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 Aufzeichnungen: Kartellkrise (Geheim, auf Anfrage einsehbar) [2012 erstellt, Grimaldus/Bronson]

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Orodaro

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BeitragThema: Aufzeichnungen: Kartellkrise (Geheim, auf Anfrage einsehbar) [2012 erstellt, Grimaldus/Bronson]   Aufzeichnungen: Kartellkrise (Geheim, auf Anfrage einsehbar) [2012 erstellt, Grimaldus/Bronson] EmptyMo Jun 29, 2020 1:41 am

[Dieser Text wurde vom Spieler Grimaldus/Bronson verfasst.]

Geheimdokument. Einsicht nur auf Anfrage.

Die Kartellkrise

Die Kartellkrise beschreibt eine düstere Ära des Söldnerbundes Dämmersturm, die durch Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen seitens unserer Gemeinschaft überwunden und schliesslich beendet werden konnte, um mit dem Erwerb des Hauptsitzes in der großen Zwergenhauptstadt, Eisenschmiede, eine neue Ära des Aufschwungs einzuläuten. Alles fing mit dem Enagieren eines Schiffes an. Besser gesagt eines Kapitäns. Oder, noch besser gesagt, wie konnte es anders sein, dem Engagieren eines Goblins. Rübenhau. Dieser Name sollte uns noch die gesamte Ära verfolgen, man hätte sie auch ohne Zweifel Rübenhau-Ära nennen können. Der Dämmersturm engagierte den Admiral Grifnatz Rübenhau vom Dampfdruckkartell und sein Schiff also für die Übersetzung von Sturmwind in das Hinterland. Es gab, wie erwartet, Komplikationen. Der Seeweg ist kurz, schnell und effizient, jedoch birgt er auch große Gefahren in sich und wir waren uns dessen bewusst. In den schier endlos tiefen Gewässern lauern Gefahren, die sich nicht einmal die Altgedientesten des Bundes vorstellen können. Und dann die Unwetter. Stürme, die Schiffe wie Nussschalen über turmhohe Wellen jagen, Masten wie Zahnstocher brechen und letztendlich auch gestandene Seemänner über Bord gehen lassen. Ein solcher Sturm traf uns auf hoher See mit der Härte eines Hammers. Und niemand konnte sich die gewaltigen Konsequenzen ausmalen, die diese Laune der Natur nach sich ziehen sollte. Nach dem schweren Sturm stellte sich nämlich heraus, dass der Admiral über Bord gegangen war. Er konnte nicht mehr gerettet werden.
Und genau das sollte dem Söldnerbund Dämmersturm zum Verhängnis werden. Nach erfolgreichem Abschluss des Feldzuges gegen unseren Erzfeind, den Seelenernter,  kehrten wir nach Sturmwind zurück, frohen Herzens, diese dunkle Ära überwunden zu haben. Doch währte unsere Freude nicht lange. Der Rotte Grimaldus wurde aufgetragen, eine Übergabe im Schlingendorntal, genauer gesagt am Fort Dämmersturm, ein Überbleibsel der Ära des Dschungelsturmes, mit einem Admiral des Dampfdruckkartells abzuwickeln. 30.000 Goldmünzen im Austausch gegen Sprengstoff. Bei diesem Auftrag starb McFarland,  jedoch gegen einen gänzlich anderen Feind. Gegen die Orks im Rotkammgebirge für die Allianz. Sein Tod hat die Treue des Söldnerbunds Dämmersturm zur Allianz mit Blut besiegelt.

Auszug aus dem Einsatzbericht:

Zitat :

Nach dem ereignislosen Ritt durch den Wald von Elwynn erreichten wir schliesslich das Wegekreuz "Die drei Ecken". Die Wachen liessen uns zwar passieren, baten aber um Hilfe im Kampf, aber ich entschied mich dagegen, ging davon aus, dass die ungeduldigen Goblins warteten. Ausserdem wollte ich kein Risiko eingehen, die Ladung zu verlieren. Mc Farlands ausserordentliches Ehrgefühl liess es ihn nicht nehmen, gegen meine Entscheidung zu protestieren, die Soldaten im Stich zu lassen. Ich erlaubte ihm, die Wachen zu unterstützen. Ich hoffe, dass wir unseren Ruf als klare Verbündete der Allianz durch dieses Opfer gefestigt haben. Möge seine Seele den gesuchten Frieden gefunden haben.

Als wir uns von Mc Farland verabschiedet hatten und vom Wegekreuz in Richtung Dämmerwald weiterzogen, krachte die Leiche einer Wache auf den Wagen voll Gold, die wohl eigentlich für mich bestimmt war. Wir konnten die beiden Gauner zwar stellen, jedoch konnten sie entkommen, bevor wir ihnen ihre gerechte Strafe zukommen lassen konnten. Wir machten keine Anstalten sie zu verfolgen, also zogen wir weiter.

