Protokolle der Zusammenkünfte (Öffentlich) [seit 2018]

Zitat :

Protokoll

Vierte Zusammenkunft des Dämmersturms


Protokollführer: Dagobert Rosenluft

Der Kommandant leitet die Vierte Zusammenkunft mit dem Gebet der Wellenheimer Lanze ein.

1. Tagespunkt: Der Kommandant erzählt von seinem Besuch in Markstadt. Sein Bruder, Thomas Orodaro, wurde dort vom Volk zu seinem neuen Schutzherren gewählt. Der Kommandant verweist auf den dazugehörigen Bericht in den Aufzeichnungen. Das Aufeinandertreffen der Brüder verlief friedlich. Sie fanden Einigkeit darin, dass nun eine neue Markstadtädische Koalition unter den gleichen Leitsätzen gemacht werden müsse. Die Hauptaufgabe dieser neuen Markstädtischen Koalition ist die Vorbereitung des Nordwestgefälles auf einen kommenden Krieg zwischen Horde und Allianz. Dazu gehört für Markstadt vor allem der Küstenschutz und die Vorbereitung einer Flotte für mögliche Schlachtfelder im Lordaemersee. Der Kommandant ließ später außerdem anklingen, dass besonders die Inselgruppe um Fenris herum ein wichtiger Brückenkopf in den kommenden Konflikten sein wird. Der Aufbau einer markstädtischen Flotte soll vom Dämmersturm unterstützt werden, da Markstadt die finanziellen Mittel fehlen.

2. Tagespunkt: Thomas Reiter, der Herrscher im Westen des Gefälles, der auch inoffizieller Nachfolger des Herzogs von Wolke ist, hat sich in Burg Wellenheim gemeldet. Auch hierfür verweist der Kommandant auf den dazugehörigen Bericht vom Hüter der Ländereien. Thomas Reiter bekannte sich überraschend zur Markstädtischen Koalition und schwor, zum Schutze des Gefälles, an der Seite des Dämmersturms zu stehen. Gleichzeitig bat er jedoch um Hilfe, denn nach dem Tod von Wolkes haben sich zwei Orte vom Einflussgebiet der Wolfsmänner losgesagt. Aiden und Lichtnah. Diese müssten nun rasch zurechtgewiesen werden, damit die Westgrenze des Gefälles stabil bleibt.

3. Tagespunkt: Der Kommandant verfügt, dass die Alteractruppen des Dämmersturms unter Hendrick Heineken die Wolfsmänner unterstützen. Zusätzlich soll die Rotte Veidt sich am Unternehmen beteiligen und besonders beim Angriff auf Lichtnah eine tragende Rolle spielen. Dieser sei nämlich besonders schwierig. Das genaue Vorgehen müssten die Befehlshaber aber vor Ort klären, wenn der Feldzug beginnt. Der Kommandant lässt aufschreiben, dass dieses Unternehmen schnell und kompromisslos geschehen müsse. Er verneinte die Möglichkeit einer diplomatischen Lösung, da die Orte sonst Ansprüche in der Markstädtischen Koalition geltend machen wollen würden.

4. Tagespunkt: Der Kommandant verfügt, wie der Dämmersturm die Ost- und die Südgrenze des Nordwestgefälles auf die kommenden Konflikte vorbereitet. Dafür hat er die Zusammenarbeit mit Kaltenbruch veranlasst. Dies ist eine Region, die sechs Tagesmärsche nordöstlich des Nordwestgefälles, jedoch ebenfalls am Lordaemersee liegt. Der Kommandant gab zu verstehen, dass diese Zusammenarbeit bereits geregelt sei. Und zwar gäbe es ein Konzept, das er der Herrscherin von Kaltenbruch vorstellte und das auch sofort angenommen wurde. Der Kommandant ging nicht weiter auf dieses Konzept ein, da es nicht für jedermanns Ohren zugänglich sein soll. Genauer hieß es, dass es moralische Bedenken aufwerfen könnte. Er versicherte jedoch, dass das dadurch entstehende Leid wesentlich geringer ist, als das Leid, das entstehen würde, wenn man nicht nach diesem Konzept handelt. Das Konzept wird später den Eidträgern zugänglich gemacht. Jedenfalls soll es letztendlich dazu dienen, das Gefälle und Kaltenbruch zu stärken und die Allianz zu zwingen, bei ihrem Vormarsch durch Alterac, von Verhandlungen mit Dämmersturm und Kaltenbruch abhängig zu sein.

5. Tagespunkt: Der Einwand der Hüterin der Reliquien, das ein moralisch bedenkliches Konzept die Allianz verärgern könnte wurde vom Kommandant für unbedenklich befunden, da die Allianz zu diesem Zeitpunkt bereits davon abhängig wäre, dass der Dämmersturm mit ihr verhandelt.

6. Tagespunkt: Der Kommandant erklärt noch einmal, dass die Aufnahmeformel Willkommen im Dreck schon sehr deutlich mache, dass der Nutzen für den Dämmersturm über der moralischen Reinheit steht.

7. Tagespunkt: Der Kommandant erklärt, dass Kaltenbruch kein Interesse an Schreddern und gnomereganischen Waffen hat und das Schatzamt daher einen anderen Käufer finden muss. Er betont, dass die erbeuteten Kriegsgeräte verkauft werden müssen, um die Kassen des Dämmersturms zu füllen.

Nachtrag: Kaltenbruch hat seine Meinung später revidiert und nun doch Interesse an den Waffen und Maschinen.

8. Tagespunkt: Der Kommandant verfügt, dass der Kampf gegen Untote zur Ausbildung dämmersturmscher Truppen gehören muss und das hierfür ein Konzept zu entwickeln sei.

9. Tagespunkt: Der Kommandant kündigt an, die Artillerie des Dämmersturms zeitnah wieder aufzufüllen und besonders die grünen Parasiten Sektion Beta mit dessen Einsatz zu betrauen.

Der Kommandant beendet die Vierte Zusammenkunft und ruft alle Söldner zu Vorsicht und Tatkraft auf.

Dem Sturm entgegen!
Dagobert Rosenluft
i.A. von Kommandant Tim Orodaro

[Dieser Text wurde von der Spielerin Aylen erstellt.]

Zitat :

Protokoll

Fünfte Zusammenkunft des Dämmersturms

Die Zusammenkunft wird mit dem Gebet der Wellenheimer Lanze eröffnet.

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Tagesordnungspunkt 1 - Sonnenwendschlacht
Erinnerung an die Jährung der Sonnenwendschlacht in Silithus. Es wird den Opfern derer gedacht, die dem Dämmersturm in diesen Zeiten Unterstützung erbracht haben und nicht zu seinen Reihen zählten - namentlich den Mitgliedern des Trosses und dem Kalten Thorsten, durch dessen Selbstaufopferung die Schlacht eine beträchtliche, positive Wendung erfuhr. Erwähnenswert sind auch die von Finnje Freitag hergestellten Brandladungen, die es ermöglichten, den Kampf nach unseren Bedingungen zu führen sowie die Geister des elfischen Ortes, die die Klinge der Delora segneten und uns damit ihren Beistand in der finalen Schlacht zusicherten.

Anschließendes Festessen anlässlich der Jährung der Schlacht und deren Andacht.

Tagesordnungspunkt 2 - Alterac
Rottenmeister Veidt klärt über die aktuelle Situation in Alterac auf.
- Thomas Reiter hat eine Vereinbahrung mit den Verlassenen: zwei Ortschaften wurden gezwungen, die Toten auf ihren Friedhöfen den Untoten zu überlassen
- Wolf und später Reiter wollten sich so die Untoten vom Leib halten und so dem Gefälle Zeit erkaufen
- Thomas Reiter ist tot, damit sind die Ländereien des Wolfes führungslos - ein Zustand, der sich ändern muss

Weiteres über Alterac:
- Mitteilung: Kathlyn Lawley, die während der Unternehmung der Rotte Veidt in Lichtnah gefangen wurde, ist wohlbehalten wieder heimgekehrt. Das Lösegeld für ihre Freigabe hat der Schatzmeister mit privaten Mitteln bezahlt.
- Heineken hat mit den Schanzarbeiten im Süden des Gefälles begonnen; es wird zur Vorsicht gemahnt aufgrund des Urtums dem der Dämmersturm versichert hat, seine Wälder zu schonen. Der Dämmersturm würde gut daran tun, dieses Urtum zu finden und es dazu zu bewegen, den Schutz der Südgrenze des Gefälles zu gewährleisten; er wäre ein wertvoller Verbündeter.

Weiteres Vorgehen:
- Margarete von Bauergard (die bald Njörn Cherusk heiratet( kommt dafür infrage, Reiter zu beerben
- Goldschild soll nach Aiden reisen, um die Bevölkerung von Margaretes als Führungskraft zu überzeugen, sofern sie den Anspruch als solche geltend macht - weiterhin soll Goldschild eine Lösung finden, die nach Möglichkeit auf beiden Seiten für Ruhe sorgt

- Hüter der Ländereien Heineken nimmt den Vorschlag von Schatzmeister Veidt an, eine Geburtenprämie für Kinder von Dämmersturmsöldnern einzuführen

- Die Verhandlung beziehungsweise das Gespräch mit dem Urtum soll Fjölni Felhammer führen, der einst Mitglied im Dämmersturm war. Rottenmeister Veidt ist dafür zuständig, ihn aufzusuchen und für diesen Auftrag erneut temporär zu rekrutieren.

Tagesordnungspunkt 3: Individuelle Anmerkungen und Anliegen der Söldner

Anliegen I
Von: Rotten- und Schatzmeister Veidt
Anliegen: immer noch aktuelles Problem: Piratenbande, um deren Schiffe wir sie erleichtern möchten, denn bei der letzten Mission erbeutete der Sturm einige pandarische Artefakte. Der Schatzmeister möchte eine kleine Gruppe des Sturms nach Pandaria schicken, um diese Artefakte zurückzubringen.

Fazit: Die Reise ist momentan zu aufwendig. Findung eines pandarischen Händlers auf dem Kontigent der östlichen Königreiche, um die Artefakte zu vermitteln. Eventuelle Vermittlung an die pandarische Botschaft in Sturmwind durch Gehilfen des Schatzamtes.

Anliegen II
Von: Söldnerin Viktorie Goldschild
Anliegen: Frage nach Hinweisen auf Salmas Verbleib (Status: ungeklärt) und ob die Möglichkeit bestehe, nach ihr zu suchen

Fazit: Der Kommandant wird den Hüter der Ländereien, Heineken, damit beauftragen, einen ständigen Trupp mit der Suche nach Salma zu betrauen.

