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 Bewerbung: Flint Bannfeuer

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Bannfeuer

Bannfeuer


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BeitragThema: Bewerbung: Flint Bannfeuer   Bewerbung: Flint Bannfeuer EmptyMo Okt 12, 2020 11:26 pm

Aus seinen Augen.


Hand auf Eichenholz. Es handelte sich um eine Massivholztür. Er wusste das, denn er war dabei, als sie gefertigt wurde. Diese Tür gehörte ihm - diese massive Holztür. Solche gedanklichen Spielereien schlichen sich oftmals in seinen Kopf und beschäftigten ihn. Das empfand er als lästig, denn sie neigten dazu, ihn von Tatsachen abzulenken - machten ihn vergesslich. Tatsachen wie die, dass er sich durch Mühe und Kostenaufwand hat ein Schloss anfertigen lassen, dass sich nur durch eine schnelle Kombination aus Drehen und Drücken öffnen ließ. Für manch hinterbelichtete Person glich die Abfolge geradezu einem Zaubertrick.
Natürlich hatte er sie nicht vergessen. Die Bewegungen spürte er tief im Flesich seiner Muskeln. Erstes Knacken - Einschub des Schlüssels, dann eine brutale Drehung nach links.
Der Schub des Schlosses hallte durch seine Sehnen. Ein Klirren und das heiße Gefühl von Funken gesellte sich dazu - beide waren weder Teil des Prozesses, noch Teil der Realität.
Zweites Knacken - Brechen seines Genicks, dreh den Körper zur rechten Seite.
Halten, drücken, hinein pressen - Körper neigen dazu, Klingen nur sehr widerspenstig herzugeben. Blut ist warm, gelangt die Wärme an die Finger, kann das Heft abrutschen.
Klack, Klack, Ratsch!
Er hatte vergessen, dass er schon die ganze Zeit gegen die schwere Holztür anlehnte. Sein Körper konnte es kaum erwarten, einzutreten und die Welt hinter sich zu lassen. Es war die Vollendung des Mechanismus, die ihn rausriss und so fiel er gegen die nachgebende Tür und spürte alles. Ihre schweren Bewegungen bebten in seinem Ellbogen, der so sehnsüchtig gegen das Holz drückte und er spürte erneut, wie sehr er es hasste, wenn die Tür über diese eine Stelle scharte, an der der Boden uneben war und seine Nerven wie Klangbausteine malträtierte. Ein Gefühl das ihn jedes Mal die Zähne knirschend zusammenbeißen ließ, obwohl er sich diesen Habitus schon seit Jahren abeignen wollte.
Die Mechanismen der Tür waren schlimmer, als die ab und zu aufkeimende Verspieltheit seines Kopfes - wie er dachte -, denn sie lenkten ihn nicht ab, sie erinnerten ihn.
Und Erinnerungen waren schädlich für das Geschäft. Auch heute würde er wieder versuchen, sie nicht an sich kleben zu lassen, wie die Kletten, die sie manchmal sein können. Im Laufe des Abends würde er wissen, ob sich weitere von ihnen zu dem Meer ins einem Kopf gesellen würden oder nicht.

Alles verlief, wie es immer verlief.
Er trat ein und aß nicht, nahm nichts zu sich, auch wenn er wusste, dass ihm gut tun würde - auch wenn er wusste, dass es sogar seinem Kopf helfen könnte. Wichtig waren das Geld und dass die Tür fest verschlossen war. Und das in umgekehrter Reihenfolge.
Pünktlich zur elften Abendstunde folgte immer das Bad. Die Erleichterung kam immer, wenn er die Scharniere seines Harnisches herumdrückte und aus Leder und Ketten stieg. Zu diesem Zeitpunkt kam auch immer der Gestank. Immer nur eine Kerze brannte auf dem Nachttisch, den er jedes Mal zum Waschzuber zog und die kleine Wohnung mit dem niedrigen Dach nur so beleuchtete, dass das dämmrige, orange Licht gerade so für seine unmittelbare Umgebung reichte. Das würde schon für einen Mann von meiner größe reichen, dachte er jedes Mal dabei und seine Mundwinkel rissen sich unweigerlich in die Höhe, wenn sein Blick auf beide Beine fiel, deren Kniekehlen sich um den Rand des Zubers legen mussten.
Schöne, starke Beine, hatte mal ein Mädchen zu ihm gesagt, ohne dass er ihm Silberlinge dafür gegeben hatte, wären da nicht die Narben. Es gibt zu viele Männer mit Narben auf dieser Welt.
Er wäre lieber jemand, der nicht mit der Fähigkeit des Denkens gesegnet wurde.