Im Dämmerwald hatten sich die Bäume hinter uns kaum geschlossen, als wir einem Goblin mit einem liegen gebliebenen Wagen begegneten. Er sah recht wohlhabend aus und fragte, ob wir ihn mitnehmen könnten, bis nach Dunkelhain. Ich lehnte ab, unwillens, einen Goblin unsere Fracht zu offenbaren. Es reichte schon, mit ihnen zu handeln, wie sich später herrausstellen sollte. Eigenartigerweise überholte uns eben jener Goblin später mit einer Maschine, kurz bevor die Bäume wieder etwas Licht in den Wald liessen. Er sollte uns später nochmals begegnen.

Selbst die Reise durch das Schlingendorntal verlief sehr ruhig und wir trafen bald auf unsere Handelspartner. Admiral Rachenkrach begrüsste uns mit einigen Matrosen an seiner Seite. Nach einem kleinen Gespräch schlossen wir den Handel ab und es kamen noch mehr Matrosen dazu, bis es etwa ein Dutzend war, das den Wagen ab- und aufladete. Die Lieferung war vollständig und in einwandfreiem Zustand. Wir verabschiedeten uns knapp und wendeten den Wagen. Nach einigen Schritten hörten wir zwölf Gewehre hinter uns klicken und die Brücke vor uns ins Dickicht fallen. Auf der anderen Seite lauerte der Goblin, dem wir die Mitreise verwehrt hatten, zusammen mit einigen weiteren Goblins. Sie hatten die Seile der Brücke gekappt. Der eben noch freundliche Admiral schreite nun, dass sich der Söldnerbund Feinde in Beutebucht gemacht hätte, weil wir wohl seinen Vorgänger getötet hatten. Ich kann mich nicht mehr an den genauen Wortlaut erinnern, da ich zusehen musste, von dem Wagen zu verschwinden, immerhin war ich der Reiter des Zugpferdes.

Auf einmal wirkte der Admiral geistesabwesend, befahl seinen Männern, trotz der totalen Überzahl, den Rückzug ins Lager. Ich weiss nicht, was ihn ihn gefahren war, aber von Durenald könnte etwas damit zu tun gehabt haben, ich habe sie nicht kämpfen sehen können... Jedoch stürmte Zasterbart auf seinem Widder den flüchtenden Goblins hinterher, ein Fehler -vielleicht- den er jedoch sehr bald mehr, als nur wieder gut machen würde. Denn durch den Ansturm schienen die Goblins zwar vorerst überrumpelt, letztendlich jedoch wieder zu sich gefunden zu haben, vor allem ihr Befehlshabender. Im Laufe des Gefechts wurde von Durenald schwer von einigen Schüssen getroffen. Ich wurde von mehreren Goblins bedrängt, konnte jedoch noch mit von Durenald fliehen. Ich befahl Zasterbart ebenfalls den Rückzug, musste dann jedoch weiterreiten, um von Durenald notdürftig zu verbinden und die Wunden zu waschen. Ihre Tasche mit den Verbänden erwiess sich hier mehr als nützlich, jedoch brauchte sie mehr Hilfe, als ich leisten konnte.

Ich war mir sicher, dass Zasterbart auf sich selbst aufpassen konnte und ging davon aus, dass er ebenfalls geflohen sei. Mit Stolz durfte ich später feststellen, dass er nicht nur auf sich selbst aufpassen konnte, sondern die gesamte Ladung retten, sowie zwei weitere Goblins erschlagen konnte... Aber dazu später. Ich ritt mit von Durenald zurück nach Dunkelhain, um sie dort behandeln zu lassen. Ein Heiler gewährte uns Eintritt und wir fanden die Nacht über Obdach in dem Haus des Heilers, während Zasterbart in einem eigens erbautes Lager im Dschungel übernachtete.

Am nächsten Tag ritt ich mit von Durenalds Pferd wieder in den Dschungel, um nach Zasterbart zu suchen, oder ihn wenigstens entgegenzukommen. Jedoch wurde ich von drei Goblins gestellt. Ich zögerte die Situation heraus, wollte handeln, oder wenn nötig, kämpfen. Zasterbart hatte die Goblins und mich gehört, so kam er, um mir zur Seite zu stehen. Im Laufe des Gefechts wurden zwei Feinde sofort getötet, ein weiterer später exekutiert.

