Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich)

Tommy Pontius

Scharmützeltalter: Tommy Pontius erhielt den Scharmützeltaler für seine Beteiligung an der Operation "Heuschrecke". Im Zuge der Operation erfolgte ein groß angelegter Angriff von Rotte Veidt und Rotte Von Karpfenfang, der die Zerstörung des Stützpunktes Bluthafen mit sich brachte. Die Rotte Veidt griff dabei von Süden her an, eroberte ein Luftschiff der Venture Company im Flug, zerstörte die Wachquartiere von Bluthafen und stürmte das Verwaltungsgebäude. Die Rotte erlangte einige Informationen, erbeutete 1350 Gold und hinterließ Falschgold. Sie zerstörte das Verwaltungsgebäude und den Zeppelinturm und sicherte mit Gewehrfeuer den Abzug von Rotte von Karpfenfang

Dreinachtsmond: Tommy Pontius erhielt den ehrwürdigen Dreinachtsmond und eine Beförderung zum Mitläufer für seine Beteiligung an den Operationen "Zuschlagskalkulation" und "Geschäftsunfähigkeit", die direkt hintereinander ausgeführt wurden. Tommy trat die Mission verletzt an, da er bei einem Aufklärungsflug über der Kiesgrube angeschossen wurde. Er bewies Zähigkeit, Mut und Verlässlichkeit und sammelte gemeinsam mit dem Rest der Einsatztruppe zahlreiche nützliche Informationen über die Venture Company. Im Anschluss dieser Aufklärung und Sabotage wurde der Stützpunkt Schotterdock nördlich von Beutebucht vernichtet, was die Venture Company weiter schwächen und die Ziele des Dämmersturms voran bringen sollte.

Yael Spielmann

Scharmützeltaler: Yael Spielmann erhielt den Scharmützeltaler für seine Beteiligung an der Operation "Heuschrecke". Im Zuge der Operation erfolgte ein groß angelegter Angriff von Rotte Veidt und Rotte Von Karpfenfang, der die Zerstörung des Stützpunktes Bluthafen mit sich brachte. Die Rotte Von Karpfenfang griff dabei von Norden her an, täuschte einen Angriff der Horde aus Grom’gol vor und verursachte eine Ablenkung, die den Angriff von Rotte Veidt erleichterte. Rotte Von Karpfenfang vernichtete dabei beide Azeritgeschütze und ebnete den nördlichen Teil des Lagers fast vollständig ein. Außerdem kaperte die Rotte ein Boot, was den Abzug beider Rotten deutlich erleichterte.

Scharmützeltaler: Yael Spielmann war Teil jener Operation der Rotte Goldschild, die außerhalb des Nordwestgefälles gegen die schrecklichen Schergen der Leere unter Hierophant Werner zog. Das Ziel des Einsatzes bestand in der Befreiung der Ogersippe unter dem Dämmersturmoger Muhbrag sowie die Vernichtung der Ketzer im Norden Alteracs. Das Geschehen umfasste zahlreiche Kämpfe gegen die Kultisten und die von ihnen erschaffenen Abscheulichkeiten, sowie die fürchterliche Schlacht um Schnitterswall, in der sich selbst das Höllenfeuer gegen die Verderbnis der Leere aufwarf. Yael trug als umsichtiger Plänkler zum Erfolg der Mission bei, die letztlich in der Hinrichtung von Hierophant Werner endete. Dafür verlieh ihm der Dämmersturm den Scharmützeltaler.

Ewan Fraser

Scharmützeltaler: Ewan Fraser erhielt den Scharmützeltaler für seine Beteiligung an der Operation "Heuschrecke". Im Zuge der Operation erfolgte ein groß angelegter Angriff von Rotte Veidt und Rotte Von Karpfenfang, der die Zerstörung des Stützpunktes Bluthafen mit sich brachte. Die Rotte Von Karpfenfang griff dabei von Norden her an, täuschte einen Angriff der Horde aus Grom’gol vor und verursachte eine Ablenkung, die den Angriff von Rotte Veidt erleichterte. Rotte Von Karpfenfang vernichtete dabei beide Azeritgeschütze und ebnete den nördlichen Teil des Lagers fast vollständig ein. Außerdem kaperte die Rotte ein Boot, was den Abzug beider Rotten deutlich erleichterte.

Vincent Springer

Siegmarke: Vincent Springer erhielt die ehrwürdige Siegmarke für sein rasches und geistesgegenwärtiges Eingreifen bei einem versehentlichen Angriff gnomereganischer Abfangjäger auf die dämmersturmsche Luftbrücke nach Alterac. Als die Rotte Goldschild zu einem diplomatischen Treffen ins Nordwestgefälle reiste, geriet ihre Flugmaschine über Arathi zwischen die Fronten. Vincent Springer konnte einen der gnomereganischen Piloten ins Innere der Transportmaschine teleportieren, um den Irrtum aufzuklären. Dieser Eingriff bewahrte Rotte und Dämmersturm vor großem Schaden. Springer wurde mit dieser Auszeichnung zum Mitläufer befördert.

Garrett


Im Kampf gefallen:

Tagelöhner Garrett, Veteran der Nachtwache, starb ehrenhaft auf dem Schlachtfeld des Zwielichthains, wider die Schrecken der Leere in den grausigen Flammen des Albtraumdrachen. Just erst in den Dämmersturm eingetreten, erfüllte er die höchsten Pflichten der edelsten Eidträger, stritt mit bizarren Grässlichkeiten und ließ todesmutig himmelwärts die Pfeile regnen, auf das sie die Schuppen des verderbten Träumerinnenkindes durchstießen. Garrett starb als Held an der Seite des Kommandanten und im Licht der Wellenheimer Lanze, gegen eines der größten Ungeheuer, denen der Dämmersturm je begegnete. Ruhe sanft, Garrett - wir erinnern uns deiner! Möge dein Geist über die Borken deiner Heimat wachen, auf das Dunkelhain unter deinem Schutz zu neuer Kraft erblühe. Im Licht! Auf ewig! Und dem Sturm entgegen.