Anliegen III
Von: Söldnerin Viktorie Goldschild
Anliegen: allgemeine Einschätzung, ob es notwendig ist, am Sold der Tagelöhner und Mitläufer zu sparen

Fazit: Auszahlung der Tagelöhner und Mitläufer nach wie vor nach ihrer erbrachten Leistung, ungeachtet des finanziellen Standes des Dämmersturms.

Der Kommandant beendet die fünfte Zusammenkunft.

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Dem Sturm entgegen.
Aylen Thalindar, Skriptorium
i.A. von Kommandant Orodaro

[Dieser Text wurde vom Spieler Alexander erstellt.]




Protokollführer: Alexander García

Bevor die Tagespunkte angesprochen werden, lässt die Sturmklinge, Alvrim Everard das Gebet der Wellenheimer Lanze anklingen.


Tagesordnung Punkt 1 Aktuelles Weltgeschehen

Der Kommandant verbreitet die Kunde, dass der Weltenbaum, Teldrassil, die Heimat der Nachtelfen, von der Horde verbrannt wurde. Die Zerstörung beschränkt sich nicht nur auf Darnassus, sondern zieht sich bis hin in das Eschental. Die Allianz vereint ihre Truppen um einen Sturm auf Lordaeron vorzubereiten. Der Kommandant geht davon aus, dass die Armee in Süderstande landen wird.


Tagesordnung Punkt 2 Murg und Muhbrag

Nach den Bemühungen der Rotte Veidt, konnte Murg der Klotz erfolgreich aus Markstadts Kerker befreit werden. Er habe sich mit Muhbrag und einigen Vorräten auf den Weg nach Osten gemacht, um die Oger an der Grenze von Kaltenbruch auf ihre Seite zu ziehen, sodass sie ihren Feldzug in die 'entsetzliche Zone' beginnen können.

Tagesordnung Punkt 3 Operation Entsetzlich

Operation Entsetzlich (Einsicht für Nicht-Eidträger strengstens untersagt) ist [teilweise] gescheitert. Der Fehlschlag und die daraus resultierenden Konsequenzen konnten durch Viktorie Goldschilds Bemühungen eingedämmt werden. Die Westgrenze des Gefälles steht nicht mehr unter einheitlicher Leitung, sondern teilt sich nun auf Aiden, Lichtnah, Weisshaupt und Stahlkamm mit Höhlingen auf. Jedes Territorium hat seinen eigenen Anführer. In Bezug auf den Punkt, man müsse das Nordwestgefälle zu einem höheren Militäraufgebot verhelfen, war die Operation ein Erfolg: Markstadt hat mit dem Bau einer Lordaemerflotte begonnen. Die ersten beiden Kampfgaleeren werden in den nächsten Tagen fertig gestellt.


Tagesordnung Punkt 4 Für die Allianz

Nachdem die beiden Kampfgaleeren von Markstadt gebaut wurden, wird der Dämmersturm zusammen mit einer markstädtischen Streitmacht die Insel Fenris angreifen um sie zum passenden Zeitpunkt, spätestens wenn die Allianz den Lordaemersee erreicht hat, dem König abtreten zu können, damit dieser mit seinen Armeen ungehindert auf Unterstadt zumarschieren kann. Einen Tag nach der sechsten Zusammenkunft wird mithilfe einer Aufklärungsmaschine des Dämmersturms Informationen eingeholt bezüglich Fenris. Wenige Tage daraufhin beginnt der Dämmersturm mit der Invasion. Der Kommandant wird die Invasion persönlich anführen. Sämtliche Truppen aus Eisenschmiede, sowie ein Großteil der aus Alterac werden am Angriff beteiligt sein.


Tagesordnung Punkt 5 Beförderungen und Auszeichnungen

Henry Dorsett, Cord Lee und Shelly Aphra werden während der Zusammenkunft zu Mitläufern befördert.
Viktorie wird der Hoffnungsbringer für ihr diplomatisches Geschick im Nordwestgefälle verliehen.
Der Rotte Veidt wird für das reibungslose Unterfangen der Befreiung von Murg dem Klotz der Dreinachtsmond verliehen. Darüber hinaus erhält Rottenmeister Veidt für seine herausragende Koordination dieser Mission die Sichel der verkehrten Sicht.


Tagesordnung Punkt 6 Der neue Rottenmeister  

Viktorie Goldschild wird aufgrund ihren herausragenden Leistungen - besonders das diplomatische Geschick im Gefälle wurde hervorgehoben - zur neuen Rottenmeisterin des Dämmersturms befördert. Die Rottenkonstellation wird zu einem späteren Zeitpunkt besprochen.


Tagesordnung Punkt 7 Venture Company  

Die Venture Company hat in jüngster Vergangenheit gezeigt, dass sie gewillt ist, den Konflikt weiter eskalieren zu lassen. Nach der Operation sollen militärische Schläge eingeleitet werden, um ihnen ein letztes Mal beizubringen, dass ihre Mühe, gegen den Dämmersturm zu wettern, vergebens ist. Die Sturmklinge hat die letzten Wochen genutzt, wichtige Informationen über ihre Positionen im Schlingendorntal einzuholen. Der Schatzmeister, Rottenmeister Veidt hat die Erlaubnis, ein Darlehen von zehntausend Goldstücken zu organisieren, mit dem die nötigen, kriegerischen Mittel finanziert werden sollen.


Tagesordnung Punkt 8 Alchiemielabor  

Finnje Freitag sucht weitere Hilfskräfte für das Alchemielabor. Aswin Schreckfrosch, ein Zwerg der sich auf Schwarzpulver versteht, meldet sich freiwillig.

[Dieser Text wurde vom Spieler Alexander erstellt.]




Protokollführer: Alexander García

Bevor die Tagespunkte angesprochen werden, lässt der Rotten- und Schatzmeister, Alexander Veidt das Gebet der Wellenheimer Lanze anklingen.


Tagesordnung Punkt 1 Nachbesprechung der Operation Murloc

Wie im Bericht bereits mehrfach dargelegt, war die Mission zwar erfolgreich, die Stellung auf Fenris musste doch nach der Eroberung wieder aufgegeben werden. Der Kommandant vermutet, dass die Verlassenen weiter im Westen zuschlagen werden. Tim Orodaro sieht vor, die dort amtierenden Herrscher für die Seite des Dämmersturms zu gewinnen um die Verlassenen zu zwingen, das Gefälle zu umgehen, wenn es für ihre Marschrouten in Frage käme. Andererseits ließe man sich aber auch auf Verhandlungen mit den Verlassenen ein. Die markstädtische Flotte wird weiterhin mit dämmersturmschen Mitteln unterstützt, um auf eine Überquerung der Untoten des Lordaemersee's vorbereitet zu sein. Durch den Seuchennebel wurden die Murlocpopulationen, der umliegenden Inseln Fenris aufgescheucht. Jene sorgen nun für Unruhen vor Pökelheim, Karpfenfang und Lordamm. Der Dämmersturm wird sich daran beteiligen diese Bedrohung abzuwenden. Man verlässt sich auf die Weisung der dort ansässigen und verbündeten Paladine.


Tagesordnung Punkt 2 Gegenwärtige politische Lage

Der Kommandant bespricht mit uns seine Informationen, Anregungen und Zukunftspläne in Bezug auf den Konflikt zwischen Horde und Allianz.

Punkt 2.1 Lordaeron und seinen unmittelbaren Gebieten

König Anduin ist in Tirisfal mit seinen Truppen gelandet. In Lordaeron ist er gescheitert, konnte der Horde aber beträchtlichen Schaden zufügen. Laut dem Kommandanten wurde ein beträchtlicher unterstädtischer Truppenteil nach Kalimdor transferiert. Der Kommandant kritisiert den Priesterpaladin-König.
Das Scheitern des Eroberungsversuchs macht auch dem Nordwestgefälle zu schaffen.

Neuigkeiten aus dem Arathihochland sagten aus, dass Danath Trollbann wieder zurückgekehrt ist. Der Kommandant bestätigt dies. Er konnte Stromgarde für sich beanspruchen. General Turalyon ist an seiner Stelle. Die Entweihten sowie die gesamte verbliebene Streitmacht der Horde nördlich des Thandol werden in naher Zukunft mit ihnen konkurrieren.

Punkt 2.2 Konsequenz für den Dämmersturm

Die Generalitäten beider Fraktionen werden die Entscheidung im Arathihochland suchen. Dies könnte unter Umständen dem Dämmersturm im Zusammenhang mit den Ländereien des Nordwestgefälles im Alteracgebirge Schonung verschaffen. Wenn die Horde tatsächlich versuchen sollte, Stromgarde zu erobern, wird sie sich auf das Arathibecken konzentrieren müssen, als auf das Alteracgebirge und dem Hügelland.

Punkt 2.3 Kul'Tiras

Die Allianz hat eine kostspielige Delegation nach Kul'Tiras geschickt, um dort Verbündete für die anstehenden Seeschlachten zu gewinnen. Da Kalimdor nun fast vollständig von der Horde unter Kontrolle steht, ist dies als notwendiger Schritt anzusehen.


Tagesordnung Punkt 3 Auszeichnungen

• Die Rotte Veidt und die Rotte Goldschild werden für ihren Einsatz im Kontext der Operation Murloc belobigt. Die Rotte Veidt erhält den Rubinschädel. Die Rotte Goldschild den Scharmützeltaller.

• Rottenmeister Veidt entschließt sich dazu, den Rubinschädel dem, auf der Mission verstorbenen Mitläufer Dagobert Rosenlust zu vermachen.

• Finnje Freitag wird außerdem ausgezeichnet mit der Messerpfeilspitze.

• Phaeron Freitag erhält die zusätzlichen die Zwillingsdrachen-Auszeichnung.

Tagesordnung Punkt 4 Die Winkelhütte

Jon Fischer, Eidträger des Dämmersturms hat auf der Höhe des Ritterlehens von Reibstein ein Freudenhaus errichtet, auf der Hauptstraße Elwynns, westlich von Goldhain. Da der Dämmersturm umfangreich investiert hat, wird er auch angemessen am Ertrag beteiligt. Alle Anhänger des Dämmersturms finden dort Zuflucht, Speiß und Trank sowie Frauen.


Tagesordnung Punkt 5 Feritan Grauschmied

Feritan Grauschmied, Sohn des ehemaligen Rottenmeisters Todrian Grauschmied und der Eidträgerin Maldiv Grauschmied, tritt dem Sturm als Tagelöhner bei.


Tagesordnung Punkt 6 Der Kommandant zieht um

Der Kommandant hat seinen Aufenthaltsort aufgrund der zugespitzten Lage in Alterc nach Burg Wellenheim verlagert. Die Region benötigt sein schnelles Urteil. Außerdem wird der Kommandant die Vorbereitungen vorantreiben im Konflikt mit dem Verlassenen und den Hüter der Ländereien mit genauen Anweisungen unterstützen. Während des Kommandantens Abwesenheit, wird Rotten- und Schatzmeister Veidt über die heiligen Hallen des Dämmersturms wachen.