Zasterbart führte mich nun zu seinem kleinen Lager, wo er den Wagen versteckt hielt. Die Route in Richtung Dämmerwald war durch die zuvor zerstörte Brücke nicht mehr mit einem Wagen passierbar. So wählten wir die Brücke weiter südlich als geeignete Überquerungsmöglichkeit des Flusses. Als wir uns in strömendem Regen der Brücke näherten, bemerkten wir Kriegsgeschrei, Orkisch und trollisch. Wir konnten uns noch rechtzeitig im Dickicht verstecken, nur, um im nächsten Moment Zeugen eines Kampfes zwischen Orks und Trollen zu werden. Wir nutzten das Chaos, um unbemerkt zu flüchten, weiter gen Süden. Dort, so berichtete mir Zasterbart, sollte eine Furt sein, über die wir den Fluss überqueren können. So gelangten wir über den Fluss und hatten das größte Hinderniss somit hinter uns gelassen.

Nun zogen wir weiter richtung Norden, teils alten Strassen, teils dem Flussverlauf folgend, durch die von der Venture Company gerodeten Gebiete, um schliesslich den Ende des Dschungels zu erreichen. Ohne weitere besondere Vorkommnisse konnten wir es bis nach Dunkelhain schaffen, um dort, wieder beim Heiler, zu rasten.

Von Durenald befand sich zu dieser Zeit noch immer in Obhut des Heilers, jedoch gedachte der Besuch, der bei ihr war, sie mitzunehmen. Ich gewährte ihr den Wunsch, hatten wir doch schon damit zu kämpfen, die Munition sicher nach Sturmwind zu bringen, ganz zu schweigen von einer Verletzten. Sie wäre uns also nur eine weitere Last gewesen. Zasterbart und ich ruhten eine weitere Nacht in Dunkelhain, um am nächsten Tag weiterzureisen.

Ohne weitere Zwischenfälle erreichten wir am nächsten Tag das Wegekreuz "Drei Ecken". Wir fanden die Wachen abgekämpft vor, viele trugen Verbände. Als ich mich nach McFarland erkundigte, wurde ich zum Hauptmann gebeten. Er teilte mir mit, dass Griam McFarland bei einem Scharmützel mit einigen Orks gefallen ist. Keine sterblichen Überreste vorhanden. Wir hatten keine Zeit mehr für die Bergung der Leiche, ich schlage hiermit jedoch vor, sie zu bergen und ordnungsgemäß zu bestatten. Auch die Reise nach Sturmwind Verlief ohne Zwischenfälle. In Sturmwind trennten sich Zasterbart und ich, die Lieferung wurde vollständig in das Lager gebracht.

Auftrag ausgeführt. Empfehle Zasterbart für einen Orden und eine Bonuszahlung. Schlage ausserdem Vergeltungsaktion gegen das Dampfdruckkartell und die Wiederbeschaffung des Goldes vor.

Hochachtungsvoll
Grimaldus Fäller, Rottenmeister des Söldnerbunds Dämmersturm



Die Rotte Grimaldus konnte den Wagen mit dem Sprengstoff trotz strömendem Regen und einer Flussüberquerung weitestgehend unbeschadet aus dem Dschungel und schliesslich nach Sturmwind schaffen.
Hier gilt es nochmals, den Heldenmut Zasterbarts zu erwähnen, ohne ihn hätte die Ära kein so schnelles Ende genommen. Wenn überhaupt. Auf dass sein Name auf ewig in den Hallen des Dämmersturms währt.

Beutebucht liess nicht lange auf sich warten. Schon bald erreichten Kommandant Orodaro Forderungen von 25.000 Goldmünzen. Er tat gut daran, den Forderungen nachzukommen. Was sollte ein kleiner Söldnerbund gegen Beutebucht schon ausrichten.
Wissens, unschuldig am Tode Rübenhaus zu sein, liess er die Rotte Grimaldus Untersuchungen anstellen, die die Unschuld des Söldnerbunds beweisen sollten. Die ersten Ermittlungen führten sie nach Westfall, Bruchwall, mittlerweile ebenfalls im Kampf gefallen, hatte einen Informanten ausfindig gemacht, der mehr wissen solle.

Zitat :

Einsatzbericht der Suche nach dem Admiral
Auszuhändigen an Tim Orodaro, Kommandant des Söldnerbunds Dämmersturm.

Die Reise zum Informanten nach Westfall.
Die Rotte, bestehend aus dem Söldner Draigar Zasterbart, dem Tagelöhner Connor Bruchwall und meiner Wenigkeit, Rottenmeister Grimaldus Fäller, sammelte sich pünktlich vor den Toren Sturmwinds. Nachdem ich die Rotte in den Auftrag eingeweiht hatte, befahl ich, ihre Wappenröcke auszuziehen.
Nach einem ereignislosen Marsch durch den Wald von Elwynn erreichten wir schliesslich die Brücke, die den Grenzfluss nach Westfall überspannte. Die Wachen wollten uns vorerst nicht durchlassen. Als wir jedoch anhand unserer Wappenröcke beweisen konnten, dass wir dem Söldnerbund Dämmersturm angehören, liess man uns durch.
Die Reise zum Informanten verlief ohne weiter Zwischenfälle. Hier erfuhren wir den vermeintlichen Aufenthaltsort des Admirals, der Kraulsumpf.
Ausserdem weitere kleine Informationen...
Der Admiral hat sein Schiff verloren, während er für die Venture Company und einem gewissen Glanzelranz gearbeitet hatte. Wie wir später herausfinden durften, wartet er nun auf ein Neues. Die Belohnung für den Verrat an den Dämmersturm.