Mergram Eisenzorn

Stern des Bestienjägers: Als sich auf dem Höhepunkt des Blutkrieges die Anzeichen häuften, eine Zelle von Leerendienern führe im Dämmerwald Übles im Schilde, mobilisierte Kommandant Orodaro in der Tradition des Büßerfeldzuges eine Expeditionsstreitmacht, um die Bedrohung auszumerzen. Die heilige Pflicht fortführend, die sich der Dämmersturm einst gegeben hatte, führte er das Licht der Wellenheimer Lanze den lauernden Schrecken entgegen. Es offenbarte sich im verschlungenen Dickicht, hinter undurchsichtigen Dornen und verworrenen Eschen, dass ein Kult unter der Führung eines weißhäutigen Orcs das auf verwunschenen Hainen lebende Kind der Ysera gebrochen und verderbt hatte. Der gefallene Smaragddrache litt Höllenqualen, wie auch der Wald um ihn herum in entrückter Trostlosigkeit dahinsiechte. Er hatte bereits viele Helden erschlagen, die sich hierher hatten führen lassen. Es gelang dem Dämmersturm an diesem verfluchten Ort, auf dem die Realität in rotem Gestrüpp verdorrte, den gewaltigen Drachen zu erschlagen und wider den finsteren Mächten zu stehen, die jedem Verstand und aller Sinne Feind ist. Der Dämmersturm vermochte den Hain von der Verderbnis zu befreien und brachte das Licht der Wellenheimer Lanze an diesen Ort. Die Streiter dieser heiligen Expedition erhielten den Stern des Bestienjägers - sie alle haben dem wahren Feind des Dämmersturms widerstanden und eine gewaltige Bestie vernichtet. Mergram Eisenzorn war es, der dem verstörenden Drachenschlund todesmutig entgegenstrebte und alle Aufmerksamkeit zu sich zu ziehen versuchte, um seinen Kameraden wertvolle Zeit zu erkämpfen.

Scharmützeltaler: Mergram war Teil des dämmersturmschen Kontingentes unter Alexander Garcia, das in der Schlacht von Kehrstadtmeer in Südwestfall gegen die marodierenden Schwarzkappen vorging. Die Schlacht endete siegreich und stoppte den Vormarsch der Aufständischen kurz vor Kehrstadtmeer. Nicht zuletzt ist der Sieg auf die tapferen Streiter des dämmersturmschen Kontingentes zurückzuführen, dem es gelang die feindliche Artilleriestellung zu räumen. Für seinen Anteil daran erhielt Mergram Eisenzorn den Scharmützeltaler.

Scharmützeltaler: Mergram Eisenzorn war Teil jener Operation der Rotte Goldschild, die außerhalb des Nordwestgefälles gegen die schrecklichen Schergen der Leere unter Hierophant Werner zog. Das Ziel des Einsatzes bestand in der Befreiung der Überreste des großen Ogerschlachtzugs, einst Murg dem Klotz angehörig, die nun unter der Obhut des Dämmersturmogers Muhbrag standen. Das erweiterte Ziel lag ferner in der Vernichtung der Erzketzer im Norden Alteracs. Das Geschehen umfasste zahlreiche Kämpfe gegen die Kultisten und die von ihnen erschaffenen Abscheulichkeiten, sowie die fürchterliche Schlacht um Schnitterswall, in der sich selbst das Höllenfeuer gegen die Verderbnis der Leere aufwarf. Mergram diente tapfer an vorderster Front und widerstand mit Schild und Streitkolben den anbrandenden Feinden der Existenz. Dafür verlieh ihm der Dämmersturm den Scharmützeltaler.

Stahlkreuz: Mergram Eisenzorn erhielt das Stahlkreuz für seine heldenhafte Standhaftigkeit im Kampf wider Drachenhund und Marschall auf Burg Wellenheim. Durch einen klugen Schachzug der Sturmwächterin Viktorie Goldschild vermochte der Dämmersturm, die außerordentlich mächtigen Zauberer, die nur als Drachenhund und Marschall bekannt waren, im Heiligtum von Burg Wellenheim, am Grab von Sturmwächter Walter Torfstich, in eine Falle zu locken, gegeneinander auszuspielen und schließlich nach heftigen und verlustreichen Kämpfen zu bezwingen. Das Aufeinandertreffen war so heftig, dass es die Mauern der Burg selbst erschütterte und beinahe die gesamte Sektion Alpha sowie Aswin Schreckfrosch, der mutig sein Leben gab, an hunderten Flüchen und Beschwörungen zerriss.

Stahlkreuz: Mergram Eisenzorn erhielt das Stahlkreuz für seinen tapferen Widerstand gegen die Schwarzkappen in den Dolchhügeln von Westfall. Unter seinem Befehl und als Teil des Söldnerheeres von Christian von Büttelschweig, bezog ein dämmersturmscher Kampfverband einen hart umkämpften Grenzposten und erwehrte sich eine Woche lang erfolgreich der ständigen Angriffe von Aufrührern und Trollrotten. Schon im Vorfeld hatten Eisenzorns umsichtige Bemühungen die grenzüberschreitenden Trolle des Schlingendorntals ausgemerzt und in vernichtenden Schlägen aus den Ländereien des Königreichs vertrieben. Nach dem Bezug des Grenzpostens gelang es Mergram, eine effektive Grabenstellung zu errichten, an der selbst ein Angriffsverband aus Schwarzkappen, Ernteschnittern und Defiasveteranen scheiterte. Das Eisenzornsche Unterfangen überstand langanhaltende Feuergefechte und verlustreiche Nahkämpfe, obsiegte über alle Feinde und schützte die Bemühungen Büttelschweigs hinter der Frontlinie, was dem Dämmersturm unter den dort arbeitenden Söldnerbannern zu großer Wertschätzung verhalf.

Krähler

Stern des Bestienjägers: Als sich auf dem Höhepunkt des Blutkrieges die Anzeichen häuften, eine Zelle von Leerendienern führe im Dämmerwald Übles im Schilde, mobilisierte Kommandant Orodaro in der Tradition des Büßerfeldzuges eine Expeditionsstreitmacht, um die Bedrohung auszumerzen. Die heilige Pflicht fortführend, die sich der Dämmersturm einst gegeben hatte, führte er das Licht der Wellenheimer Lanze den lauernden Schrecken entgegen. Es offenbarte sich im verschlungenen Dickicht, hinter undurchsichtigen Dornen und verworrenen Eschen, dass ein Kult unter der Führung eines weißhäutigen Orcs das auf verwunschenen Hainen lebende Kind der Ysera gebrochen und verderbt hatte. Der gefallene Smaragddrache litt Höllenqualen, wie auch der Wald um ihn herum in entrückter Trostlosigkeit dahinsiechte. Er hatte bereits viele Helden erschlagen, die sich hierher hatten führen lassen. Es gelang dem Dämmersturm an diesem verfluchten Ort, auf dem die Realität in rotem Gestrüpp verdorrte, den gewaltigen Drachen zu erschlagen und wider den finsteren Mächten zu stehen, die jedem Verstand und aller Sinne Feind ist. Der Dämmersturm vermochte den Hain von der Verderbnis zu befreien und brachte das Licht der Wellenheimer Lanze an diesen Ort. Die Streiter dieser heiligen Expedition erhielten den Stern des Bestienjägers - sie alle haben dem wahren Feind des Dämmersturms widerstanden und eine gewaltige Bestie vernichtet. Krähler trat den riesigen Drachenpranken als würdiger Tagelöhner entgegen und schmetterte seine Axt durch die Knochen des Ungeheuers.