Das Wasser war warm - nein, es war beinahe kochend heiß, was der Lokalisierung seiner gemieteten Wohnung geschuldet war. Es war nicht leicht sie aufzutreiben, aber Menschen hatten ihre Wege und ihre alten, beständigen Freundschaften. Er spielte mit dem Schaum herum, genoss es, wenn er über den Rand schwappte. Die Luft duftete nach billigem Herrenöl. Ein Duft der schnell durch den Odor von potentem Tabak zerrissen und verzerrt wurde. Er drehte immer zwei, nie eine, denn er wusste: Eine war nie genug.
Und dann fiel ihm auf, dass weder all die billigen Herrenduftöle, noch der Tabak in der Luft den Geruch von geronnenem Blut tilgen konnten. Ein Geruch der in seiner Nase verblieb und ihn noch bis in die warmen Laken verfolgte. Es war das Eisen. Blut roch nach Eisen und Eisen war Bestandteil von so vielen Dingen und besonders Werkzeugen, die sein Leben bestimmten.
Es gab so viel Eisen und so viel Blut in seinem Leben, dass er darüber nachdachte, wie viele Schwerter man wohl daraus fertigen konnte. Das war lustig. So eine makabere Tatsache war beinahe poetisch in seinen Augen. Warum würde es auch nicht lustig sein?
Die Dinge mit denen er sich in seinem Beruf befasste, gehörten zu den Natürlichsten auf dieser Welt. Er war mal jemand anderes, aber mittlerweile war er davon überzeugt, dass er dafür geboren sein muss. Alles andere wurde auf Dauer fade.
Auf Dauer wurden Erinnerungen zu hübschen Andenken, Unwohlsein zu Humor, das Leben verlor seinen Ernst und man musste nicht mehr vor allem wegrennen, man musste nur genug Unterhaltung finden.
Aus der Frage, 'wie man nur so weiter leben könne', wurde die Frage:
Wie?! - WIE man nur so WEITER leben könnte?
Eine Frage auf die es schon seit längerem eine Antwort gab.
Er neigte dazu, viel zu lange im Wasser zu bleiben. Die 'Zweite' war schon lange aufgeraucht und das verbrannte Gewürz frönte seinen Abdank als nebulöser Qualm an der Decke, der die kleine Wohnung noch auf weitere Jahre mit seinem Geruch brandmarken würde. Vom Schaum war nichts mehr übrig und die fleischigen Farbena auf der karamellfarbenen Haut spiegelten sich so langsam auf der Wasseroberfläche wieder. Es war kalt, doch genau das genoss er noch eine Weile.

Zu schwaches Licht macht die Augen kaputt.
Das mochte wahr sein, aber es zählte nicht für ihn. Kerzenlicht war gut für den Schlaf und er war ein Freund des Minimalismus. Zu viel Licht und er würde nur wieder seine ganzen 'Werkzeuge' sehen, die ihn zu sehr an die Arbeit erinnerten. Viel gab die Wohnung auch nicht her. Er hatte ein Bett, eine Art Herdplatz. Die Abteile die andere als Wohnräume oder 'die gute Stube' bezeichnen würde, war nur eine Ansammlung an Quadratmetern in einer Ecke, die er mit 'Andenken' und den benannten Werkzeugen vollgestellt hatte.
Außerdem würde die kleine Kerze auf dem Nachttisch reichen, um das Pergament vor ihm noch für ein Weilchen zu beleuchten. Die meisten Worte waren schon geschrieben. Ihre Tinte war bereits tief und ohne Verschmierungen in das Material eingesogen.
Seine geschlossene Hand wanderte mit dem Federkiel über den Brief, formte Muster und Symbole, schwang und wand sich. Vielleicht sollte er mehr trinken. Es amüsierte ihn, wie die dicken Adern auf seinen gezeichneten Händen an die Maserung des Eichenholzes auf seiner stattlichen Tür, erinnerten.
Was er da niederschrieb und vollendete, war die Antwort und die Lösung auf die gestellte Frage - so wahr er Glück hatte, Licht und Schicksalgötter wollten.
Manche Menschen beginnen zu lieben, was sie sich im Hass aneignen und womit sie dann ihr Leben verbringen - bei weitem nicht alle, so stellte er sich nämlich die Ehe vor, aber für ihn würde das wohl stimmen und man könnte sogar sagen, dass er sich darauf freute.
Es war schon seltsam. Ein Söldnerbund mit einem Hauptquartier in Eisenschmiede - das war so praktisch für ihn, dass es ein Wink vom Schicksal sein musste - oder vom Verhängnis. Und dann auch noch ein Bund, der so viel Reputation, Ländereien und Mittel besaß.
Die Welt war klein, wollte er denken.
Nein, antwortete sein Kopf, die Welt war groß.
Zitat :
"An die Herren und Frauen des Dämmersturms,