Auf dem Rückweg trafen wir noch in Westfall auf zwei Männer, gekleidet wie Matrosen. Wir hörten sie zuerst und sie wollten zweifelsohne zu unseren Informanten. Somit entschloss ich mich dagegen, die Männer zu umgehen, hätten sie unseren Informanten doch ausgefragt. Nach einem kurzen Kampf unterlagen die Matrosen. Bruchwall führte den Gnadenstoss für den letzten, überlebenden, Gegner durch. Soweit scheint er keine Gewissensbisse zu haben und ich habe den Eindruck, er wird dem Söldnerbund gegenüber loyal bleiben.
Die Rückreise nach Sturmwind verlief ohne weitere Zwischenfälle.


Währenddessen fanden Geldübergaben an das Kartell statt, um sie ruhig zu stellen. In Dunkelhain sammelten sich einige Söldner des Dämmersturms, um dort einen Karren abzuholen, der dem Kartell übergeben werden sollte. Doch auf dem Weg durch den Dämmerwald wurden sie von einem wilden Worgen angegriffen, sodass sie, teils verletzt, zurückkehren mussten.
So kam es, dass ein Zwerg, Sturmfaust, damals noch Mitläufer, heute Söldner und stolzer Träger des Sterns des Bestienjägers, den Wagen alleine überbringen sollte. Also zog er samt Wagen los und stiess auf einmal auf drei zerteilte Leichen. Als er noch weiter zog, stiess er auf einen Reiter, der ihm riet, umzukehren und sich die Lieferung, entgegen des Befehls, anzuschauen. Sturmfaust entschied sich dagegen und reiste weiter zum Übergabeort, einer kleinen Brücke, die nach Westfall führte. Dort erwarteten ihn auch schon einige Goblins. Nach einem kurzen Wortwechsel wurde Sturmfaust niedergeschlagen. Als Nayriel Grünauge ihn bewusstlos vorfand und ihn schliesslich aufhelfen konnte, fehlte von dem Wagen jede Spur. Getaner Dinge reiste die Gruppe wieder zurück nach Sturmwind.

Auf eigene Faust ermittelte die Rotte Grimaldus derweil weiter. Ziel war es nun, den verräterischen Admiral ausfindig zu machen und  zu stellen. Wie die Unschuld gegenüber dem Kartell so bewiesen werden sollte, wusste zu diesem Zeitpunkt noch niemand so richtig, aber jeder wusste, dass nicht bis zum Bankrott untätig geblieben werden konnte. Also machte sich die Rotte neu gestärkt wieder auf, diesmal sollten die Elendssümpfe das Ziel sein, wo sich laut dem Informanten der Admiral aufhält.

Zitat :

Die Reise in die Elendssümpfe und die Suche nach Admiral Rachenkrach.
Nach einigen Tagen zogen wir von Sturmwind aus wieder los, über den Dämmerwald und durch den Gebirgspass der Totenwinde in die Sümpfe des Elends. Im Gebirgspass wurden wir vor einem Ettin gewarnt, begegneten jedoch keinem. Als wir also in den Sümpfen angekommen waren, wurden wir sehr bald von einigen Orks angegriffen und nicht unweit tobten Kämpfe zwischen Allianz und Horde. Während des Kampfes wurde ich recht stark verwundet, verlor zwei Finger. Schliesslich erreichten wir Kraulsumpf jedoch und nach ein paar Goldmünzen gewährten uns die Goblin-Wachen sogar eintritt. Hier trennten sich unsere Wege, damit wir nicht als Gruppe erkannt werden konnten. Ich befahl vor allem Bruchwall, sich umzuhören, war er dem Gegner doch noch völlig unbekannt. Ich hingegen liess mich notdürftig verarzten, während Draigar einfach nur untertauchte. Der Zwerg fiel mit seiner Rüstung nicht minder auf als ich.
Nach einiger Zeit, ich hatte mich mittlerweile auskuriert, hatten wir immernoch keinen Anhaltspunkt, wo der Admiral sein könnte. Da jeder weitere Tag im Kraulsumpf die Gefahr erhöhte, enttarnt zu werden, beschloss ich, dass die Rotte weiterzieht. Immerhin war Kraulsumpf nicht der einzige Ort, an dem Rachenkrach gesehen worden sein könnte.