Trevor K. Henderson

Scharmützeltaler: Trevor war Teil des dämmersturmschen Kontingentes unter Alexander Garcia, das in der Schlacht von Kehrstadtmeer in Südwestfall gegen die marodierenden Schwarzkappen vorging. Die Schlacht endete siegreich und stoppte den Vormarsch der Aufständischen kurz vor Kehrstadtmeer. Nicht zuletzt ist der Sieg auf die tapferen Streiter des dämmersturmschen Kontingentes zurückzuführen, dem es gelang die feindliche Artilleriestellung zu räumen. Für seinen Anteil daran erhielt Trevor K. Henderson den Scharmützeltaler.



Tragisch verstorben:

Mitläufer Trevor K. Henderson fiel nach langem Leiden einer tückischen Krankheit zum Opfer. Das Licht hat eine Seele zu empfangen, die dem Dämmersturm in seinen westfallschen Unternehmungen tapfer zur Seite stand. Henderson bewies im Geschehen Kampfesmut und Opferbereitschaft – besonders da er die Stellungen der verräterischen Schwarzkappen erstürmte und einige Monate später seine verwundeten Kameraden mit großem Eifer aus dem Geschehen trug. Der Dämmersturm betrauert den Verlust dieses hervorragenden Mitläufers. Er möge in Frieden ruhen, auf ewig, und dem Sturm entgegen.

Konstantin Maroy

Scharmützeltaler: Konstantin war Teil des dämmersturmschen Kontingentes unter Alexander Garcia, das in der Schlacht von Kehrstadtmeer in Südwestfall gegen die marodierenden Schwarzkappen vorging. Die Schlacht endete siegreich und stoppte den Vormarsch der Aufständischen kurz vor Kehrstadtmeer. Nicht zuletzt ist der Sieg auf die tapferen Streiter des dämmersturmschen Kontingentes zurückzuführen, dem es gelang die feindliche Artilleriestellung zu räumen. Für seinen Anteil daran erhielt Konstantin Maroy den Scharmützeltaler.

Siegmarke: Während der Sechzehnten Zusammenkunft des Dämmersturms wurde bekannt, dass die 14. Nordstromsche Armee unter Feldmarschall Reifer auf die Ostmark des Nordwestgefälles marschiert. Die vermeintlich bevorstehende Invasion der Allianztruppen hatte die Mobilmachung der Truppen des Nordwestgefälles zur Folge. Eine militärische Eskalation zwischen Nordwestgefälle und Allianz stand kurz bevor. Sturmwächterin Viktorie Goldschild entsandte die Rotte Grauschmied als Unterhändler, um den Aufmarsch der Allianz doch noch abzuwenden. Der frischgemachte Rottenmeister Grauschmied stellte die ihm zur Verfügung stehenden Kräfte sorgsam auf und bildete aus den Rottenmitgliedern eine Delegation, die mehrere namhafte Völker der Allianz abbildete. Anstatt als bloße Vertretung des Nordwestgefälles aufzutreten, spiegelte die Rotte Grauschmied auf diese Weise das diverse Aufgebot unter Feldarschall Reifer und vermochte, ein Gespräch auf Augenhöhe zu begünstigen. Konstantin Maroy trat dabei als mit den Kirin Tor assoziierter Botschafter des Dämmersturms auf. Letztlich gelang es der Rotte, den sogenannten Zitronenfrieden zu erwirken und die drohende Eskalation abzuwenden. Dafür verlieh der Dämmersturm allen beteiligten Rottenmitgliedern die Siegmarke.

Wallawanische Stecknadel: Nachdem die Rückeroberung der Kirche der barmherzigen Dame Moria im dämmerwaldschen Wallawanien von den Heerscharen des Totenbeschwörers Hannes Lachsfeld gescheitert war, rief Rottenmeister Feritan Grauschmied einen persönlichen Kreuzzug aus. Der Kreuzzug der Rotte Grauschmied hatte das erklärte Ziel, den heiligen Kirchengrund im Namen des Lichts zurückzuerobern, die Gefallenen des Dämmersturms zu vergelten und die Grafschaft von Wallawanien aus dem Würgegriff der Geißel zu befreien. Nach einer Reihe kleinerer Scharmützel kam es auf den Apfelfeldern des Grafen Oleg zur Schlacht mit dem Gros der Untoten. Die Rotte Grauschmied kämpfte erbittert gegen die heranpreschenden Untoten, bis der Boden mit faulendem Fleisch und Hügeln welker Gebeine bedeckt war. Da sich der Totenbeschwörer schließlich zum Rückzug gezwungen sah, setzte die Rotte Grauschmied ihm nach und folgte ihm bis zur Kirche der barmherzigen Dame Moria. Dort bezwang sie ihn im Kampf und versetzte der Geißel einen schweren Schlag. Wallawanien konnte aufatmen und der Kirchenboden durch Gesandte der Argentumdämmerung erneuert werden. Graf Oleg bedankte sich beim Dämmersturm und zeichnete die gesamte Rotte Grauschmied mit der Wallawanischen Stecknadel aus. Konstantin Maroy, an dessen flammendem Atem die anbrandenden Untoten zu Dutzenden fielen, ward seither zum gern gesehenen Gast im Lande Wallawanien, wo ihm stets ein Feuer und ein gutes Mahl bereitet sind.