mein Name ist Flint Bannfeuer. Das ist nicht mein vollständiger Geburtsname, aber der unter dem ich meine Arbeit verrichte. Wenn ich sie gut gemacht habe, haben Söldnerseelen wie ihr noch nicht von mir gehört, aber vielleicht euer Klientel.
Ich bin kein Mann großer Worte und finde, dass Schönrednerei etwas für Knabenliebhaber und Eunuchen ist. Also versuche ich es in meinen eigenen Worten:
Ich bin ein langsam mittelreifender Kerl von vielleicht fast vierzig Wintern. Genau weiß ich es nicht, denn ich habe aufgehört zu zählen. Dem dritten Krieg bin ich knapp entkommen, danach habe ich für ein paar Jahre im Regiment von Sturmwind gedient, war Stadtwächter und auch Soldat. Meine Ansichten und Vorstellungen von Karriere haben mich früh ausscheiden lassen und so bin ich meinen eigenen Weg gegangen. Das hat bisher gut funktioniert und ob das Glück oder Können war, davon sollt ihr euch selbst überzeugen.
Ich bin Mann von Blutzoll und Messerwerk. Für einen Hund wie mich gibt es keine Erlösung, denn vor mir liegt nur der Weg meines Handwerks.
Nicht mehr als ein einsamer und heimatloserer Wanderer, kam auch für mich der Zeitpunkt, an dem ich Kerl einsehen muss, dass es mich zu einem Verbund ruft - einem festen Platz außerhalb der königlichen Mauern. Nach Kameradschaft und Gefahr. Beide sind wie guter Wein: Nur dann nicht bitter, wenn man sie teilt. Ich brauche Bestand und Festigkeit in meinem Leben; Sicherheit und Glauben und im gegenzug biete ich einen robusten Leib, Erfahrung und keine Fragen.
Dazu muss ich gestehen, dass ich erst vor Kurzem von euch gehört habe und mich als beeindruckt kenntlich geben muss. Viele Bunde von Gefährten ziehen durch diese Ländereien und Gilden kommen und gehen, aber Eure Sache hat einen Ruf in mir hinterlassen.

Wenn ihr mich wollt, würde ich mich von einer Antwort geehrt fühlen und erwarte einen vereinbarten Termin mit Freude.
Schickt einfach eine Antwort an die beigelegte Adresse des Eisenschmieder Postfachs.
Ich werde sie lesen. Ich werde dort sein.

Blut und Ehre,
Bannfeuer"

[Ein einfacher Brief geschrieben in einfacher Tinte. Ein ungebrochenes Wachssiegel, das die Textur einer Fackel darstellt, hält den Umschlag zusammen. Die feine Nuance von billigem Herrenparfüm hat sich in die Fasern des Pergaments verirrt.]



Der OoC-Teil:

Hey Leute!
Ich nenn' mich hier mal Flint. Meinen echten Namen und etwas zum Spieler dahinter werdet ihr sicherlich früh genug erfahren.
Wenn ich jetzt nicht mein eigenes Alter vergessen habe, müsste ich auf jeden Fall schon über zwölf Jahre in Online-Rp tätig sein, davon habe ich vornehmlich meine Zeit in WoW 'abgesessen', war aber unter anderem auch in: The Secret World, Guild Wars 2, The Old Republic, ArchAge, TESO, Neverwinter, Age Of Conan - nur in Dark Age of Camelot, da gab's leider nie Rp. Leider.
Wohlgemerkt: Nicht in der Reihenfolge und auch in unterschiedlicher Intensität, aber vielleicht ist man sich ja mal über den Weg gelaufen!

Rp "gelernt" habe ich auf der Forscherliga. Dort habe ich einen Paladin namens Arelius gespielt. Das war lange Zeit mein Heimatserver, aber so langsam und in der Anhäufung der Jahre, bin ich in der Gesamtheit doch mittlerweile mehr Aldorianer geworden. Dort bin ich über lange Zeit ein Phantom gewesen, das überall mal mitgemischt hat. Manche Charaktere sind bekannter (auch wenn sich das sehr in Grenzen hält) und manche so gar nicht. Ich behaupte mal forsch, schon beinahe alles erlebt und gespielt zu haben - auch wenn das ein sehr gewagtes und kontroverses Statement ist - und hoffe darauf, Inspiration und ein schönes, motivierendes Umfeld zu finden und damit auch spannende Geschichten, Szenarios und gesellige Synergien - kurzum Rp - zu finden.