Also zogen wir weiter, gen Süden, bis wir auf ein kleines Goblin-Fort stiessen. Unter heftigen, indirekten und scheinbar auch ungewolltem Artelleriebeschuss anderer Goblins teilte uns der führende Goblin des Forts mit, dass er wüsste, wo sich der Admiral befindet. Ganz Goblin gab er uns diese Information jedoch nicht umsonst. Er wollte das Fort aufgeben und zu dem Strand ziehen, der unter weniger Beschuss stand.
Der Strand wiederrum war von einer abgeschnittenen Einheit der Armee Sturmwinds besetzt. Keine geordnete Kriegsführung. Jedoch kenne ich es nicht anders.
Wir sollten die Einheit also dazu bewegen, den Strand aufzugeben. Der Strand war, wie sich herrausstellte, recht nah und so erreichten wir die Einheit bereits nach einem kurzen Fußmarsch.

Die Soldaten waren abgekämpft, viele waren verwundet und die meisten litten zumindest Hunger. Ich bot ihnen an, sie zu eskortieren, wenn sie den Strand räumen würden. Als der Verantwortliche ablehnte, musste ich zu schlagkräftigeren Argumenten wechseln. Der Soldat hatte mir vorher im Gespräch mitgeteilt, dass die Geschosse der Artellerie etwa 400 Schritt westwärts einschlagen und sie hier in Sicherheit wären. Also bot ich ihm erneut an, sie zu eskortieren und den Goblin-Schützen nichts von den 400 Metern zu erzählen. Sollte diese Methode bei euch aufstossen, so sprecht mich bitte darauf an. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt im Sinne, die Soldaten wirlich zu verraten. Zudem ist anzumerken, dass niemand erfahren hat, dass wir dem Dämmersturm angehören.
So konnte ich den Vorgesetzten dazu bewegen, den Strand zu räumen. Ich hielt mein Wort, die Einheit zu eskortieren und die meisten haben es durch das Artilleriefeuer geschafft. Zur Ablenkung griffen wir die Ork-Späher an, die Signal zum Feuern gaben. Bei diesem Ablenkungsmanöver wurde Bruchwall verletzt. Wir konnten seine Wunden nach dem erfolgreichen Kampf soweit verschliessen.
Der Goblin erfüllte schliesslich auch seinen Teil des Handels und gab uns die Karteninformationen. Erstaunlich wahrheitsgemäß, wie wir später in Erfahrung brachten.
Wir rasteten in dem Fort der Goblins und zogen am nächsten Tag weiter, gen Süden.

Bald schon trafen wir auf einen Posten der Armee Sturmwinds. Die Sumpftidenwacht. In der Nähe tobte eine Schlacht zwischen Horde und Allianz. Und wir mussten dieses Schlachtfeld überqueren. Etwa in der Mitte des Schlachtfeldes wurden einige Orks im Getümmel auf uns aufmerksam, griffen uns an. Wir wurden schnell überrannt, jedoch konnten Zasterbart und Soldaten Sturmwinds Bruchwall und mich vom Schlachtfeld holen. Erneut rettete Zasterbart die Fortführung des Auftrages und unser aller Leben. Wir wurden versorgt und verharrten ein paar Tage in der Wacht aus.
Da ich der Ansicht war, dass wir schon genug wertvolle Zeit verloren haben, musste ich ein Hilfegesuch des Majors ablehnen. Trotzdem schien er dankbar, dass wir auf dem Schlachtfeld präsent waren. Später erfuhren wir jedoch, dass er gefallen ist. Ich machte ihn darauf aufmerksam, dass wir dem Söldnerbund Dämmersturm angehören, sollte er es in seinen Berichten erwähnen wollen. Also rückten wir über die Flanke mit der nächsten großen Angriffswelle vor und trafen lediglich auf drei Orks. Jedoch wurde Zasterbart von einem Schrapnell erfasst und auch im Kampf schwer verletzt. Trotz allem konnten wir das Schlachtfeld verlassen, um nach einem kurzen Fußmarsch wieder zu rasten.

Am nächsten Morgen zogen wir ohne weitere Zwischenfälle, ausser ein paar Murlocs, bis zum Strand südlich der Bucht. Von weitem schon schälte sich ein Fort aus dem Nebel und schnell konnten wir die ersten Goblins erkennen. Einer gab sich schnell als Glanzelranz zu erkennen, ein Goblin und Komplize des Admirals, der ebenfalls dabei war, als wir verraten wurden. Wir lauerten ihm einige Stunden auf, bis sich seine Maschine in Bewegung setzte. Unverzüglich überfielen wir ihn und seinen Fahrer, konnten den Fahrer schnell töten und Glanzelranz überwältigen.
Bei dem folgenden Verhör sagte er aus, dass ein hohes Tier des Dampfdruckkartells den Befehl für den Hinterhalt gab. Ausserdem sagte er, dass der Admiral das Fort die nächsten drei Wochen wohl nicht verlassen wird, da er auf seine Belohnung, das neue Schiff, wartet. Dieses soll in 3 Wochen übergeben werden. Da das Fort zu gut besetzt war, sah ich unseren Auftrag damit für beendet.