Rubinschädel: Die Rotte Grauschmied, und so auch Konstantin Maroy, erhielt den ehrwürdigen Rubinschädel für ihren erfolgreichen Kreuzzug gegen die Verderbnis des Totenbeschwörers Hannes Lachsfeld in der Grafschaft Wallawanien. Einmal mehr gelang es der Rotte, untotes Gezücht seiner Bestimmung zuzuführen und dem Dämmersturm Ruhm und Ehre einzubringen. Unter ihren vielen Heldentaten befand sich auch die tragische Pflicht, ihren gefallenen Waffenbruder, Sir Joven Godfrey, der von Lachsfeld in den Untod gezwungen worden war, von seinem finsteren Streitwagen zu zerren, zu erschlagen und zur Ruhe zu betten.

Rubinschädel: Konstantin Maroy erhielt den Rubinschädel für seinen tapferen Dienst in der Rotte Grauschmied während der Schlacht im Totensumpf. Im Zuge dieses fürchterlichen Gemetzels versuchten Heerscharen der Geißel die Ostmark des Nordwestgefälles von Alterac zu durchbrechen. Ihnen stellten sich die vereinten Streitkräfte der Koalition von Aiden sowie eine große Streitmacht der Allianz unter Feldmarschall Reifer entgegen. Im Zuge dieser Kämpfe wurde das Kontingent des Dämmersturms unter gewaltigen Verlusten bis vor die Grenze von Alterszapfen zurückgedrängt, ehe Reifer das Zentrum der Untoten durch einen gezielten Flankenschlag zu Fall brachte. Dies gelang nicht zuletzt, da die Dunkeleisenzwerge und Goblins des Dämmersturms große Teile der Marschen in Brand steckten, um den Ansturm des Feindes zu verlangsamen. Dadurch erlangten Reifers Truppen die nötige Zeit, um sich in Position zu bringen. Die Veteranen der Schlacht im Totensumpf haben das Nordwestgefälle vor den Schrecken der Geißel verteidigt und im Angesicht des Todes Mut bewahrt. Die Rotte Grauschmied machte an vorderster Front Jagd auf die Offiziere der Geißel und hielt verloren geglaubte Breschen, um ihren Kameraden den Rückzug zu ermöglichen. Das Nordwestgefälle steht bis zum heutigen Tage in ihrer Schuld.

Sophie Teschler

Scharmützeltaler: Sophie war Teil des dämmersturmschen Kontingentes unter Alexander Garcia, das in der Schlacht von Kehrstadtmeer in Südwestfall gegen die marodierenden Schwarzkappen vorging. Die Schlacht endete siegreich und stoppte den Vormarsch der Aufständischen kurz vor Kehrstadtmeer. Nicht zuletzt ist der Sieg auf die tapferen Streiter des dämmersturmschen Kontingentes zurückzuführen, dem es gelang die feindliche Artilleriestellung zu räumen. Für ihren Anteil daran erhielt Sophie Teschler den Scharmützeltaler.

Scharmützeltaler: Sophie Teschler war Teil der Expedition der Rotte Goldschild nach Schnitterswall, die außerhalb des Nordwestgefälles gegen die schrecklichen Schergen der Leere unter Hierophant Werner zog. Das Ziel des Einsatzes bestand in der Befreiung der Überreste des großen Ogerschlachtzugs, einst Murg dem Klotz angehörig, die nun unter der Obhut des Dämmersturmogers Muhbrag standen. Das erweiterte Ziel lag in der Vernichtung der Erzketzer im Norden Alteracs. Das Geschehen umfasste zahlreiche Kämpfe gegen die Kultisten und die von ihnen erschaffenen Abscheulichkeiten, sowie die fürchterliche Schlacht um Schnitterswall, in der sich selbst das Höllenfeuer gegen die Verderbnis der Leere aufwarf. Sophie trug als angehende Ärztin maßgeblich dazu bei, die verwundete und völlig verwahrloste Ogersippe Muhbrags zu behandeln und für die Befreiung ihrer Artgenossen in Schnitterswall zu erfrischen. Ohne diese Oger wäre der Sieg in Schnitterswall, der in die Hinrichtung Hierophant Werners mündete, nicht möglich gewesen. Für ihre hervorragende Leistung erhielt Sophie den Scharmützeltaler.

Stahlkreuz: Sophie Teschler erhielt das Stahlkreuz für ihre aufopferungsvolle Versorgungsarbeit im Kampf wider Drachenhund und Marschall auf Burg Wellenheim. Durch einen klugen Schachzug der Sturmwächterin Viktorie Goldschild vermochte der Dämmersturm, die außerordentlich mächtigen Zauberer, die nur als Drachenhund und Marschall bekannt waren, im Heiligtum von Burg Wellenheim, am Grab von Sturmwächter Walter Torfstich, in eine Falle zu locken, gegeneinander auszuspielen und schließlich nach heftigen und verlustreichen Kämpfen zu bezwingen. Das Aufeinandertreffen war so heftig, dass es die Mauern der Burg selbst erschütterte und beinahe die gesamte Sektion Alpha sowie Aswin Schreckfrosch, der mutig sein Leben gab, an hunderten Flüchen und Beschwörungen zerriss.

Sir Joven Godfrey

Scharmützeltaler: Sir Joven Godfrey, Ritter von Gilneas, bemühte sich zusammen mit anderen Recken des Dämmersturms um das erfolgreiche Aufspüren und Erretten des als Prinzessin bekannt gewordenen Ogerweibchens. Gemeinsam mit dem verliebten Dämmersturmoger Muhbrag, der sie zuvor auf einem Bild gesehen hatte, konnten sie Prinzessin finden und aus einer misslichen Lage befreien. Kurze Zeit später wurden Muhbrag und Prinzessin vermählt und begannen eifrig mit der Zeugung eines adäquaten Herrschergeschlechts für den dämmersturmzugehörigen Dämmersturmklan vor Alterszapfen. Sir Joven tat sich dabei sowohl als Kämpfer, vor allem aber als Herold und Vermittler Muhbrags hervor. Dafür wurde ihm der Scharmützeltaler verliehen.

Rubinschädel: Sir Godfrey für den Lanzenritt gegen den Totenbeschwörer auf der Petersbrücke, einhergehend mit der Beförderung zum Mitläufer. Sir Godfrey hat sich dem berittenen Totenbeschwörer auf seinem eigenen Reittier gestellt und selbigen im Lanzengang von Ross und Brücke gestoßen. Desweiteren gelang es dem Ritter auf der Leierburg einen Exekutor mit seiner gesegneten Klinge zu fällen.