Das bringt mich auch zum Dämmersturm, denn über euch habe ich viele spannende und gute Dinge gehört. Wir müssen uns im Laufe über einer ganzen Dekade hinweg leidenschaftlich verpasst haben, denn ich war ganz erstaunt, als mir das erste Mal von euch erzählt wurde. Gut, ich hab' zwischendrin aber auch sehr, sehr lange und konsequent Rp-Pause gemacht, aber sei's drum!
Auf euch aufmerksam wurde ich durch meine beste Freundin, die ja auch wieder mit am Start ist!
Soweit ich weiß, bin ich über 18 (achtzehn) Jahre alt und befürchte, nicht mehr jünger zu werden.

Ich hoffe, ich habe nichts vergessen!
Vielleicht noch was zu mir? Ich denke, ich bin recht offen. Mit mir kann man auch zu einem Bier peinliche P&P-Discord-Sessions abhalten, also scheut euch nicht, Fragen zu stellen, wenn ihr welche habt!

Ich freu' mir, wenn der gute Flint seine Chance kriegt, oder euch zumindest mal über den Weg laufen darf.
Ansonsten danke für's Lesen und einen schönen Tag

wünscht euch
Flint
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Orodaro

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BeitragThema: Re: Bewerbung: Flint Bannfeuer   Bewerbung: Flint Bannfeuer EmptyDi Okt 13, 2020 11:58 am

Grüß dich Flint,

und vielen Dank für deine hervorragende Bewerbung! Sie befindet sich jetzt in Bearbeitung. Außerdem ist es mir eine große Freude, dich als den ersten Bewerber in unserem neuen Forum begrüßen zu dürfen. Hallo! Wir nehmen uns jetzt etwa eine Woche Zeit, um uns über deine Bewerbung zu beraten. Dabei ist den Mitgliedern der Gilde die Möglichkeit gegeben, hier im Forum Fragen an dich zu richten und Feedback abzugeben. Schau am besten gelegentlich hinein. Spätestens nach Ablauf der Beratungswoche kontaktieren wir dich (in der Regel ingame). Im Falle einer Zusage suchen wir uns dann einen Termin für ein IC-Vorstellungsgespräch.

Ich bin mir ob der aufwendigen, schön aufbereiteten Bewerbung aber sicher, dass es kaum Widerspruch geben wird. Außerdem kommst du ja mit besten Empfehlungen ins Haus! Insofern auch vielen Dank dafür, die geleerten Seiten direkt mit einer Musterbewerbung gefüllt zu haben!

Soviel erstmal von mir!

Beste Grüße

Orodaro
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Merry

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BeitragThema: Re: Bewerbung: Flint Bannfeuer   Bewerbung: Flint Bannfeuer EmptyMi Okt 14, 2020 4:26 am

Ich finde die Bewerbung auf den ersten Blick etwas wuchtig, aber es hat Spaß gemacht sie zu lesen. Gefällt mir soweit.
Bei dem Namen kam mir zuerst ein Zwerg in den Sinn. Der Name und das Siegel wirken aber ebenso interessant wie sein Verhalten und machen neugierig auf den Charakter.

Deinen Schreibstil finde ich gut!

Meine Frage wäre: Was für eine Art von Charakter ist Flint? Für mich klingt er so in Richtung Soldat/Krieger. Aber ich hab ein wenig den Eindruck als steckt mehr dahinter. Aber gerne finde ich das auch IC heraus wenn es dazu kommen sollte.

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Alva

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BeitragThema: Re: Bewerbung: Flint Bannfeuer   Bewerbung: Flint Bannfeuer EmptyMi Okt 14, 2020 11:59 am

Hallo Flint,

was für eine tolle Bewerbung, hat sich sehr schön gelesen und definitiv neugierig auf mehr gemacht. Muss Merry zustimmen, ich dachte auch erst an einen Zwerg, was mööööglicherweise am Drachenlanze-Flint liegen könnte.

Ich freu mich auf jeden Fall über deine Bewerbung und hoffe, beim Gespräch dabei sein zu können.

Eine winzig kleine Frage hab ich noch, die möglicherweise etwas pingelig rüberkommt. Verzeihung dafür. :-D Mir ist klar, dass du da oben eine Geschichte erzählst, in der die Vergangenheit ein passender Stil ist. Wie ist das denn bei dir im direkten Rollenspiel? Präsenz oder Vergangenheit?