Tagesordnung Punkt 7 Das Vorgehen gegen die Venture Company

Die ehrenwerte Sturmklinge hat Informationen über die Stellungen der Venture Company eingebracht. Diese hat Rottenmeister Veidt nun ausgewertet und gemeinsam mit dem Kommandanten den Vergeltungsschlag geplant. Der Kommandant erwähnt, dass die Venture Company seit Beginn des Büßerfeldzuges zunehmend Attentate am Dämmersturm verübt. Es wurde ein weitereres Darlehen beim Dampfdruckkartell ausgehandelt. Das Gold wird investiert in die Kriegsanstrengungen des Dämmersturms.

Punkt 7.1 Der Einsatz der Rotte Goldschild

Die Rotte Goldschild wird einen Angriff im Norden des Schlingendorntals am Ufer des Nazferiti durchführen. Dabei wird ihr ein halbes Dutzend Magier zur Seite stehen - Verbündete aus Kaltenbruch. Ebenfalls kämpfen zwei Dutzend Reiter der Rosenfurth auf ihrer Seite. Die Plattform der Venture Company soll vollständig vernichtet werden. Wenn möglich, soll die Kasse der Anlage geplündert werden. Man bespricht das grobe Vorgehen während der Zusammenkunft mithilfe des Kartenmaterials.


Punkt 8 Sonstiges

• Rottenmeister Veidt war in der Lage, zwei Großabnehmer für das gewonnene Kupfer des Dämmersturms zu finden. Er wird sich zeitnah dem Verkauf widmen.

Anmerkung: Der Kommandant wählt Gnomeregan aus den zur Verfügung stehenden Großabnehmern aus.

• Viktorie Goldschild macht darauf aufmerksam, welche hohe Bedeutung Gasmasken in Alterc haben könnten. Rottenmeister Veidt nennt Gnomeregan als erste Anlaufstelle. Der Kommandant vertagt das Gespräch über die Gasmasken, steht dem aber zuversichtlich gegenüber.

[Dieser Text wurde vom Spieler Veidt erstellt.]


Protokollführer: Jonnar McQuade

Bevor die Tagespunkte angesprochen werden, rezitiert Rottenmeisterin und Hüterin der Reliquien, Viktorie Goldschild, das Gebet der Wellenheimer Lanze. Da die Achte Zusammenkunft aufgrund des Krieges und der übrigen Krisen auf Burg Wellenheim statt findet, wurde die Lanze selbst ebenso hierher gebracht.

Tagesordnung Punkt 1: Würdigung des Erfolges bei der Murlockrise

Der Kommandant spricht den Erfolg der dämmersturmschen Truppen an der Küste des Lordamere-Sees an. Die Murlocs wurden ausgedünnt und die Gefahr konnte gebannt werden. Maßgeblich verantwortlich waren Jon Fischer, Phaeron Pfannenschwinger, Hendrick Heineken und Peter Appel. Jeder von ihnen wird mit der Siegmarke ausgezeichnet. Alle beteiligten Soldaten erhalten den Scharmützeltaler.

Besondere Erwähnung erfährt Jon Fischer - der nicht anwesend sein kann. Wie der Proklamation des Kommandanten bereits erwähnt, wurde er mit allen Ehren zum Statthalter von Karpfenfang ernannt. Der Ort ist fortan Territorium des Dämmersturms. Jon Fischer erhielt ferner den Titel Jon Fischer von Karpfenfang und durfte mit Erlaubnis des Kommandanten eine Tochter der Stadt ehelichen. Das Paar wurde von Phaeron Pfannenschwinger getraut. Kinder des Paars haben das Recht, Jon Fischer als Statthalter zu beerben, sofern sie sich dem Dämmersturm als würdig erweisen.

Der benachbarte Ort Dörflingen hat sich dem Dämmersturm freiwillig unterworfen und gilt nun als Protektorat des Dämmersturms. Der Kommandant macht darauf aufmerksam, dass die dort lebenden Frauen eine Schwäche für Mitglieder des Dämmersturm haben und obendrein einen bemerkenswerten Lebensstil hegt. Phaeron Pfannenschwinger hat uns dies ausführlich bestätigt und sprach von den stolzen Kriegerinnen, die sehr hilfreich und freundlich waren.

Tagesordnung Punkt 2: Das Gesuch von Phaeron Pfannenschwinger

Phaeron Pfannenschwinger hatte im Vorfeld der Zusammenkunft außerdem ein Gesuch an den Kommandanten gerichtet, welches nun angesprochen wurde: Phaeron hatte während der Murlockrise Seite an Seite mit Paladinen von Andorhals Vergeltung gekämpft. Gerne würde er nun nach Markstadt, um sich vom Orden ausbilden zu lassen und selber als vollwertiger Streiter des Lichts an unserer Seite stehen zu können. Die Rottenmeister Goldschild und Veidt zeigen sich zustimmend. Phaeron würde fortan als Botschafter in Markstadt fungieren, allerdings aus der Rotte Veidt ausscheiden. Seinen Platz würde Tagelöhner Alvur Goldspaten einnehmen, einen Zwergen mit Affinität für Artefakte und Hundezucht. Rottenmeister Veidt sprach von einem Zuverdienst als Teil des Schatzamtes.

Tagesordnung Punkt 3: Abänderung der Statuten bezüglich schwangerer Eidträgerinnen

Auf Wunsch und Anraten von Rottenmeisterin Goldschild wird Eintrag 12 der Statuten des Dämmersturms abgeändert. Eintrag 12 sah vor, dass weibliche Eidträger, so sie schwanger werden, eine Strafe von 500 Goldmünzen an den Dämmersturm zu zahlen haben. War diese nicht zahlbar, war die Betreffende einer willkürlichen Bestrafung durch den Kommandanten ausgesetzt.

Von jetzt an haben Eidträgerinnen die Möglichkeit, den Kommandanten um Erlaubnis zu bitten, ein Kind in die Welt zu setzen. Wird diese Erlaubnis erteilt, ist keine Strafe zu entrichten. Allerdings greift in diesem Fall die Regelung, das Kind im Sinne des Dämmersturms zu erziehen. Eine Schwangerschaft ohne Erlaubnis unterliegt weiterhin den alten Regeln.

Auf Anfrage von Alvur Goldspaten erklärt der Kommandant, dass dies nicht für männliche Eidträger gilt, ebenso wenig für Kinder, die vor dem Beitritt zum Bund gezeugt wurden. Auf Anfrage von Finnje Freitag erklärt der Kommandant, dass es interessant wäre, den Vater des Kindes zu kennen, aufgrund von möglichen Ansprüchen oder einem Erbe, dass dem Dämmersturm dienlich oder schädlich sein könnte. Daher könnte der Dämmersturm bei bestimmten Vätern eine Schwangerschaft ablehnen. Ist der Vater irrelevant, wird kein Einspruch erhoben. Ein Eidträger als Vater wäre jedoch vorteilhaft.

Tagesordnung Punkt 4: Die Fehde mit der Venture Company

Auf Geheiß des Kommandaten fasst Rottenmeister Veidt frei und offen die aktuelle Situation mit der Venture Company zusammen: Vor vielen Jahren geriet der Dämmersturm im Schlingendorntal bei einer Operation namens Dschungelsturm mit der Venture Company aneinander. Zu Beginn des Büßerfeldzuges besuchte der Dämmersturm auf seinem Weg nach Kalimdor abermals das Schlingendorntal und schien dabei den alten Groll der Venture Company geweckt zu haben. Man lauerte dem Dämmersturm am Schlingendornkap auf und verfolgte ihn bis nach Tanaris. Selbst nach der Rückkehr in die Östlichen Königreiche bereitete die Venture Company dem Dämmersturm Unannehmlichkeiten: Mehrere Hinterhalte bei unterschiedlichen Missionen. Dies lässt auf einen Spion in den Reihen des Dämmersturms schließen, auf einen Informanten oder Maulwurf. Dies bestätigte Rottenmeister Goldschild bei einer Mission, der geschickt gelegte Fehlinformationen voraus gingen. Die Venture Company weiß nun, dass der Dämmersturm von einem Spion weiß.

Rottenmeisterin Goldschild hat wertvolle Informationen über die Venture Company gesammelt: Sie ist hierarchisch aufgebaut. Einem Mogul unterstehen einige wenige Unterführer, die sich Kalifen nennen und beträchtliche Macht haben. Ihnen unterstehen autorisierte Handlanger, die sich Emire nennen. Diese führten sämtliche Hinterhalte auf den Dämmersturm an. Es scheint, dass ein Kalif namens Shrok einen besonderen Groll gegen den Dämmersturm hegt. Dieser befindet sich laut aktuellen Informationen auf Kul Tiras. Derzeit ist die Lage ruhig: Jede Information des Spions kann eine Fehlinformation sein und der Venture Company wurde dank Rotte Goldschild eine verheerende Niederlage beigebracht.

Der Kommandant ergriff das Wort und betonte, dass Angesichts dieser Verwicklungen der Spion für die Venture Company an Wert verlor. Auch stellte er ein geringeres Risiko dar, da der Dämmersturm von seiner Existenz wusste und Maßnahmen gegen die Venture Company anpassen konnte. Der Kommandant orientierte sich an einem Schriftstück von Rottenmeister Veidt und gab dem Spion die Gelegenheit, sich zu offenbaren. Der Kommandant gelobte Schutz vor der Venture Company und Straffreiheit, da er noch von Nutzen für den Dämmersturm sein könne.

Mitläuferin Shelly Aphra gab sich als Spionin zu erkennen und erklärte sich auf Befehl des Kommandanten: Mehr Archäologin als Pilotin oder Söldnerin, wurde ihr plötzlich und ohne Vorwarnung der Doktortitel von der Forscherliga aberkannt. Alle ihre Arbeit wurden für nichtig erklärt und die Forscherliga lehnte jede Zusammenarbeit und Bezahlung ab. Schließlich wurde sie von einem Handlanger der Venture Company angesprochen. Diese hatten einen Mann bei der Forscherliga geschmiert und damit Aphra's Ungnade inszeniert. Sie sollte den Dämmersturm ausspionieren und sollte dafür eines Tages den Doktortitel zurück bekommen. Ihre Überlegungen, wie sie aus dieser Sache heraus kommen und den Spieß umdrehen konnte, führten zu keiner für sie gewählten Option. Sie selber hätte kaum etwas erfahren und wisse nicht einmal, ob sie der einzige Spion in den Reihen des Dämmersturms ist.