Siegmarke: Während der Sechzehnten Zusammenkunft des Dämmersturms wurde bekannt, dass die 14. Nordstromsche Armee unter Feldmarschall Reifer auf die Ostmark des Nordwestgefälles marschiert. Die vermeintlich bevorstehende Invasion der Allianztruppen hatte die Mobilmachung der Truppen des Nordwestgefälles zur Folge. Eine militärische Eskalation zwischen Nordwestgefälle und Allianz stand kurz bevor. Sturmwächterin Viktorie Goldschild entsandte die Rotte Grauschmied als Unterhändler, um den Aufmarsch der Allianz doch noch abzuwenden. Der frischgemachte Rottenmeister Grauschmied stellte die ihm zur Verfügung stehenden Kräfte sorgsam auf und bildete aus den Rottenmitgliedern eine Delegation, die mehrere namhafte Völker der Allianz abbildete. Anstatt als bloße Vertretung des Nordwestgefälles aufzutreten, spiegelte die Rotte Grauschmied auf diese Weise das diverse Aufgebot unter Feldarschall Reifer und vermochte, ein Gespräch auf Augenhöhe zu begünstigen. Sie Joven Godfrey trat dabei als gilneasstämmiger Botschafter des Dämmersturms auf. Letztlich gelang es der Rotte, den sogenannten Zitronenfrieden zu erwirken und die drohende Eskalation abzuwenden. Dafür verlieh der Dämmersturm allen beteiligten Rottenmitgliedern die Siegmarke.


Im Kampf gefallen:

Sir Joven Godfrey fiel, gottesfürchtig und bis zum letzten Atemzug kämpfend, beim Versuch, die Kapelle der Barmherzigen Dame Moria vom Kult der Verdammten zurückzuerobern. In einer mutigen Unternehmung stießen Truppen des Dämmersturms auf den untotenverseuchten Gottesacker der Kapelle vor und zernichteten gar viele der dort wütenden Grabunholde. Doch jäh, als der widerliche Totenbeschwörer Lachsfeld seine Flüche spie, überwältigte die Übermacht den Vorstoß des Dämmersturms. Sir Joven Godfrey gab Leib und Leben, indem er sich den untoten Heerscharen entgegenstemmte, um seinen Geschwistern an der Waffe den Rückzug zu ermöglichen. Er focht noch lange wider die Finsternis, ehe ihm der letzte Atemzug verging. Sir Jovens Tapferkeit, als Mitläufer des Dämmersturms, zeichnet ein großes Vorbild in die Geschichte des Dämmersturms, voller Aufopferung und Pflichtbewusstsein, den eigenen Kameraden bis aufs Blut ergeben. Sein Opfer ermöglichte den Kreuzzug der Rotte Grauschmied, der das ganze Land von Wallawanien von Untoten befreite. Das Licht möge Sir Joven Godfrey, der sein Leben fromm und ehrenhaft verbrachte, umfangen und heimführen, gen Elysium und in die warme Ewigkeit. Ruhe sanft, Sir Joven Godfrey und dem Sturm entgegen.

Twankly Knallfix

Scharmützeltaler: Twankly Knallfix bemühte sich zusammen mit anderen Recken des Dämmersturms um das erfolgreiche Aufspüren und Erretten des als Prinzessin bekannt gewordenen Ogerweibchens. Gemeinsam mit dem verliebten Dämmersturmoger Muhbrag, der sie zuvor auf einem Bild gesehen hatte, konnten sie Prinzessin finden und aus einer misslichen Lage befreien. Kurze Zeit später wurden Muhbrag und Prinzessin vermählt und begannen eifrig mit der Zeugung eines adäquaten Herrschergeschlechts für den dämmersturmzugehörigen Dämmersturmklan vor Alterszapfen. Knallfix tat sich dabei sowohl durch ihre Sprengstoffexpertise, vor allem aber als mechanisierte Späherin hervor, die der Reisegruppe vorgelagert wichtige Informationen einholte. Dafür wurde ihr der Scharmützeltaler verliehen.

Silberaxt: Fräulein Twankly Knallfix erhielt die Silberaxt für die sorgsame Vorbereitung und Ausführung des Hinterhaltes auf die vorrückenden Rotschreckstätter, einhergehend mit der Beförderung zur Mitläuferin. Fräulein Knallfix hat mit fachmännischer Expertise und Sorgfalt Sprengmittel platziert und selbige im Zuge des Vorrückens der Rotschreckstätter Truppen zur Explosion gebracht. Herab brechende Felshänge und die einstürzende Brücke haben kurzen Prozess mit der ganzen Schar gemacht, von der nur vereinzelte Männer übrig blieben, die sogleich die Waffen streckten.

Siegmarke: Während der Sechzehnten Zusammenkunft des Dämmersturms wurde bekannt, dass die 14. Nordstromsche Armee unter Feldmarschall Reifer auf die Ostmark des Nordwestgefälles marschiert. Die vermeintlich bevorstehende Invasion der Allianztruppen hatte die Mobilmachung der Truppen des Nordwestgefälles zur Folge. Eine militärische Eskalation zwischen Nordwestgefälle und Allianz stand kurz bevor. Sturmwächterin Viktorie Goldschild entsandte die Rotte Grauschmied als Unterhändler, um den Aufmarsch der Allianz doch noch abzuwenden. Der frischgemachte Rottenmeister Grauschmied stellte die ihm zur Verfügung stehenden Kräfte sorgsam auf und bildete aus den Rottenmitgliedern eine Delegation, die mehrere namhafte Völker der Allianz abbildete. Anstatt als bloße Vertretung des Nordwestgefälles aufzutreten, spiegelte die Rotte Grauschmied auf diese Weise das diverse Aufgebot unter Feldarschall Reifer und vermochte, ein Gespräch auf Augenhöhe zu begünstigen. Twankly Knallfix, selbst nicht Mitglied der Rotte Grauschmied, nahm an den Verhandlungen als gnomereganische Botschafterin des Dämmersturms teil. Letztlich gelang es der Rotte, den sogenannten Zitronenfrieden zu erwirken und die drohende Eskalation abzuwenden. Dafür verlieh der Dämmersturm allen beteiligten Rottenmitgliedern sowie Fräulein Knallfix die Siegmarke.