Liebe Grüße und auf bald im Spiel,
Alva
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Bannfeuer

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BeitragThema: Re: Bewerbung: Flint Bannfeuer   Bewerbung: Flint Bannfeuer EmptyMi Okt 14, 2020 4:09 pm

Hey Leute,

danke schon mal für das Interesse und die Aufmerksamkeit!
Ich versuch's mal der Reihe nach:

Ich danke Dir, Orodaro, für die positive Antwort. Das macht mich schon mal sehr glücklich. Ich freue mich auch schon sehr auf das Vorstellungsgespräch. Ihr könnt mich ingame unter dem Charakter "Bannfeuer" finden. Andere Kontaktmöglichkeiten schicke ich gerne über die 'PN', ansonsten kann mich meine "Fürsprecherin" gerne direkt weiterleiten. [Man stelle sich hier einen Kugelt-Sich-Smiley vor]

Zu Merry:
Hallo-oh-la! Ich fürchte, 'wuchtig' ist mein immerwährender Modus Operandi - zumindest wenn Du Dich damit auf Textwände beziehst. Es hat seine Grenzen, ich habe meine Grenzen, aber nach über einem Jahrzehnt des Rollenspiels muss ich doch sagen: Es ist fester Bestandteil meines Repertoires. Ich mag es so, ich stehe dazu und ich hoffe, es wird nicht auf den Senkel gehen.

Dass Du Spaß beim Lesen hattest, ist eines der schönsten Dinge, die ich dazu lesen könnte. Vielen Dank für die positive Antwort!
Der Name des Charakters stammt aus Guild Wars 2 und war schon dort etwas 'außergewöhnlich'. Ich glaube, die Welt von Warcraft eignet sich da schon eher für sowas. Es ist ja irgendwie auch eher ein "Künstlername", wenn man es so interpretieren möchte.

Zur Frage: Hrrr - nein, Halt. Bevor ich mir einen schnippischen Scherz erlaube, doch etwas Ernsthaftigkeit: Nüchtern betrachtet, glaube ich, lebt der Charakter von den Rätseln, die ihn umgeben. Daher würde ich es sehr befürworten, seine tieferen Schichten im Rp kennenzulernen. Dass ich Dinge über meine Charaktere spoilere, ist kein Ding der Unmöglichkeit, aber es kommt zu einem Preis!
Aber zu dem Brief und vielleicht zu dem, was man über den Charakter gehört haben könnte und was er für einen oberflächlichen Eindruck machen könnte, muss ich sagen: Ja, Flint ist ein Soldat. Er ist ein Schütze und ein Frontkämpfer. Dem Schreiben könnte man entnehmen, dass das Leben innerhalb der könglichen Armee und der Etablissements der Allianz wohl unbefriedigend für ihn war und dass er wohl eine Einrichtung sucht, die eher zu seinen Vorstellungen und (sehr veränderbaren) Weltbildern passt.

Ich hoffe, das beantwortet Deine Frage soweit - fühl Dich aber jederzeit dazu eingeladen, noch mehr zu stellen!

Zu Alva:
Auch Dir ein Hallo-oh-la!
Es ist mir abermals ein großes Vergnügen und ich bedanke mich für die Positivität!
Nein, Flint ist ein Mensch und manchmal sogar ein recht Langweiliger. Aber ich glaube, dass er viel mit der Zwergenkultur anfangen kann. Ich finde die Assoziationen mit den Zwergen auch ziemlich stimmig, muss ich zugeben.

Bisher empfand ich keinerlei Fragen pingelig. :3
Ich spiele im Präsenz, finde aber ab und zu Möglichkeiten, doch Vergangenheitsformen einzubauen. Über deren sprachliche Richtigkeit könnte man sich dann streiten. Für Belehrungen bin ich aber auch offen!

Ich hoffe, das beantwortet Deine Frage soweit - fühl auch Dich dazu eingeladen, mehr zu stellen!

Liebe Grüße an euch alle
Der Spieler von Flint
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Merry

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BeitragThema: Re: Bewerbung: Flint Bannfeuer   Bewerbung: Flint Bannfeuer EmptyMi Okt 14, 2020 5:31 pm

Die Vergangenheitsform finde ich im direkten Rollenspiel furchtbar, ich kann da Alvas Befürchtungen nachvollziehen, aber bin froh drum dass diese sich wohl nicht bestätigen.

Es ging mir mit meiner Frage weniger um den Hintergrund des Charakters, sondern eher um seine Rolle im Kampf. Bin auf das Profil gespannt wenn man sich als Waffenbrüder sehen darf.

Nahkämpfer und Schütze zu kombinieren finde ich immer sehr schön, auch wenn man es viel zu selten sieht.

Wenn es geht bin ich auch gern bei dem Gespräch dabei, wobei ich da schauen muss ob ich Zeit habe.
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