Der Kommandant verkündete, dass Shelly Aphra auf Burg Wellenheim bleiben sollte und ihr Wissen nieder schreiben sollte. Er beauftragte Rottenmeister Veidt mit seiner Rotte und allen verfügbaren Kräften aus Eisenschmiede - mit Ausnahme der Rotte Goldschild - mit dem Aufspüren des Kalifen und der Schädigung der Venture Company in Kul Tiras. Langfristiges Ziel ist es nun, die Schäden der Gegenangriffe zu maximieren und die Venture Company zu einem Waffenstillstand zu zwingen, zwecks Reparationszahlungen in Höhe von 30.000 Goldstücken. Dies soll schnellstmöglich geschehen, solange es anderen Interessen des Dämmersturms nicht in die Quere kommt.

Tagesordnung Punkt 5: Die Lage in Alterac

Der Kommandant fasste den jüngsten Erfolg von Finnje Freitag und Fjölni Felhammer zusammen. Beide hatten ein Urtum im Kaderwulster Forst ausfindig gemacht und einen Pakt ausgehandelt: Der Wald würde sich gegen die Horde erheben, solange der Dämmersturm Sorge trug, dass niemand aus dem Norden dem Wald Schaden zufügen würde. Der Wald sollte Sperrzone bleiben und der Dämmersturm würde eine ständige Schutztruppe abstellen, welche die Grenzen patrouillieren sollte. Weitere Absperrungen würden errichtet werden und Rottenmeister Veidt sprach sich für eine nahe Unterkunft aus, ähnlich der Winkelhütte von Jon Fischer. Der Kommandant stimmte dem zu. Fünfhundert Goldstücke würden investiert werden, um so eine Unterkunft zu errichten, ohne Holz aus dem Forst. Langfristig würde der Dämmersturm auch die anderen Fraktionen vom Sperrgebiet überzeugen müssen. Rottenmeister Veidt schlug Außenposten im Norden, Osten und Westen des Waldes vor. Eventuell kann man Markstadt in die Planung mit einbeziehen und Teile des Kontingents in Talstadt stationieren. Der Kommandant gab sich wohlwollend, aber gab auch zu bedenken, dass Truppen bei Straßenwald von Stahlkamm als Gefahr betrachtet werden könnten. Damit wird man sich mittelfristig auseinander setzen.

Phaeron Pfannenschwinger unterbreitete den Vorschlag, die Soldaten im Gefälle mit Schilden auszurüsten, um sie besser vor Beschuss zu schützen. Dem wurde von allen Seiten der Führungsebene zugestimmt.

Der Kommandant sprach ferner davon, ein Kontingent nach Dörflingen zu verlegen, um die Position des Dämmersturms im Nordwesten zu festigen. Markstadt betreffend werden weitere 5000 Goldstücke des Dämmersturms überbracht, um den Flottenausbau zu unterstützen. Im Gegenzug würde Markstadt zwei Pisten für unsere Flugmaschinen in Stadtnähe errichten und pflegen. So hätte der Dämmersturm die Möglichkeit einer schnelleren Reise in den Norden des Gefälles. Auf Nachfrage von Rottenmeister Veidt berichtete der Kommandant, dass sich die Seuchenwolken auf dem Lordamere-See verflüchtigt haben. Doch die Fische im See seien derzeit noch krank und die Verlassenen scheinen die Insel Fenris mit einer neuen Garnison besetzt zu haben. Die Insel soll beobachtet werden und sollte die Allianz Interesse zeigen, würde man ihr gegen Entgelt zur Seite stehen.

Neben den vorgeschlagenen Schilden für unsere Rekruten und Soldaten verkündete der Kommandant auf Anraten von Rottenmeister Heineken, ein Kontingent Artilleristen ausbilden zu lassen. Die Sektion Beta würde dafür verantwortlich sein, bis sie ihr Wissen weiter gegeben haben.

Auf Anraten von Rottenmeisterin Goldschild sollten lernwillige Mitglieder des Dämmersturms sich an Ausbilder wenden. Der Kommandant stimmte zu. Lernwillige Personen können nach Alterac reisen, um sich dort unterweisen zu lassen. Der Kommandant sprach außerdem einen Vorschlag von Rottenmeisterin Goldschild an, Arbeitskräfte zur Herstellung von Munition und Waffen einzusetzen. Er würde eine Kanonengießerei in Gorheim errichten lassen. Doch fehlen noch das nötige Werkzeug und die Fachkräfte. Rottenmeisterin Goldschild bekam den Auftrag, beides ausfindig zu machen.

Rottenmeisterin Goldschild schlug vor, eine kleine Anzahl kleine und großer Bomben zu besorgen, damit man nicht auf Bestände aus Alterac angewiesen sei. Rottenmeister Veidt erinnerte an den jüngsten Erfolg von Rotte Goldschild im Süden und der guten Stellung beim Dampfdruckkartell. Dort könne man an derartige Waffen gelangen und möglicherweise Aufträge für das Kartell absolvieren. Ähnlich der vergangenen Bemühungen, aber ohne feste Zweigstelle des Dämmersturms.
Der Kommandant stimmte dem zu und beauftragte Veidt und Goldschild damit, sich darum zu kümmern. Auf Bitte von Rottenmeisterin Goldschild würden auch normale Granaten aus Alterac zurück nach Eisenschmiede geschickt werden.

Tagesordnung Punkt 6: Die Problematik um Tobiasstadt

Nach dem Tod von Njorn Cherusk verschlechtete sich das Verhältnis zu Tobiasstadt. Markstadt möchte sich nicht an einer Blockade, Tobiasstadt betreffend, beteiligen. Aufgrund des Ausbleibens jedweder Zusammenarbeit sieht sich der Dämmersturm gezwungen, Tobiasstadt zu annektieren. Rotte Goldschild und ein großes Kontingent aus Alteractruppen sollen sich um das Problem kümmern. Entweder friedlich oder mit Gewalt, wobei im letzten Fall die Unversehrtheit von Ort und Bewohnern von höchster Wichtigkeit ist. Rottenmeisterin Goldschild soll zu einer schnellen Beruhigung der Situation beitragen. Rottenmeisterin Goldschild gab zu bedenken, dass dies Zeit in Anspruch nehmen würde, da sie einer Belagerung und Gespräche einer Schlacht vorziehen würde. Der Kommandant meinte, dass das Zeitfenster keine Rolle spielen würde.

Rottenmeister Veidt frage nach Neuigkeiten zu Murk und Muhbrag und dem Zustand der Ländereien des Wolfes. Laut dem Kommandanten liegen die beiden Nachfolger von Thomas Reiter weiterhin im Streit miteinander. Es sei bereits zu Auseinandersetzungen gekommen. Aiden und Lichtnah sind immer noch unabhängig und es gibt bestehenden Handel, aber mit Lichtnah gab noch keinen diplomatischen Kontakt. Die Oger führen ihre Arbeit erfolgreich fort und treiben Flüchtlinge in das Gefälle.

Die Achte Zusammenkunft wird beendet.


Dem Sturm entgegen
gez. Jonnar McQuade

[Dieser Text wurde vom Spieler Alexander erstellt.]




Protokollführer: Alexander García

Bevor die Tagespunkte angesprochen werden, lässt Jon Fischer von Karpfenfang das Gebet der Wellenheimer Lanze anklingen.


Tagesordnung Punkt 1 Skriptorium

Aylen Thalindar wird für ihre Abhandlung über Dämonen vom Kommandanten, dem Hüter der Schrften, zur Skriptorin befördert. Rotten- und Schatzmeister Veidt erhält für seine Arbeiten bezüglich Spionage und den Einsatz von toxischen Kampfstoffen den Foliant des Wissens.


Tagesordnung Punkt 2 Bündnis mit der Foxworth Company

Der Kommandant hat, bei seiner Anwesenheit auf dem Haus Hekate, das alte Bündnis mit der Organisation Münze und Klinge, die nun unter dem Namen Foxworth Company bekannt ist, aufleben lassen. Bestärkt wird das geschlossene Bündnis durch den Kauf zweier Kanonen.


Tagesordnung Punkt 3 Belohnungen in Bezug auf den Maskenball

Aufgrund der herausragenden Leistungen eines jeden Teilnehmers, als Sicherheitskraft auf dem Maskenball des Hauses Hekate, erhalten Jon Fischer von Karpfenfang, Aswin Schreckfrosch, Feritan Grauschmied, Marc Ernst sowie Esteban den Scharmützeltaler. Aylen Thalindar und Alexander García werden aufgrund der geschickten und professionellen Ergreifung der Mörder des Herolds mit der Siegmarke ausgezeichnet. Zusätzlich wird Alexander García mit der Sichel der verkehrten Sicht geehrt, da er maßgeblich an der Lösung des Rätsel des Mordfalles und der daraus resultierenden Sicherheitslücke beteiligt war.

Jon Fischer von Karpfenfang erhält außerdem das Relikt 'Schimmerspruch' aufgrund seiner Leistungen als Hauptmann der dämmersturmschen Sicherheitskräfte auf dem Maskenball.

Alexander García indess lehnt das ihm angebotene Relikt Goblinschreck ab, aufgrund seiner geschilderten Unfähigkeit, einen solchen Waffentyp zu führen.


Tagesordnung Punkt 4 Der Krieg im Norden

Der Kommandant lässt verlauten, dass die Horde es gelungen ist, Alterac-Stadt zu besetzen. Die Horde marschiert in Richtung des Thoradinwall um den Krieg im Osten weiterzuführen in einer entscheidenden Schlacht. Die Front der Horde dehnt sich im gesamten Norden über aus - von der Landung in Gilneas bis hin zum Nistgipfel. Aufgrund der mageren Truppenstärke in Relation zur Allianz, wird der Kriegshäuptling der Horde, laut Kommandant ihre Vorherrschaft über den Osten bald aufgeben müssen, sollte sie keinen Sieg über das Reich Kul'Tiras erringen. Die Allianz entschickt Truppenteile zur besetzten Alterac-Stadt, um jene von der Horde zu bereinigen und wiederzuerobern.

Der Kommandant rechnet damit, dass die Horde in Alterac zu Verstärkung rufen wird, aufgrund der ebenbürtigen Streitkräfte:
Der Dämmersturm konnte in Erfahrung bringen, dass die Verlassenen ihren Marsch durch das Nordwestgefälle führen - direkt an Aiden vorbei. Tim Orodaro gibt bekannt, dass der Dämmersturm sich der Horde entgegentreten wird, sollten sie den Pass von Aiden passieren.

Rottenmeister Veidt stellt die Frage, ob der Dämmersturm mit Unterstützung im Kampf gegen die Horde rechnen kann. Er spricht Markstadt, Stahlkamm und die freien Städte des Nordwestgefälles an.