Stahlkreuz: Twankly Knallfix erhielt das Stahlkreuz für ihre heldenhafte Standhaftigkeit im Kampf wider Drachenhund und Marschall auf Burg Wellenheim. Durch einen klugen Schachzug der Sturmwächterin Viktorie Goldschild vermochte der Dämmersturm, die außerordentlich mächtigen Zauberer, die nur als Drachenhund und Marschall bekannt waren, im Heiligtum von Burg Wellenheim, am Grab von Sturmwächter Walter Torfstich, in eine Falle zu locken, gegeneinander auszuspielen und schließlich nach heftigen und verlustreichen Kämpfen zu bezwingen. Das Aufeinandertreffen war so heftig, dass es die Mauern der Burg selbst erschütterte und beinahe die gesamte Sektion Alpha sowie Aswin Schreckfrosch, der mutig sein Leben gab, an hunderten Flüchen und Beschwörungen zerriss.

Wahnsinnssiegel: Es war Twankly Knallfix, die auf dem Höhepunkt des Kampfes wider Drachenhund und Marschall, die mit dem Todeshauch Aswin Schreckfroschs beseelte Schrotflinte ergriff, um die Verteidigung des grausigen Kolosses, der von Drachenhund ward heraufbeschworen, zu unterwandern und die letzte Munitionsladung ihres just gefallenen Kameraden in der einzigen, jäh freigesprengten Schwachstelle des Monstrums zu versenken. Dieser vernichtende Angriff, von Verzweiflung getrieben, doch aufgeladen mit Schreckfroschs Rachegeist und dem Opfer der Sektion Alpha, verbannte den Koloss in sein entrücktes Reich und läutete den Triumph des Dämmersturms ein. Für diese Tat, von Leichen, Feuerstürmen und Eisgewittern umnebelt, da schon alles ward verloren geglaubt, erhielt Twankly Knallfix das ehrwürdige Wahnsinnssiegel.

Rubinschädel: Twankly Knallfix erhielt den Rubinschädel für ihre tapferen Dienst an der Seite der Rotte Grauschmied (entsandt aus der Rotte Goldschild) während der Schlacht im Totensumpf. Im Zuge dieses fürchterlichen Gemetzels versuchten Heerscharen der Geißel die Ostmark des Nordwestgefälles von Alterac zu durchbrechen. Ihnen stellten sich die vereinten Streitkräfte der Koalition von Aiden sowie eine große Streitmacht der Allianz unter Feldmarschall Reifer entgegen. Im Zuge dieser Kämpfe wurde das Kontingent des Dämmersturms unter gewaltigen Verlusten bis vor die Grenze von Alterszapfen zurückgedrängt, ehe Reifer das Zentrum der Untoten durch einen gezielten Flankenschlag zu Fall brachte. Dies gelang nicht zuletzt, da die Dunkeleisenzwerge und Goblins des Dämmersturms große Teile der Marschen in Brand steckten, um den Ansturm des Feindes zu verlangsamen. Dadurch erlangten Reifers Truppen die nötige Zeit, um sich in Position zu bringen. Die Veteranen der Schlacht im Totensumpf haben das Nordwestgefälle vor den Schrecken der Geißel verteidigt und im Angesicht des Todes Mut bewahrt. Die Rotte Grauschmied machte an vorderster Front Jagd auf die Offiziere der Geißel und hielt verloren geglaubte Breschen, um ihren Kameraden den Rückzug zu ermöglichen. Das Nordwestgefälle steht bis zum heutigen Tage in ihrer Schuld.

Häuptling Muhbrag

Botschafter des Dämmersturms: Muhbrag der Oger, hatte dem Dämmersturm schon viele Jahre als Ehrenmitglied und als treuer Freund in der südlichen Hälfte des Königreichs von Sturmwind gedient und selbstlos das Volk von Westfall, hart auf einem Gehöft arbeitend, im Namen des Söldnerbundes unterstützt, als ihm eine neue Aufgabe von großer Tragweite unterkam. Der Kommandant höchstselbst stellte ihn unter Eid und ernannte ihn im Vorfeld von Operation Entsetzlich zum Botschafter des Dämmersturms, auf dass er in alteracschen Landen zwischen dem Nordwestgefälle und dem großen Ogerschlachtzug unter Murg dem Klotz vermitteln möge. Muhbrag gelang es, sich einen angesehenen Stand in Murgs Schlachtzug zu verschaffen und reiste viele Jahre an seiner Seite, wobei er die Interessen des Dämmersturms vertrat und etwaige Aggressionen vom Nordwestgefälle abwandte.

Fortbruch: Da Muhbrag seine Aufgaben als Botschafter mit Bravour erfüllte und sich auch als Krieger in den Reihen Murgs hervortat, verlieh Kommandant Orodaro ihm die mächtige Axt Fortbruch, die zuvor von keiner geringeren Persönlichkeit als Rottenmeister Rarnulf Rotglut geführt wurde. Muhbrag nahm Fortbruch mit großem Stolz an sich und führte die mächtige Axt seither zum Schrecken seiner Feinde in die Schlacht. Während dieses Relikt des Dämmersturms für die meisten Streiter zu groß und zu schwer war, fügte sie sich dem gewaltigen Ogerleib Muhbrags mit schicksalsträchtiger Perfektion.

Schlangenklinge: Es gelang Muhbrag mit den Jahren, durch Geschick und Stärke, in den engsten Kreis unter Murg dem Klotz aufzusteigen und dabei sicherzustellen, dass die Murgsche Ogerhorde stets zum Vorteil des Dämmersturms in den Landen zwischen Nordwestgefälle und Kaltenbruch wütete. Dabei schlug Muhbrag zahlreiche Schlachten, in denen er nicht selten mit Befehlsgewalt über kleine und mittelgroße Verbände Murgs betraut wurde. Der Dämmersturm verlieh ihm für seine diplomatischen und militärischen Erfolge die Schlangenklinge.

Häuptling der Dämmersturmoger: Nach dem Fall von Murg dem Klotz in der Schlacht auf Prestors Träne gelang es Muhbrag, die Führung über die wenigen Überlebenden der Ogerhorde an sich zu reißen. Er führte das Volk gen Westen, in Richtung Nordwestgefälle, um es mit dem Dämmersturm zu verbrüdern. Ob der Verwüstungen der Entsetzlichen Zone litten die Oger jedoch großen Hunger und gerieten in die Fänge von Leerenkultisten unter dem wahnsinnigen Hierophanten Werner. Doch Muhbrag widerstand den Versuchungen der Leere und konnte sich durch die lichterfüllte Wegweisung Viktorie Goldschilds ein weiteres Mal erheben, um die Wanderschaft seines Stammes abzuschließen. Der Dämmersturm wies den erretteten Ogern ein Siedlungsgebiet in den Sümpfen vor Alterszapfen zu, woraufhin sie sich voller Dank zu ihm bekannten. Muhbrag wurde zum Häuptling des neu gegründeten Stammes der Dämmersturmoger und auf Geheiß des Kommandanten zum Rottenmeister ernannt.