Bei der Rückreise trafen wir auf ein kleines Scharmützel von etwa zehn Mann. Orks und Menschen. Wir halfen den Menschen kurzerhand und überwältigten die Orks schnell.
Bei der Überquerung des Gebirgspasses durften wir erfahren, dass der Ettin getötet worden war. Jedoch sind nun auch beide Brücken zerstört, wir konnten jedoch bereits über Anfänge einer neuen Brücke den Pass überqueren. In Dunkelhain erklärte ich den Auftrag vollends beendet und unsere Wege trennten sich.


Wegen der im Bericht erwähnten zu zahlreichen Besatzung des Forts wurde der Rotte einige Unterstützung, in Form von rottenlosen Söldnern, Mitläufern und Tagelöhnern gewährt. Beizeiten zählte die Truppe unter dem Kommando Fällers acht Mann. Dies war während der Untersuchungen im Sumpfland. Die lokalen Vorraussetzungen, was das Gelände betraf, waren eine logistische Katastrophe, wodurch die hohe Zahl an Söldnern nicht immer vorteilhaft war. Doch der Aufwand zahlte sich aus, sie haben den Admiral zu fassen gekriegt.

Zitat :
Einsatzbericht "Fort Rachenkrach"
Auszuhändigen an Tim Orodaro, Kommandant des Söldnerbunds Dämmersturm.

Die Reise in das Rotkammgebirge.
Die Truppe, bestehend aus den Söldnern Draigar Zasterbart, Nayriel Grünauge und Derlones Kleinpfote, den Mitläufern Connor Bruchwall und Fobar Steindonner, den Tagelöhnern Bragnin Sturmfaust und Paul Adams und meiner Wenigkeit, Rottenmeister Grimaldus Fäller, sammelte sich pünktlich vor den Toren Sturmwinds. Nachdem ich die Truppe in den Auftrag eingeweiht hatte, brachen wir nach Seenhain auf, wo, wie Bruchwall ausrichten liess, die Boote abzuholen waren.

Mit dem Dokument konnten wir das Wegekreuz ohne weiteres passieren. Was auch immer das war, es war sein Gold wert, wie es sich im späteren Verlauf des Auftrages noch oft zeigen sollte. Die Reise verlief somit ohne weitere Zwischenfälle und wir erreichten Seenhain bald. Dort angekommen, gestaltete es sich als schwierig, eine Transportmöglichkeit für die drei Boote zu organisieren, waren die meisten Karren doch vom, dort sehr präsenten, Militär zugeteilt. Schliesslich konnten wir doch noch einen alten Karren kaufen. Wir zogen ohne unsere Tiere weiter, lediglich der Greif Sturmfaust's und das Zugtier des Wagens nahmen wir mit, aus den logistischen Problemen, die ich euch bereits näher lag.


Die Schlacht in der brennenden Steppe.
Als wir das schwarze Tor passiert hatten, trafen wir auf ein Schlachtfeld zwischen Orks und Menschen in der brennenden Steppe. Wir versuchten, das Schlachtfeld schnell zu passieren, jedoch gelang uns dies nicht ohne Feindkontakt. Im folgenden Kampf mit einigen durchgebrochenen Orks wurden wir von einem Drachen überfallen. Steinfaust konnte ihn mithilfe seines Greifen ablenken, während wir weiterziehen konnten, nachdem wir die Orks überwältigt hatten.
Wir übernachteten in den Bergen der brennenden Steppe. Am nächsten Tag durchquerten wir den Pass, wieder ohne weitere Zwischenfälle, lediglich eine Sturmwinder Einheit. Hier half uns das Dokument erneut weiter und die Soldaten liessen uns sofort passieren.