Markstadt wird den Untoten entgegentreten, sobald sie die Gelegenheit dazu bekommen. Aiden möchte sich natürlich verteidigen. Deswegen ist davon auszugehen, dass der Dämmersturm mit Aiden und Markstadt Seite an Seite kämpfen wird. Möglicherweise wird sich auch Stahlkamm daran beteiligen.

Höchstwahrscheinlich wird es dem Dämmersturm mit vereinten Truppen nicht gelingen, die Truppen der Verlassenen zu besiegen. Doch man wird ihnen mit Sturheit entgegentreten - sie verstehen lassend, dass das Nordwestgefälle nur mit unserer Erlaubnis passiert werden darf.

*Das Schriftbild wird zackiger*

Im Idealfall, wird die Horde nach einem erbitterten Kampf einsehen, dass es gesünder wäre, den Dämmersturm für freies Geleit zu bezahlen. Dies ist, laut dem Kommandanten die Ideallösung um das Nordwestgefälle vor Plünderungen zu schützen.

Jon Fischer von Karpfenfang stellt die Frage, ob, entgegen der Erwartungen, die Horde den Seeweg nutzen würden und bei Markstadt landet.

Der Kommandant antwortet, dass Markstadt für diesen Fall kontinuierlich aufrüstet. Die Horde hat keine nennenswerte Flotte auf dem Lordaemersee - dementsprechend hat der Sturm auch nur Pläne über Truppenbewegungen auf dem Land in Erfahrung bringen können.

Es werden Befürchtungen mehrerer Mitglieder des Sturms formuliert:

• Die Horde ist truppen- und waffentechnisch den Streitkräften des Nordwestgefälles bei Weitem überlegen

• Es sei gefährlich, ein Geschäft mit der Horde abzuschließen, sollten die falschen Leute davon erfahren

• Der Horde ist nicht zu trauen

Der Kommandant antwortet auf die Zweifel, dass die Horde einen wichtigeren Krieg zu führen hat. Eine ernste Auseinandersetzung liegt nicht in ihrem Sinn.


Tagesordnung Punkt 5 Verstärkung für Nordend - Abgang der Sturmklinge

Alvrim Everard, Champion des Dämmersturms, sowie die Eidträger Marisa Grauwerth und Ian Falkner brechen nach Nordend auf und verstärken den Stützpunkt des Dämmersturms im Norden. Die Grizzlyhügel könnten zum Schlachtfeld werden aufgrund der Bodenschätze und . Die Sturmklinge wird dazu vom obersten Wächter, Dozla Hammerfaust unterrichtet, aufdass jener nach seiner langen Wacht, zurück zu den Königreichen kommen kann um wieder Seite an Seite mit der Hauptstreitmacht des Dämmersturms zu kämpfen.


Tagesordnung Punkt 6 Die Krise mit Tobiasstadt

Rottenmeisterin Goldschild referiert über die Krisensituation mit Tobiasstadt. Ich verweise auf den, von ihr verfassten, detaillierten Bericht.

Es wird über einen, von den Tobiasstädtlern geforderten Pfand diskutiert, der notwendig ist, um die Verhandlungen wieder aufzunehmen. Man kommt zu dem Schluss, dass derzeit nichts existiert, was man bereit ist, Tobiasstadt als Sicherheit zu geben.


Tagesordnung Punkt 7 Venture Company

Rotten- und Schatzmeister Alexander Veidt schildert von der derzeitigen Situation in Bezug auf den Konflikt mit der Venture Company. Shelly Aphra's preisgegebene Kontaktpersonen des Feindes des Dämmersturm wurden ohne Ausnahme ausgelöscht (Siehe Berichte). Es ist unklar, wie die V.C. darauf reagieren wird. Der Rottenmeister sieht vor, ihren Einfluss im Schlingendorntal zu stören. Er plant eine Spionagemission nach Bluthafen, einen Umschlagplatz für Ressourcen. Er gedenkt, mittels der Streuung von Missgunst, einen Streik in den Reihen der Arbeiter auszulösen um den Hafen dann schlussendlich anzugreifen.

Es kommt die Frage auf, was mit der Spionin geschehen soll.

Nachdem viele der Anwesenden ihren Groll gegenüber der Spionen bekannt gegeben hat, verbietet der Kommandant, sie in den Reihen des Dämmersturms zu behalten. Sie soll auf einem Schiff nach Pandaria segeln und die Königreiche sowie Kalimdor für das nächste Jahrzehnt meiden.


Tagesordnung Punkt 8 Weitere Tagespunkte

• Rottenmeister Veidt hat zwanzig Gasmasken für die kommenden Schlachten gegen die Verlassenen erstanden. Außerdem fragt er, ob er die Pferdezucht weiterführen soll.

-> Der Kommandant wird verlauten, dass der Dämmersturm weiterhin Pferde züchten wird.

• Finnje Freitag hat die erste Fuhre der verbesserten Heiltränken fertig gestellt und wird diese nach Aiden schicken.

Dem Sturm entgegen

• Jon Fischer von Karpfenfang schlägt vor, dass jedes Mitglied des Sturms, das sich auf einen Auftrag begibt, Falschgold mit sich führen sollte.

-> Der Wächter von Karpfenfang soll dies mit dem Schatzmeister besprechen. Der Kommandant gibt aber kund, dass kein Söldner des Dämmersturms, offen mit Falschgold handeln darf, wenn er eine Heraldik trägt und wenn es nicht explizit von höherer Instanz erlaubt wurde.

• Alexander García äußert den Wunsch, dem Rekrutierungsbüro zugewiesen zu werden und dem Skriptorium den Rücken zukehren.

-> Der Kommandant genehmigt dies mit Wohlwollen.

• Viktorie Goldschild schlägt eine Prämie vor, die jedem Söldner des Dämmersturms zuteil wird, wenn er erfolgreich einen Tagelöhner rekrutiert, der daraufhin zum Mitläufer befördert wird.

-> Nach einer kurzen Diskussion bezüglich der Höhe der Prämie einigt man sich auf fünf Goldstücke, dreißig Marken sowie einer speziellen Auszeichnung mit dem Namen 'Werbetrommel' für den Werber.

[Dieser Text wurde vom Spieler Alexander erstellt.]




Protokollführer: Alexander García

Bevor die Tagespunkte angesprochen werden, lässt Phaeron Pfannenschwinger das Gebet der Wellenheimer Lanze anklingen.


Tagesordnung Punkt 1 Die Schlacht von Aiden

Der Kommandant spricht den Verlust mehrerer Bannerträger des Dämmersturms an. Ihr Tod ebnete der Koalition von Aiden den Weg. Diese wird das Nordwestgefälle zu neuem Glanz verhelfen.


Tagesordnung Punkt 2 Beförderungen und Sold

Alle Tagelöhner, die an der Schlacht von Aiden teilgenommen haben werden zu Mitläufern befördert. Alle Teilnehmenden erhalten den doppelten Maximalsold.


Tagesordnung Punkt 3 Auszeichnungen der Schlacht von Aiden

• Alle Bannerträger des Dämmersturms, die an der Schlacht von Aiden teilgenommen haben, erhalten den Rubinschädel.

• Alvur Goldspaten erhält mit der Tötung eines untoten Exekutoren die Siegmarke.

• Jon Fischer von Karpfenfang und Alexander García erhalten für die große Zerstörung die sie unter den Feinden gesät haben ebenfalls die Siegmarke.

• Marc Ernst erhält den Scharmützelteiler als Zeichen der Anerkennung, das eigene Leben furchtlos aufs Spiel gesetzt zu haben.

• Bosco Bolzenschuss erhält für seinen hervorragenden Einsatz im Sinne der Luftunterstützung die Siegmarke.

• Rottenmeister Veidt wird das Ehrensiegel für die effiziente Führung seiner Rotte verliehen.

• Rottenmeister Heineken erhält durch die geschickte Lenkung seiner Truppen die Schlangenklinge.

• Phaeron Pfannenschwinger erhält, weil er sich in einen Feuerball geworfen hat, der in die Richtung einer Munitionskiste geschickt worden ist, den Zwillingsdrachen.

Die Auszeichnungen werden nach Tagesordnung Punkt 4 vergeben an die anwesenden Streitkräfte in Eisenschmiede.


Tagesordnung Punkt 4 Dritter Rottenmeister der Streitkräfte von Eisenschmiede

Jon Fischer von Karpfenfang, Wächter von Karpfenfang und ehrenwerter Eidträger des Dämmersturms wird in Anwesenheit von Viktorie Goldschild, Alexander Veidt und dem Kommandanten zum Rottenmeister befördert.


Tagesordnung Punkt 5 Die Koalition von Aiden

Nach der Schlacht um den Pass wurde in einem Kongress in Aiden durch den Großmeister vom Orden von Andorhals Vergeltung, Ingrid von Aiden, Gottfried von Kapen sowie Hans Fenri die Koalition von Aiden ins Leben gerufen, die laut dem Kommandanten die vorherige markstädtische Koalition in den Schatten stellt. Die Koalition wird vom eidgenössischen Rat verwaltet, dem alle Orte des Nordwestgefälles angehören mit Ausnahme von Tobiasstadt.

Anmerkung: Die Protokolle müssten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Protokolls, der Gründund der Koalition von Aiden, entweder schon im Skriptorium der heiligen Hallen von Eisenschmiede vorlegen, oder kurz davor sein, übermittelt zu werden.


Tagesordnung Punkt 6 Aktuelle Lage des Nordwestgefälle

Durch die Schlacht von Aiden wurde die Bedrohung durch die Verlassenen vorerst abgewandt. Durch den Bau der markstädtischen Flotte, sind die Ländereien des Nordwestgefälle von einer Invasion aus Fenris geschützt. Auf dem einst verlassenen Perenoldehügel wird ein Grenzposten errichtet. Der Pakt mit dem Urtum des Kaderwulster Forstes besagt, dass niemand den Wald zu betreten hat - aus diesem Grund werden Posten errichtet, um sicherzustellen, dass der Pakt nicht gebrochen wird.

Der Kommandant vermutet, dass die Allianz früher oder später das Nordwestgefälle nutzen wird, um Fenris anzugreifen.


Tagesordnung Punkt 7 Bündnis mit Kaltenbruch

Lady Jane von Rosenfurth, Regentin von Haus Hekate hat zwei Kinder zur Welt gebracht, die den Taufsegen von Viktorie Goldschild empfangen sollen. Alle Eidträger, insbesondere die Rottenmeister werden dazu eingeladen, teilzunehmen.


Tagesordnung Punkt 8 Vergabe von verzauberten Waffen

Alexander García werden die erbeuteten Arkanitklingen des getöteten untoten Exekutors angeboten, um sie im Namen des Dämmersturms zu führen. Er nimmt das Angebot an.

