vergeltung der barmherzigen Dame Moria entscheidende Verletzungen. Doch ich vermochte nicht, ihm den Todesstoß zu verpassen. Er arbeitete sich mit seinen verkommenen Zauberkräften an Oleg von Wallawanien heran, besonders erpicht darauf, sein Werk an ihm zu vollenden. Da schleuderte ihm gerade noch rechtzeitig unser Barde, Kaspar Katzenjammer, ein Wurfmesser in den Kopf. Lachsfeld ging daran mit aller Heftigkeit zugrunde. Die Schlacht um Wallawanien war gewonnen und der Kreuzzug der Rotte Grauschmied hatte sein Ziel erreicht.

Darob waren sowohl Argentumdämmerung als auch Oleg von Wallawanien (der viele Söhne im Kampf gegen den Totenbeschwörer verloren hatte), voll des Lobes und des Dankes. Graf Oleg verhieß, dass jeder Dämmersturmsöldner, der seine Ländereien betritt, ein warmes Bett und Verpflegung erwarten darf und ferner, dass die Geschichte des Söldnerbundes, der Argentumdämmerung und der ehrwürdigen Grafschaft von Wallawanien nun unverrückbar miteinander verbunden sei. Von Schabrück nahm sich des Wiederaufbaus und der neuen Weihung der Kapelle an, worüber er eben jenen Wurfdolch, mit dem Kaspar den finsteren Lachsfeld gefällt hatte, mit dem Segen der barmherzigen Dame Moria bedachte. Mit diesem mächtigen Segen soll er fortan noch viele untote Schergen und ihre Beschwörer zu Fall bringen. An die Stelle einer Siegesfeier rückte eine Zeit des bedächtigen Wundenleckens, der Einkehr und der stillen Trauer um all die ehrbaren Menschen des Reiches, die in Wallawanien hatten leiden und sterben müssen.

Ich führte die Rotte Grauschmied zurück nach Dunkelhain, ließ Eltringham weitergehend versorgen und erklärte das siegreiche Ende des Kreuzzugs. Durch ein Empfehlungsschreiben des Grafen wurde uns von Seiten der Nachtwache das Kopfgeld auf Hannes Lachsfeld zugesprochen.

Abschlussbemerkung: Die Rotte Grauschmied hat der Geißel in Wallawanien bei jeder erdenklichen Gelegenheit siegreich getrotzt. Jedes Rottenmitglied bewies großes Können und eine zielstrebige Herangehensweise im Kampf gegen die Untoten. Ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, ihre Erfahrung und ihre Fachkenntnisse im besonderen Maße hervorzuheben. Der Kampf gegen die Wiedergänger ist fest mit der Gründungsgeschichte der Rotte verbunden und soll auch fortan zur Tradition werden, kraft derer wir unser bestes Wissen zum Wohle des Dämmersturms einsetzen. Kaspar Katzenjammers erfüllendes Lautenspiel war eine Entdeckung sondergleichen, die sogar dazu beitrug, die Untoten ganz unmittelbar ihrer Bestimmung zuzuführen. Eltringham zeigte große Kraft und Hingabe im Kampf; Finnje Freitags legendären Kampfkünste und Fähigkeiten als Jägerin der Totenbeschwörer finden im Dämmersturm keinen streitbaren Vergleich; Alva Lairnaugh vernichtete dutzende Untote durch kühles Geschick und zielgerichtete Schläge; Konstantin Maroy, der nunmehr zweifach gegen Lachsfeld angetreten war, lieferte uns seine arkanmagische Expertise und meiner Wenigkeit war in alledem das verdiente Glück bestellt, die richtigen strategischen Entscheidungen getroffen zu haben. Ich empfehle die gesamte Rotte aufgrund ihrer mehrfach erwiesenen Eignung für den Rubinschädel. Eltringham und Katzenjammer sind unbedingt zu Mitläufern zu befördern und Konstantin Maroy hat sich meine Empfehlung für den Eid des Dämmersturms redlich verdient. Mögen Licht, Lanze, der wachende Arm des Kommandanten und der Schutz der Sturmwächterin ewiglich mit uns sein.

Besoldung

Feritan Grauschmied: 30 Goldstücke, 8 Marken, Rubinschädel

Finnje Freitag: 25 Goldstücke, 7 Marken, Rubinschädel

Alva Lairnaugh:  25 Goldstücke, 7 Marken, Rubinschädel

Konstantin Maroy: 3(+30) Goldstücke, 6 Marken, Empfehlung für den Eid, Rubinschädel

Kaspar Katzenjammer: 2 Goldstücke, 6 Marken, Beförderung zum Mitläufer, Rubinschädel

Evered Eltringham: 2 Goldstücke, 6 Marken, Beförderung zum Mitläufer, Rubinschädel


Das Kopfgeld von 127 Goldstücken wurde vollständig auf die Rotte aufgeteilt. Der Dämmersturm profitiert künftig von verbesserten Beziehungen in den südlichen Dämmerwald und zur Argentumdämmerung.



Dem Sturm entgegen
Die Lanze schützt
Und Kaderwulst ist eine Lüge

Feritan Grauschmied
Rottenmeister des Dämmersturms
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