Die Sümpfe des Elends.
In den Sümpfen angekommen, trafen wir schon bald in Kraulsumpf ein. Rasch wurden die Boote klar gemacht und schon brachen wir gen Süden auf. Hier machte uns erneut die Murloc-Plage zu schaffen. Sie bedrängten uns auf dem Wasser, als wir das Land jedoch erreicht hatten, hatten sie uns nichts mehr entgegenzusetzen und konnten schnell in die Flucht geschlagen oder getötet werden. Der Wasserweg erwiess sich schliesslich als das Richtige, wir trafen auf keinerlei Kampfhandlungen oder Einheiten von Allianz und Horde. Nach gewonnener Schlacht lagerten wir über Nacht nahe des Strandes. Am nächsten Tag wieh ich die Truppe in den Plan ein. Dann zogen wir weiter, zum Fort Rachenkrach. Hier teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Während Zasterbart, Kleinpfote, Adams und Steindonner, luftunterstützt von Sturmfaust, die Übermacht der Goblins zerteilen sollte, in dem sie einen Teil aus dem Fort lockt, sollte mein Trupp, bestehend aus Grünauge, Bruchwall und mir, durch einen Hintereingang in das Fort brechen und den Admiral gafangen nehmen.

Der Plan ging soweit sehr gut auf, wieder bewiess Sturmfaust hier den Nutzen von Luftunterstützung, indem er nahezu im Alleingang eine Kanone der Goblins samt Besatzung ausschaltete, jedoch nicht, ohne selbst schwer verwundet werden. Ein grosser Teil konzentrierte sich also auf den anderen Trupp während meiner durch den Hintereingang durchbrechen konnte. Tatsächlich trafen wir auf den Admiral, verhältnissmäßig schlecht bewacht. Kaum war ich durch die Tür gebrochen, wurde ich durch ein gewaltiges, explodierendes Projektil wieder herausgestossen. Die zwei Wachen waren mittlerweile in den Nahkampf mit Grünauge und Bruchwall gebunden. So konnte ich, als ich wieder auf den Beinen war, den Admiral schnell ausschalten und ihn schultern. Grünauge und Bruchwall verschufen mir genügend Zeit, um mit dem Admiral zu verschwinden. Dabei wurde Bruchwall schwer verwundet, jedoch, wie auch Sturmfaust, geborgen, nachdem sich der andere Trupp durch das Fort kämpfte und tatsächlich gegen die Übermacht bestehen konnte und sie sogar in die Flucht schlagen konnte.


Die Rückreise und das Verhör.
Nach überstandener Schlacht zogen wir uns zu unserem alten Lager am Strand zurück. Die Rückreise verlief gut, die schwerverwundeten überlebten. Ich blieb in Seenhain mit dem Admiral zurück und erklärte den Auftrag für den Rest der Truppe für beendet, um weitere Kosten zu verhindern.
Der Admiral bestätigte unsere Erkenntnisse. Ein gewisser Vladimir Rakroff, ein Mensch, ist der letzte Mittelsmann zwischen der höheren und niederen Hackordnung dieser Verschwörung. Er befindet sich in Beutebucht und hat dort einen Laden. "Der rasierte Hocker", wenn ich es richtig verstanden habe. Offenbar wurde der Admiral ebenfalls vom Kartell betrogen.
Nach seinen letzten Wünschen exekutierte ich ihn, entledigte mich der Leiche und zog dem Trupp hinterher. Hiermit möchte ich ein weiteres Mal meinen Standpunkt bekräftigen, dass der Auftrag für meine Rotte für beendet erklärt wird und eine andere, weniger bekannte Rotte den Auftrag übernimmt.


Das Gesuch des Rottenmeisters, die Untersuchungen auf eine andere Rotte zu übertragen, wurde abgelehnt, was sich später nicht als Fehler herausstellen sollte. Die Rotte war in Beutebucht nicht bekannt, entgegen den Vermutungen des Rottenmeisters. Also brach die Rotte auf. Die letzte Chance, der letzte Mittelsmann. Es war eine ungewohnte Vorgehensweise, gerade für die Rotte Grimaldus. Es war nämlich eine verdeckte Operation, die Söldner durften niemanden Verdacht schöpfen lassen. Nach dem Tode Bruchwalls war der Auftrag war schon fehlgeschlagen geglaubt, jedoch konnte Rottenmeister Grimaldus noch alleine, der Rest der Rotte war entweder verstorben oder heimgekehrt, das Blatt wenden und die nötigen Beweise in Form eines Briefes finden und dem Kommandanten sicher übergeben.

Zitat :


Einsatzbericht "Blut"
Auszuhändigen an Tim Orodaro, Kommandant des Söldnerbunds Dämmersturm.

Hinreise
Während Zasterbart und Bruchwall über den Landweg nach Beutebucht reisten, nahm ich, getarnt als alter Kanonier, ein Schiff. Die Reise verlief bei jedem gut, keine weiteren Zwischenfälle.