Eine ebenso verzauberte Armbrust findet keinen Träger, der ihr volles Potenzial entfalten kann. Sie findet ihren Weg ins Lager des Dämmersturms.




Tagesordnung Punkt 9 Rotte von Karpfenfang

Die Zusammenkunft widmet sich der Zusammenstellung der Rotte von Karpfenfang. Der Kommandant merkt an, dass die Entscheidung wohl durchdacht sein muss, da Rotte Goldschild in der vergangenen Schlacht Verluste hinnehmen musste, die auszugleichen sind.

Jon Fischer von Karpfenfang schlägt die rottenlosen Mitläufer Abbas und Marc Ernst vor, sowie die Tagelöhnerin Merle. Der Kommandant befürwortet diese Entscheidung.

Viktorie Goldschild und Alexander Veidt schlagen Belphegor Eisenhaut für Rotte Goldschild vor. Dies wird stattgegeben.

Feritan Grauschmied wird auf das Wort des Kommandanten hin der Rotte Veidt zugewiesen.


Tagesordnung Punkt 10 Werbetrommel

Alexander García erhält als erstes Mitglied des Sturms die Werbetrommel für die erfolgreiche Werbung des, auf der Versammlung zum Mitläufer beförderten Abbas.


Tagesordnung Punkt 11 Venture Company

Rotten- und Schatzmeister Alexander Veidt berichtet über die aktuelle Situation in Bezug auf die Venture Company, vorher merkt er aber an, dass Rotte Veidt nun wöchentlich im Fallschirmsprung trainiert wird:

Der Rottenmeister geht davon aus, dass die Venture Company mit dem Azeritabbau beschäftigt ist und deshalb den Konflikt mit dem Dämmersturm keine hohe Priorität einordnet. Alexander Veidt sieht vor, ihr Treiben im Schlingendorntal möglichst bald zu stören. Dazu erläutert er die Details der anstehenden Mission 'Schwarzer Freitag'. Diese sieht vor, unter dem Kommando von der Eidträgerin Finnje Freitag Bluthafen, einen Stützpunkt der Venture Company, zwischen der Ork-Siedlung Grom'gol und der Allianz-Befestigung Fort Livingston, auszuspionieren. Die Informationen, die die Spähmission ermitteln können, werden genutzt um die Stellung mit zwei gleichzeitig stattfindenden Angriffen zu attackieren. Um einen Streik anzuzetteln, wird Falschgold unter den Arbeitern gesät, dass von Rottenmeister Jon Fischer von Karpfenfang besorgt.

Es wird angemerkt, dass der Auftrag öffentlich in den Hallen des Dämmersturms ausgehangen wurde - wer daran teilhaben möchte, soll sich einschreiben. Die Teilnehmenden dürfen nun aus allen Mitgliedern jeder Rotte bestehen, sollten die Rottenmeister ihre Zustimmung dafür geben.


Tagesordnung Punkt 12 Weitere Anliegen

• Alexander García stellt den, von ihm verfassten Leitfaden für Rekruten des Dämmersturms vor. Er wird bald veröffentlicht.

• Finnje Freitag erfragt die Sinnhaftigkeit der Tötung von Leerenelfen, als Eröffnung der Schlacht von Aiden und nimmt dabei speziell Bezug auf die Wellenheimer Lanze. Der Kommandant erklärt, dass die Hinrichtung der Elfenbrut ein Akt des Lichts sei - kein notwendig zu erbringendes Opfer, um die Lanze zu stärken.

• Rottenmeister Jon Fischer von Karpfenfang kündigt an, dass in der Winkelhütte neue Gebäcksorten gibt. Der Wächter von Karpfenfang appelliert an die Anwesenden, es sich zu Gemüte zu führen. Der Kommandant mag Vanillepudding.

• Alexander García erfragt, wie es um die Wiederkehr von Dozla Hammerfaust bestellt ist. Der Kommandant erklärt, dass die Sturmklinge - die Dozla Hammerfausts Ablösung in Nordend sein wird - Nordend erreicht hat. Es ist aber noch nicht zu sagen, wann Hammerfaust das Kommando an Alvrim Everard vollständig übertragen wird.

• Der Wächter von Karpfenfang fragt, wie es um das Verschwinden des Sturmboten steht. Der Kommandant antwortet, dass es derzeit keine neuen Hinweise über den Verbleib des Sturmboten gibt.

• Rottenmeister Alexander Veidt ist sich unsicher, ob Sargog der ist, der er vorgibt zu sein. Er äußert den Vorschlag, Sturmfaust Wacht eine Nachricht zukommen zu lassen, die Trollruinen nach seiner Leiche zu durchsuchen. Der Kommandant wird diesem Vorschlag folgen, doch merkt er an, dass damals schon nicht viel von ihm übrig geblieben ist. Der Kommandant nimmt an, dass der Hochexekutor Drachenhund versucht hat, den Dämmersturm zu täuschen.

[Dieser Text wurde vom Spieler Alexander erstellt.]




Protokollführer: Alexander García

Bevor die Tagespunkte angesprochen werden, lässt der Rotten- und Schatzmeister Veidt das Gebet der Wellenheimer Lanze anklingen.

Tagesordnung Punkt 1 Auszeichnungen, Ehrungen und Beförderungen

• Rottenmeister Goldschild wird für ihren Sieg bei Tobiasstadt die Schlangenklinge übergeben

• Rottenmeister Veidt erhält die Schlangenklinge für seine weiteren, zahlreichen Erfolge bezüglich der Fehde mit der Venture Company

• Die teilnehmenden Rotten Veidt und zu Karpfenfang erhalten für ihren Sieg bei Bluthafen den Scharmützeltaler

• Die Einsatzteilnehmer der Mission "schwarzer Freitag", der Aufklärungsmission von Bluthafen, erhalten den Dreinachtsmond

• Für die wertvolle Informationsbeschaffung in Bezug auf der Mission "Zuschlagskalkulation" erhalten Tommy Pontius, Finnje Freitag und Alexander García den Dreinachtsmond

• Tommy Pontius wird zum Mitläufer befördert

• Alexander García wird im Zuge der Versammlung zum dritten Rekrutierungsoffizier ernannt. Außerdem wird ihn für den geschriebenen Leitfaden für Rekruten des Dämmersturms der Foliant des Wissens übergeben.

• Rottenmeister Veidt wird zum Hüter der Schriften ernannt. Außerdem erhält er für sein Werk "Asymmetrische Kriegsführung" den Foliant des Wissens.

• Rottenmeister von Karpfenfang wird wiederum zum Schatzmeister ernannt und tritt somit in die Fußstapfen von Rottenmeister Veidt.

-> Die Beförderung von Rottenmeister Veidt und die von Rottenmeister von Karpfenfang treten erst in Kraft, wenn der ehrenwerte Wächter von Karpfenfang wieder Fuß in EIsenschmiede setzt.

Tagesordnung Punkt 2 Statuten

Der Kommandant verfügt aufgrund von Unterbesetzung, dass Gehilfen des Skriptoriums fortan mit fünf Dukaten, Skriptoren mit fünfzehn Dukaten entlohnt werden soll. Damit ändert sich der Statuteneintrag 36.

Alexander García trägt zwei formulierte Klauseln vor, die dazu gedacht sind, zwei neue Statuten zu formulieren. Sie werden besprochen. Sie werden - mit einem Zusatz, der von Alva Lairnaugh - geäußert wurde, wortwörtlich zu übernehmen, allerdings unter dem Verweis dieser Zusammenkunft und den Rekrutierungsoffizier, der sie formuliert und zur Debatte gestellt hat. Eintrag Achtundvierzig und Neunundvierzig der Statuten des Dämmersturms werden fortan in die Statuten aufgenommen:

• 48. Der Einsatzleiter ist der ranghöchste Söldner eines freien Auftrages und gilt auf diesem als befehlshabende Gewalt. Er muss zu Beginn der Mission unter den teilnehmenden Söldnern festgelegt werden. Kann kein Ranghöchster auserkoren werden, so haben die teilnehmenden Söldner einen Kompromiss zu schließen, wer zum Einsatzleiter ernannt werden soll. Er hat die Aufgabe nach Abschluss der Mission festzulegen, wer den Bericht verfassen muss. Außerdem ist er für die Soldeinteilung zuständig. Der Einsatzleiter ist verantwortlich für die zielgerichtete Absolvierung des Auftrages. Der Einsatzleiter muss sein Amt an den, neben ihm, ranghöchsten Teilnehmenden übertragen, wenn er nicht mehr in der Lage ist, seiner Aufgabe gerecht zu werden.

• 49. Jeder Anhänger des Dämmersturms ist verpflichtet, die Heraldik auf Aufträgen, Missionen sowie größeren Operationen, wie auch in jedem Stützpunkt des Söldnerbundes zu tragen. Der Söldner muss klar als Mitglied des Dämmersturms erkennbar sein. Die Pflicht zur Heraldik darf von einer befehlshabenden Gewalt vorübergehend ausgeschaltet werden, etwa dann, wenn es zum Beispiel der zielgerichteten Absolvierung eines Auftrages gilt.

Tagesordnung Punkt 3 Verbindung zum Nordwestgefälle

• Um eine Entfremdung mit den alterac'schen Truppen zu vermeiden - auch wenn dies im Moment nicht der Fall sein mag - beschließt der Kommandant, jede zweite Zusammenkunft auf Burg Wellenheim abzuhalten.

Tagesordnung Punkt 4 Anliegen der Söldner

Bevor der Kommandant fortfährt, räumt er die Möglichkeit ein, wichtige Anliegen im Vorfeld zu besprechen:

• 
  Rottenmeister Veidt erklärt, dass er das Repetiergewehrs des Sturmboten, dass er einst mit Marken erworben hat, wieder ins Lager geben möchte, auf dass sich bald ein würdiger Scharfschütze daran erfreuen kann. In Andenken an den verschollen Champion Ingo Renfray und die verstorbene Rottenmeisterin Iris Theane wird eine Schweigeminute eingeräumt.

Tagesordnung Punkt 6 Aktuelle Lage im Konflikt mit der Venture Company

Der Kommandant hält den Rottenmeister Veidt dazu an, die Runde über die aktuelle Lage in Bezug auf die Venture Company aufzuklären.


Der Rottenmeister erinnert an die geglückten Angriffe auf Bluthafen und Schotterdock und erklärt, dass die Umsatzeinbußen, die die Venture Company dadurch hinnehmen werden muss, den Plan erheblich vorantreibt. Die letzte Operation in den östlichen Königreichen wird sich der Zerstörung von Kiesgrube widmen - sollte die Venture Company danach nicht zur Besinnung kommen, wird die Rotte Veidt nach Kul Tiras übersetzen.