Scharmützeltaler: Einst vernahm Häuptling Muhbrag die Kunde von einem herrlichen Ogerweib, das durch eine Ungunst des Schicksals ins Fadenkreuz der sumpfländischen Bevölkerung geraten war. Er beschloss, tapfere Recken um sich zu scharen und die würdige Prinzessin zu erretten, um sie heim in seinen Morast zu führen, zu ehelichen und viele Welpen mit ihr zu zeugen. Diese Reise führte Muhbrag sowohl durch das khazmodanische Hochland als auch durch seine tiefsten Marschen. Er musste mit vielen Menschen und Zwergen sprechen, von denen ihm nicht alle wohlgesonnen waren, Berge überwinden und an der Seite seiner dämmersturmschen Freunde eine Schar von Kopfgeldjägern bezwingen. Doch schließlich gelang es ihm, die Prinzessin zu befreien und um ihre Hand anzuhalten. Mit dem Segen von Kommandant und Sturmwächterin wurden Häuptling Muhbrag und Prinzessin zum Herrscherpaar über die Dämmersturmoger erklärt. Muhbrag erhielt für seine abenteuerliche Reise, die auch im Sumpfland viel Zufriedenheit nach sich zog, den Scharmützeltaler.

Rubinschädel: Häuptling Muhbrag erhielt den Rubinschädel für seinen tapferen Kampf gegen die Untoten in der Schlacht im Totensumpf. Im Zuge dieses fürchterlichen Gemetzels versuchten Heerscharen der Geißel die Ostmark des Nordwestgefälles von Alterac zu durchbrechen. Ihnen stellten sich die vereinten Streitkräfte der Koalition von Aiden sowie eine große Streitmacht der Allianz unter Feldmarschall Reifer entgegen. Im Zuge dieser Kämpfe wurde das Kontingent des Dämmersturms unter gewaltigen Verlusten bis vor die Grenze von Alterszapfen zurückgedrängt, ehe Reifer das Zentrum der Untoten durch einen gezielten Flankenschlag zu Fall brachte. Dies gelang nicht zuletzt, da die Dunkeleisenzwerge und Goblins des Dämmersturms große Teile der Marschen in Brand steckten, um den Ansturm des Feindes zu verlangsamen. Dadurch erlangten Reifers Truppen die nötige Zeit, um sich in Position zu bringen. Die Veteranen der Schlacht im Totensumpf haben das Nordwestgefälle vor den Schrecken der Geißel verteidigt und im Angesicht des Todes Mut bewahrt. Häuptling Muhbrag führte die Dämmersturmoger mit großem Erfolg in die Schlacht. Seine Artgenossen hielten die ihnen zugewiesene Stellung mit solcher Effizienz, dass die Geißel es schnell unterließ, weitere Angriffe gegen sie unternehmen. Das Nordwestgefälle steht bis zum heutigen Tage in ihrer Schuld.

Flint Bannfeuer

Stahlkreuz: Flint Bannfeuer erhielt das Stahlkreuz für seinen mutigen Einsatz im Kampf wider Drachenhund und Marschall auf Burg Wellenheim. Durch einen klugen Schachzug der Sturmwächterin Viktorie Goldschild vermochte der Dämmersturm, die außerordentlich mächtigen Zauberer, die nur als Drachenhund und Marschall bekannt waren, im Heiligtum von Burg Wellenheim, am Grab von Sturmwächter Walter Torfstich, in eine Falle zu locken, gegeneinander auszuspielen und schließlich nach heftigen und verlustreichen Kämpfen zu bezwingen. Das Aufeinandertreffen war so heftig, dass es die Mauern der Burg selbst erschütterte und beinahe die gesamte Sektion Alpha sowie Aswin Schreckfrosch, der mutig sein Leben gab, an hunderten Flüchen und Beschwörungen zerriss.


Aus dem Bund ausgetreten:

Nachdem Flint Bannfeuer sich körperlich von seinen Verletzungen auf Burg Wellenheim erholt hatte, trat er als Tagelöhner aus dem Dämmersturm aus. Der Dämmersturm dankt ihm für seinen Dienst in dieser verlustreichen Schlacht.

Kaspar Katzenjammer

Wallawanische Stecknadel: Nachdem die Rückeroberung der Kirche der barmherzigen Dame Moria im dämmerwaldschen Wallawanien von den Heerscharen des Totenbeschwörers Hannes Lachsfeld gescheitert war, rief Rottenmeister Feritan Grauschmied einen persönlichen Kreuzzug aus. Der Kreuzzug der Rotte Grauschmied hatte das erklärte Ziel, den heiligen Kirchengrund im Namen des Lichts zurückzuerobern, die Gefallenen des Dämmersturms zu vergelten und die Grafschaft von Wallawanien aus dem Würgegriff der Geißel zu befreien. Nach einer Reihe kleinerer Scharmützel kam es auf den Apfelfeldern des Grafen Oleg zur Schlacht mit dem Gros der Untoten. Die Rotte Grauschmied kämpfte erbittert gegen die heranpreschenden Untoten, bis der Boden mit faulendem Fleisch und Hügeln welker Gebeine bedeckt war. Da sich der Totenbeschwörer schließlich zum Rückzug gezwungen sah, setzte die Rotte Grauschmied ihm nach und folgte ihm bis zur Kirche der barmherzigen Dame Moria. Dort bezwang sie ihn im Kampf und versetzte der Geißel einen schweren Schlag. Wallawanien konnte aufatmen und der Kirchenboden durch Gesandte der Argentumdämmerung erneuert werden. Graf Oleg bedankte sich beim Dämmersturm und zeichnete die gesamte Rotte Grauschmied mit der Wallawanischen Stecknadel aus. Kaspar Katzenjammer, der den Totenbeschwörer durch den Wurf seines nunmehr geweihten Messers niederstreckte, ward seither zum gefeierten Gast im Lande Wallawanien, wo ihm stets ein Feuer, ein gutes Mahl und allgemeines Wohlwollen bereitet sind.