Treffen auf dem Markt
Kurz nach meiner Ankunft konnte ich Zasterbart und Bruchwall auf dem Markt antreffen. Mithilfe eines Passworts gaben wir uns einander zu erkennen, da die beiden ebenfalls getarnt waren, als Schläger. Hier stellte sich heraus, dass der Markt von einem gewissen Blorio beherrscht wird. Lediglich eine Händlerin, deren Stand sich auffällig wenig Kundschaft erfreuen durfte, arbeitete nicht für Blorio.
Als Zasterbart und Bruchwall den Markt verlassen gehabt haben, sprach ich sie an, unter dem Vorwand, zu betteln. Wir konnten uns zu genüge austauschen und die beiden heuerten schliesslich bei Rakroff an. Ich hingegen wartete vor dem Markt auf Ladenschluss, um die Händlerin zu verfolgen. Dies gelang mir noch recht gut, sie bemerkte mich offenbar nicht und ich "bettelte" bis zum Sonnenuntergang vor ihrem Haus. Das eindringen in ihr Haus gestaltete sich jedoch als schwerer und sie bemerkte mich schliesslich.
Ich machte ihr weiß, dass ich mit Rakroff reden und Blorio ausschalten müsse. So durfte ich bei ihr übernachten und wurde als Tagelöhner bei ihr eingestellt. Für ein paar Goldmünzen hat sie mir noch die Lage in Beutebucht erklärt, dass Blorios und Rakroffs eine Fehde haben und Blorio die Überhand hat. Ausserdem soll Blorio wohl bald beim Dampdruckkartell anheuern.

Bei einem Treffen fungierte ich als ihr Leibwächter. Scheinbar ging es um eine einfache Warenübergabe, doch sie verlief nicht, wie geplant. Der andere Handelspartner, ein enger Freund Rakroffs, wie sich später herausstellte, wurde von seinem Leibwächter erschossen und wir wurden von Leuten Blorios überrumpelt. Die Händlerin wurde entführt, während ich den Handlanger, der eigentlich mich töten sollte, töten konnte.
So musste ich wieder von Null anfangen und lungerte wieder vor dem Markt herum, als plötzlich der Markt zusammengeschossen wurde. Blorios Leute und Rakroff und seine Leute lieferten sich eine Schiesserei. Zasterbart und Bruchwall eilten den Rakroffs zur Hilfe, so auch ich. Nach einem blutigen Kampf stand nur noch ein Rakroff, Zasterbart und ich. Der Rest war tot. So auch Rakroff und Bruchwall.

Nach Bruchwalls Bestattung reiste Zasterbart ab, ich war nun auf mich allein gestellt. Jedoch habe ich durch die Hilfe beim Kampf etwas Vertrauen der Rakroffs erlangen können. Und den Schlüssel, den Rakroff bei sich hatte. Zu meinem Glück war der "rasierte Hocker" aufgrund des Trauerfalls geschlossen. Ich konnte nachts scheinbar unbemerkt eindringen und fand nach einigem Suchen auch das passende Schloss für den Schlüssel. Rakroffs Zimmer. Ich durchwühlte die Akten, bis ich schliesslich einen Brief in der Hand hielt, geschrieben von einem Rübenhau. Seinem Bruder. Ihr findet den Brief im Anhang dieses Berichts. Jedoch wurde ich verfolgt und jemand versuchte, die Tür zu durchbrechen. Ich wickelte den Brief so gut es ging in Laken, um es vor dem Wasser zu schützen und sprang durch das geschlossene Fenster in die Kloake Beutebuchts. Nach einer weiteren Nacht als Bettler konnte ich mit einem Schiff nach Sturmwind übersetzen. Somit wurde der Auftrag endlich erfolgreich abgeschlossen. Wir haben die Beweise für unsere Unschuld an dem Tod Rübenhaus.


Also konnte der Dämmersturm Beutebucht seine Unschuld beweisen. Hiermit sollte die Kartellkrise ihr verdientes Ende finden. Jedoch dachte der Dämmersturm nicht daran, dem Bruder Rübenhaus das gelieferte Gold behalten zu lassen. In einem Großeinsatz umzingelten mehrere Rotten des Dämmersturms das Fort und gruben sich im schlammigen Boden unbemerkt ein. Am nächsten Tage kamen die Söldner aus ihren überschwemmten Löchern und stürmten das Fort mit Mörserunterstützung. Der Wiederstand war gering, kaum ein würdiger Kampf, um in den Aufzeichnungen dieser Hallen erwähnt zu werden. Rübenhau wurde gestellt und vom Kommandanten hingerichtet, das Fort wurde in einer riesigen Explosion dem Erdboden gleichgemacht, natürlich nicht, ohne vorher das, dem Dämmersturm rechtmässig zustehende, Gold zu entwenden. Verrichteter Dinge trat der Dämmersturm den Rückmarsch an.

WICHTIG: Die offizielle Version besagt, dass Trolle das Fort niedergemacht haben. Dies ist ein Geheimdokument und Inhalte dürfen Dritten nur auf Anfrage preisgegeben werden.
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