Der Kommandant kommentiert das Unterfangen, dass es ineffizient wäre, die Rotte Veidt nur aufgrund ihrer militärischen Präsenz nach Boralus zu schicken. Er wird mit im Einzelnen mit dem Rottenmeister darüber sprechen, befürwortet aber ein Übersetzen.

Es wird der Angriff auf die Kiesgrube besprochen, das auf einem gewaltigen Öl-Reservoir liegt. Der Kommandant trägt vor, dass etwaige Luftschläge auf den Zielort unverzichtbar sind, da der Dämmersturm sich nicht sicher sein kann, wie die Verteidigungsmaßnahmen ausfallen. Aufgrund dieser unvorhersehbaren Risiken, dürfen die Flugmaschinen nicht mit einem blinden Abwurf ins Zielgebiet geschickt werden, weshalb Bodentruppen vorher für Aufklärung sorgen müssen.

Rottenmeister Veidt trägt eine Überlegung vor, die den Angriff erheblich vereinfachen könnte: Eine Expedition nach Schwarzfels könnten Maulwurfmaschinen der Dunkeleisenzwerge in den Besitz des Dämmersturms bringen, die die Kiesgrube derartig destabilisert, dass ein Wiederaufbau erschwert, wenn nicht sogar unmöglich wäre. Eine große Menge an Sprengstoff könnte dies ebenfalls tun. Rottenmeisterin Viktorie Goldschild trägt Bedenken zu dieser Expedition vor.

Der Kommandant schließt sich den Bedenken an. Er wird die Foxworth Company in Verbindung setzen, um die, für den Angriff vorgesehene Menge an Sprengstoff in Besitz zu bringen. Hierzu wird Rottenmeister Veidt der bis dato noch als Schatzmeister fungiert, eingesetzt.


Tagesordnung Punkt 7 Alterac

Der Kommandant spricht die derzeitige Lage im Nordwestgefälle an. Alle nennenswerten Kräfte stehen sich wohlwollend gegenüber und bilden die Aidener Koalition. Die Lage im Nordwestgefälle könnte seit dem Fall des Reiches nicht besser sein. Tobiasstadt entzog sich dem Bündnis der Aidener Koalition und wurde aus diesen Gründen durch den Dämmersturm erobert. Fortan steht Tobiasstadt unter der Verwaltung eines jeden Koalitionspartner, die jeweils ein Ratsmitglied stellen - abgesehen vom Dämmersturm, das drei seiner Mitglieder bereitstellt, nämlich: Rottenmeisterin Goldschild, Rottenmeister von Karpfenfang und Peter Appel von der Sektion Alpha. Diese Ämter können, sofern es die Situation erfordert, an andere Personen weitergegeben werden. Peter Appel dient vorübergehend als alleiniger Statthalter.

Rottenmeisterin Goldschild hat das Breitschwert 'Cherusk' erbeutet, das nun vorgestellt wird. Da es den Schutzherren von Tobiasstadt gewidmet war, schwor der Kommandant, dass die Klinge im Namen des Dämmersturms, zum Schutze der eroberten Stadt, eingesetzt werden würde. Er selbst wird es führen.

Tobiasstadt verfügt über die besten Handwerker und Schmiede des Nordwestgefälles. Der Dämmersturm wird ihnen mit Respekt begegnen. Sie stehen fortan unter dem Schutz des Dämmersturms und werden sich laut dem Kommandanten bald als Bürger der Koalition verstehen.

Rottenmeisterin Goldschild merkt an, dass sich bereits jetzt ein gewisser Alltag etablierte. Zwar liege noch eine erhöhte Wachpräsenz nach der Eroberung von Tobiasstadt vor, doch diese ließe sich, wenn die Zeit reif ist, herunterregulieren.

Kenno Tifferl, Mitglied des alten Rats von Tobiasstadt, hat die Stadt persönlich an den Dämmersturm übergeben. Er wird der Koalition als Fürsprecher seiner Heimat dienlich sein.

Vincent Dürer und Bardock Kohlschlucht sowie ein weiterer Anhänger der Cherusker Fahne wurden gefangen genommen. Der Kommandant selbst wird sich im Eidgenössichen Rat dafür einsetzen, die Männer zu verschonen und stattdessen aus dem Nordwestgefälle zu verbannen, da die Bevölkerung von Tobiasstadt nicht erfreut über deren Hinrichtung wäre, aufgrund ihres langjährigen Status als Wächter des Orts.


Tagesordnung Punkt 8 Kaltenbruch und Lady Jane von Rosenfurth

Der Kommandant hat der Regentin, Lady Jane von Rosenfurth, den Schutz des Dämmersturms zugesagt. Ist Kaltenbruch einer Bedrohung ausgesetzt, so wird der Dämmersturm Sorge tragen, es zu verteidigen. Der Kommandant betont zusätzlich, dass Lady Jane von Rosenfurth in den Hallen des Dämmersturms stets ein willkommener Gast ist. Darüber hinaus hat sie dem Dämmersturm Treue geschworen. Sie folgt der Weisung des Kommandanten.


Tagesordnung Punkt 9 Abschließendes

Der Makroplan der letzten Jahre im Kontext des Krieges bezüglich Alterac wird bald vollendet sein. Die Allianz wird an den Dämmersturm herantretet, so sie gedenkt, Fenris einzunehmen. Diesbezüglich hat die Koalition bereits ihre Pläne bekanntgegeben. Der Kommandant lässt ein letztes Mal Raum für Anliegen:

• Der Rekrutierungsoffizier, Alexander García, erfragt, ob man in Erwägung zieht, die anderen Rottenstärken an den Operationen gegen die Venture Company teilhaben zu lassen.

Der Kommandant antwortet, dass Rottenmeister Veidt, der mit der Koordinierung der Fehde, die Befugnis hat unter dem Einvernehmen der Rottenmeister, auf alle Kräfte, die der Dämmersturm zu bieten hat, zurückzugreifen.

• Nakama Chen, ein Tagelöhner des Dämmersturms, erinnert offiziell an seine noch ausstehende Rottenzuweisung.

Der Kommandant lässt verlauten, dass der Tagelöhner nun Teil der Rotte Goldschild ist.

[Dieser Text wurde von der Spielerin Alva erstellt.]

Protokoll
Zwölfte Zusammenkunft des Dämmersturms

Protokollführerin: A. Lairnaugh

Rottenmeisterin Goldschild spricht das Gebet der Wellenheimer Lanze.

1. Punkt der Tagesordnung: Der Konflikt mit der Allianz
Die Allianz will die Insel Fenris erobern und wünscht dafür das Nordwestgefälle zu durchqueren. Verantwortlich hierfür ist Feldmarschall Reifer. Der Eigenössische Rat bietet für 250.000 Sturmwinder Dukaten neben den notwendigen Zugangsrechten auch weitergehende, logistische Unterstützung. Die Allianz dagegen fordert eine bedingungslose Unterstützung.

Rottenmeisterin Goldschild berichtet von einem Treffen mit dem Marschall, der über die Pläne des Feldmarschalls Reifer bessere Kenntnisse verfügt. Laut des Marschalls hat die Allianz beschlossen keinen direkten Konflikt auf dem Schlachtfeld mit uns zu suchen. Stattdessen wird sie versuchen, durch Anschläge - wie bereits auf Rottenmeister Heineken geschehen – Zwietracht zu säen und letztlich Bündnisse im Nordwestgefälle zu zerstören. Durch dieses Wissen kann der Dämmersturm wachsam sein und ist weniger anfällig für solche Attentate.

Des Weiteren berichtet die Rottenmeisterin von einem Angriff der Allianz auf eine dämmersturmsche Flugmaschine, die mit einem Transporter der Horde verwechselt wurde. In Zukunft wird der Dämmersturm versuchen, durch Kursabweichungen und besondere Vorsicht bei den Routen weitere Verwechslungen oder tatsächliche Angriffe zu vermeiden. Hierfür werden alle Flugmaschinen mit Reservetreibstoff versorgt.

Der Kommandant bestätigt dies und beauftragt die Rotte Goldschild mit der Aufgabe, sich darum zu kümmern bis Feldmarschall Reifer bereit ist, die verlangte Summe zu zahlen. Er warnt außerdem, dass nicht nur in Alterac Vorsicht geboten sei, sondern auch im Königreich von Sturmwind.
Die Gefahr einer Verbindung sowohl zwischen einem Syndikatler und Feldmarschall Reifer als auch zwischen diesem und König Paul werden besprochen. Der Kommandant beauftragt daraufhin Rottenmeister Heineken, einen Spähtrupp zu erstellen, der die Situation in und die Beziehungen von Gudrunsheim aufklärt.

2. Punkt der Tagesordnung: Der Konflikt mit der Venture Company
Nach Gratulation durch den Kommandanten an Rottenmeister Veidt für den erfolgreichen Einsatz in der Kiesgrube verleiht er folgende Auszeichnungen:

• Rottenmeister Veidt wird für diesen entscheidenden Schlag gegen die Venture Company mit der Schlangenklinge ausgezeichnet.
• Alexander García wird für seine Leistung auf dem Schlachtfeld die Siegmarke verliehen.

Rottenmeister Veidt fährt mit einem Bericht über die aktuelle Situation bezüglich der Venture Company fort. Seine Rotte wird nach Boralus, Kul Tiras reisen und vor Ort Aufklärungsarbeit leisten, bevor sie eine Reihe rascher, harter Schläge gegen die Venture Company ausführen wird um den Konflikt mit der Venture Company rasch zu beenden. Der Kommandant gibt zu verstehen, dass eine Pause vor diesem Einsatz Zweifel und Willen zur Kapitulation bei der Venture Company entfalten wird.

Außerdem gibt der Kommandant bekannt, dass Alterszapfen das Heim der neu gewonnenen Mitglieder des Dämmersturms wird. Ihnen kommt die Aufgabe zu, den Ort wiederaufzubauen und Verteidigungsanlagen zu erreichten. Diejenigen, die sich auf Bergbau verstehen, werden in Karpfenfang unterkommen. Die Sektion Beta wird damit beauftragt, den Rat von Alterszapfen zu gründen. Von ihrer Aufgabe in der Halle des Dämmersturms ist sie entbunden, regelmäßige Treffen mit der Hüterin der Relikte sollen die Luftbrücke effektiv aufrechterhalten.

3. Zwischenpunkt
Vincent Springer wird zum Mitläufer befördert und mit einer Siegmarke geehrt. Grund dafür ist sein Einsatz gegen einen gnomereganischen Abfangjäger und sein Anteil daran, die Situation friedlich zu lösen.

4. Punkt der Tagesordnung: Anliegen der Söldner
4.1 Finnje Freitag: Alchemielabor
Das Alchemielabor forscht an einem Trank, aus dem ein Gift hergestellt werden soll, das Zauberwirken von Sofortzaubern schwierig bis unmöglich machen soll. Darunter fällt beispielsweise das Blinzeln. Frau Freitag erbittet einerseits die Erlaubnis für die Forschung, da sie etwa 10-15 Gold kosten wird, andererseits sucht sie nach Zauberwirkern, die das Gift freiwillig testen würden. Der Kommandant gibt sein Einverständnis für die Forschung, Vincent Springer meldet sich freiwillig als Testperson.

4.2 Finnje Freitag: Schweinezucht
Frau Freitag möchte ihre Ferkel nach Gorheim bringen lassen, um dort eine Schweinezucht zu ermöglichen. Sie erklärt sich bereit, sich um einen Deckeber zu kümmern. Frau Freitag reicht die Kostenpläne in den nächsten Tagen nach. Der Hüter der Ländereien, Rottenmeister Heineken, und der Kommandant stimmen dem Vorschlag zu.

4.3 Rottenmeisterin Goldschild: Goldrücklagen Eisenschmiede
Rottenmeisterin Goldschild macht auf die mangelnden Goldrücklagen in Eisenschmiede aufmerksam und schlägt vor, einen Teil der erbeuteten Ölfässer aus der Kiesgrube zu verkaufen. Nach einiger Diskussion verfügt der Kommandant, dass die Hüterin der Relikte Kontakt zur Foxworth Company herstellen wird um ihr Interesse zu erkunden. Sollte die Foxworth Company kein Interesse zeigen, wird Rottenmeister Veidt Jason Robards als Zwischenhändler kontaktieren, um das Öl an Sturmwind zu verkaufen.

4.4 Rottenmeister Veidt: weitere Unternehmungen in Boralus
Rottenmeister Veidt erfragt, ob Interesse besteht an weiteren Unternehmungen in Boralus und an was genau der Kommandant gedacht hat. Dieser teilt mit, dass die Rotte Veidt vor Ort nach Handelsbeziehungen, Auftraggebern, Lieferanten und Konkurrenz suchen kann.

4.5 Rottenmeisterin Goldschild: Abbas
Rottenmeisterin Goldschild wünscht den Wechsel Abbas‘ in ihre Rotte. Der Kommandant gibt dem statt.

5. Punkt der Tagesordnung: Wald von Kaderwulst
Der Kommandant erklärt, dass die Grenzbefestigungen und die Bemühungen, den Wald von Kaderwulst zu sichern, an allen relevanten Stellen gut voranschreiten. Die Koalitionspartner sind sich einig und ergänzen sich, wo es nötig ist. Die Markstädtische Flotte zählt inzwischen acht Galeeren mit wehrhafter Besatzung. Das Nordwestgefälle war zu keinem Zeitpunkt in der Vergangenheit besser gegen ausländische Invasoren gerüstet.

Der Kommandant beendet die zwölfte Zusammenkunft.


Dem Sturm entgegen
gez. A. Lairnaugh

Spoiler:

[Dieser Text wurde vom Spieler Alexander erstellt.]




Protokollführer: Yael Spielmann

Rottenmeister Viktorie Goldschild beginnt die Zusammenkunft mit dem Gebet der Wellenheimer Lanze.


Tagespunkt 1: Verbleib von Rottenmeister Veidt und Lage der Venture Company

• Rottenmeister Veidt ist auf geheimer Mission im Ausland, weshalb er der Zusammenkunft nicht beiwohnen kann. Die Venture Company hat kapituliert und den Entschädigungszahlungen zugestimmt, dessen Summe der Dämmersturm zeitnah erhalten wird.

-> Der Kommandant warnt vor Rachegelüsten der Venture Company. Fürs Erste jedoch ist der Konflikt beigelegt.

• Rottenmeister Veidt wird für seine umfassenden Bemühungen mit dem Ehrensiegel ausgezeichnet.

• Rottenmeister Veidt wurde mit der Aufgabe betreut, nach dem verschollenen Sturmboten zu suchen - dies kann eine lange Zeit in Anspruch nehmen.

Tagespunkt 2: Sargog der Unsterbliche

• 
  Die Truppen des Dämmersturms die in Nordend stationiert sind, wurden mit der Aufgabe betreut, die Tempelanlagen, in denen man im Zuge des Nordendfeldzuges, den Exekutor Sargog der Unsterbliche vernichtete, zu untersuchen.

-> Nach umfassender Prüfung konnte keine Spuren einer Wiedererweckung gefunden wurden


Tagespunkt 3: Expedition in den Dämmerwald

• Der Kommandant spricht die jüngste Schlacht an: Die Expedition in den Dämmerwald.

• Die Expedition folgte auf Finnjes Berichten, die von nebulösen Eigenartigkeiten in Sturmwind informierten.

• Der Dämmersturm folgte dieser Spur und konnte einen verderbten Drachen erlegen und reinigen.

-> Alle Teilnehmer der Schlacht werden mit dem Stern des Bestienjägers ausgezeichnet. Der Rekrutierungsoffizier erhält zusätzlich die Dämmerklinge. Finnje Freitag erhält die Sichel der verkehrten Sicht.


Tagespunkt 4: Freie Anliegen

• Finnje Freitag macht den Vorschlag, geweihtes Wasser im Kampf gegen die Leerendiener zu benutzen.

-> Rottenmeister Viktorie Goldschild wird Vorbereitungen in die Wege leiten und prüfen, wie sinnvoll Weihwasser im Kampf mit der Leere ist.

[Dieser Text wurde von der Spielerin Alva erstellt.]

Protokoll
Vierzehnte Zusammenkunft des Dämmersturms

Protokollführerin: A. Lairnaugh

Eidträger Feritan Grauschmied spricht das Gebet der Wellenheimer Lanze.

1. Punkt der Tagesordnung: Auszeichnungen

Der Kommandant heißt den Klan der Dämmersturmoger willkommen. Für seine Befreiung aus der Entsetzlichen Zone wird die Rotte Goldschild mit folgenden Auszeichnungen geehrt:

• Rottenmeisterin Goldschild wird mit dem Hoffnungsbringer ausgezeichnet.
• Eidträger Hugo Pfeifer wird das Stahlkreuz verliehen.
• Mitläuferin Sophie Teschler und Eidträger Aswin Schreckfrosch erhalten jeweils die Siegmarke.
• Mitläufer Mergram Eisenzorn und Yael Spielmann werden jeweils mit dem Scharmützeltaler ausgezeichnet.

Im Anschluss werden die ausgezeichnet, die Häuptling Muhbrag halfen, seine Braut zu finden.
• Tagelöhner Joven Godfrey, Tagelöhnerin Twankly Knallfix und Mitläuferin Alva Lairnaugh erhalten jeweils den Scharmützeltaler

2. Punkt der Tagesordnung: Fortführung der Operation Entsetzlich
Durch den nahenden Frieden zwischen Allianz und Horde droht die Operation Entsetzlich, die Feldmarschall Reifer zwingen sollte, ein Durchqueren des Nordwestgefälles teuer zu erkaufen, zu scheitern. Es scheint beschlossen, dass die Gilneer Fenris erhalten sollen, doch bleibt die Möglichkeit, Sturmwind einen militärischen Stützpunkt anzubieten. Da Sturmwind wenig Stützpunkte in der Gegend hat, könnte es so Einfluss am Lordamere gewinnen.
Desweiteren soll Zwietracht zwischen Feldmarschall Reifers Leuten und den Gilneern gesät werden, um mögliche Unruhen zum Vorteil des Dämmersturms zu nutzen. Der Kommandant kündigt weitere Maßnahmen in naher Zukunft an.

3. Punkt der Tagesordnung: der Marschall und der Drachenhund
Rotte Goldschild wird damit beauftragt, ein Treffen auf Burg Wellenheim vorzubereiten. Der Marschall und der Hexenmeister Drachenhund sollen hier aufeinandertreffen, wobei der Foliant des Sturmwächters entpersonalisiert werden soll. Ein Kampf soll provoziert werden, um beide auszuschalten, da beide versuchen, Einfluss auf das Nordwestgefälle zu nehmen. Weitere Einzelheiten werden zu einem späteren Zeitpunkt erörtert.

4. Punkt der Tagesordnung: Die Suche nach Alva Lairnaughs Bruder und die Erkundung Alteracs
Der Kommandant beauftragt Feritan Grauschmied, einen Trupp zusammenzustellen. Dieser soll Hinweisen nach dem Verbleib Alva Lairnaughs Bruder in Zentralalterac nachgehen. Die Hinweise hat Rotte Goldschild in Schnitterswall gefunden, nach denen Gefangenentransporte namhafter Alteracer für das Syndikat getätigt werden. Desweiteren soll der Trupp Alteracs Außengrenzen, Zentralalterac und das Vorgehen der Allianz erkunden.

5. Punkt der Tagesordnung: Anliegen der Söldner und Söldnerinnen
5.1 Eidträgerin Finnje Freitag: Unfall im Alchemielabor
Finnje Freitag berichtet, dass es einen Unfall im Alchemielabor gab. Ein Teil der Destillerie wurde dabei zerstört. Es müssen Untersuchungen, sowie Reparatur angestellt werden. Finnje schätzt die Kosten hoch ein. Die Produktion muss leider aussetzen. Sowohl Finnje als auch Sophie Teschler bieten an, kleine Mengen von Hand herzustellen, wenn der Bedarf zu groß wird.

5.2 Mitläuferin Alva Lairnaugh: Kunsthandel in Alterac
Alva Lairnaugh stellt ihre Kunstfertigkeiten vor und ersucht Unterstützung beim Dämmersturm, diese in Alterac zu vermarkten. Finnje Freitag soll als Vermittlerin auftreten, während der Dämmersturm die Materialkosten übernimmt. Dafür gehen 20% der verkauften Werke an den Dämmersturm und 10% an die Vermittlerin.
Der Kommandant betont, dass der Dämmersturm die Findigkeit und Begabung seiner Geister zu fördern weiß. Die bildenden Künste sind ihm ein hehres Anliegen – insbesondere da er etwas zu schaffen gedenkt, das durch den Dämmersturm Bedeutung und Bestand erfährt.

5.3 Rottenmeisterin Goldschild: Twankly Knallfix
Die Rottenmeisterin beantragt die Zuweisung Twankly Knallfix‘ in ihre Rotte. Dem wird stattgegeben.

5.4 Weitere Söldner und Söldnerinnen
Verschiedene Angelegenheiten in Alterac werden diskutiert.

Der Kommandant beendet die Vierzehnte Zusammenkunft des Dämmersturms.


Dem Sturm entgegen. Die Lanze schützt. Und Kaderwulst ist eine Lüge.
gez. A. Lairnaugh

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