Rubinschädel: Die Rotte Grauschmied, und so auch Kaspar Katzenjammer, erhielt den ehrwürdigen Rubinschädel für ihren erfolgreichen Kreuzzug gegen die Verderbnis des Totenbeschwörers Hannes Lachsfeld in der Grafschaft Wallawanien. Einmal mehr gelang es der Rotte, untotes Gezücht seiner Bestimmung zuzuführen und dem Dämmersturm Ruhm und Ehre einzubringen. Unter ihren vielen Heldentaten befand sich auch die tragische Pflicht, ihren gefallenen Waffenbruder, Sir Joven Godfrey, der von Lachsfeld in den Untod gezwungen worden war, von seinem finsteren Streitwagen zu zerren, zu erschlagen und zur Ruhe zu betten.

Rubinschädel: Kaspar Katzenjammer erhielt den Rubinschädel für seinen tapferen Dienst in der Rotte Grauschmied während der Schlacht im Totensumpf. Im Zuge dieses fürchterlichen Gemetzels versuchten Heerscharen der Geißel die Ostmark des Nordwestgefälles von Alterac zu durchbrechen. Ihnen stellten sich die vereinten Streitkräfte der Koalition von Aiden sowie eine große Streitmacht der Allianz unter Feldmarschall Reifer entgegen. Im Zuge dieser Kämpfe wurde das Kontingent des Dämmersturms unter gewaltigen Verlusten bis vor die Grenze von Alterszapfen zurückgedrängt, ehe Reifer das Zentrum der Untoten durch einen gezielten Flankenschlag zu Fall brachte. Dies gelang nicht zuletzt, da die Dunkeleisenzwerge und Goblins des Dämmersturms große Teile der Marschen in Brand steckten, um den Ansturm des Feindes zu verlangsamen. Dadurch erlangten Reifers Truppen die nötige Zeit, um sich in Position zu bringen. Die Veteranen der Schlacht im Totensumpf haben das Nordwestgefälle vor den Schrecken der Geißel verteidigt und im Angesicht des Todes Mut bewahrt. Die Rotte Grauschmied machte an vorderster Front Jagd auf die Offiziere der Geißel und hielt verloren geglaubte Breschen, um ihren Kameraden den Rückzug zu ermöglichen. Das Nordwestgefälle steht bis zum heutigen Tage in ihrer Schuld.

Evered Eltringham

Wallawanische Stecknadel: Nachdem die Rückeroberung der Kirche der barmherzigen Dame Moria im dämmerwaldschen Wallawanien von den Heerscharen des Totenbeschwörers Hannes Lachsfeld gescheitert war, rief Rottenmeister Feritan Grauschmied einen persönlichen Kreuzzug aus. Der Kreuzzug der Rotte Grauschmied hatte das erklärte Ziel, den heiligen Kirchengrund im Namen des Lichts zurückzuerobern, die Gefallenen des Dämmersturms zu vergelten und die Grafschaft von Wallawanien aus dem Würgegriff der Geißel zu befreien. Nach einer Reihe kleinerer Scharmützel kam es auf den Apfelfeldern des Grafen Oleg zur Schlacht mit dem Gros der Untoten. Die Rotte Grauschmied kämpfte erbittert gegen die heranpreschenden Untoten, bis der Boden mit faulendem Fleisch und Hügeln welker Gebeine bedeckt war. Da sich der Totenbeschwörer schließlich zum Rückzug gezwungen sah, setzte die Rotte Grauschmied ihm nach und folgte ihm bis zur Kirche der barmherzigen Dame Moria. Dort bezwang sie ihn im Kampf und versetzte der Geißel einen schweren Schlag. Wallawanien konnte aufatmen und der Kirchenboden durch Gesandte der Argentumdämmerung erneuert werden. Graf Oleg bedankte sich beim Dämmersturm und zeichnete die gesamte Rotte Grauschmied mit der Wallawanischen Stecknadel aus. Evered Eltringham, der wie ein fleischgewordener Furor unter den Kadavern wütete, ward seither zum gern gesehenen Gast im Lande Wallawanien, wo ihm stets ein Feuer und ein gutes Mahl bereitet sind.

Rubinschädel: Die Rotte Grauschmied, und so auch Evered Eltringham, erhielt den ehrwürdigen Rubinschädel für ihren erfolgreichen Kreuzzug gegen die Verderbnis des Totenbeschwörers Hannes Lachsfeld in der Grafschaft Wallawanien. Einmal mehr gelang es der Rotte, untotes Gezücht seiner Bestimmung zuzuführen und dem Dämmersturm Ruhm und Ehre einzubringen. Unter ihren vielen Heldentaten befand sich auch die tragische Pflicht, ihren gefallenen Waffenbruder, Sir Joven Godfrey, der von Lachsfeld in den Untod gezwungen worden war, von seinem finsteren Streitwagen zu zerren, zu erschlagen und zur Ruhe zu betten.

Rubinschädel: Evered Eltringham erhielt den Rubinschädel für seinen tapferen Dienst in der Rotte Grauschmied während der Schlacht im Totensumpf. Im Zuge dieses fürchterlichen Gemetzels versuchten Heerscharen der Geißel die Ostmark des Nordwestgefälles von Alterac zu durchbrechen. Ihnen stellten sich die vereinten Streitkräfte der Koalition von Aiden sowie eine große Streitmacht der Allianz unter Feldmarschall Reifer entgegen. Im Zuge dieser Kämpfe wurde das Kontingent des Dämmersturms unter gewaltigen Verlusten bis vor die Grenze von Alterszapfen zurückgedrängt, ehe Reifer das Zentrum der Untoten durch einen gezielten Flankenschlag zu Fall brachte. Dies gelang nicht zuletzt, da die Dunkeleisenzwerge und Goblins des Dämmersturms große Teile der Marschen in Brand steckten, um den Ansturm des Feindes zu verlangsamen. Dadurch erlangten Reifers Truppen die nötige Zeit, um sich in Position zu bringen. Die Veteranen der Schlacht im Totensumpf haben das Nordwestgefälle vor den Schrecken der Geißel verteidigt und im Angesicht des Todes Mut bewahrt. Die Rotte Grauschmied machte an vorderster Front Jagd auf die Offiziere der Geißel und hielt verloren geglaubte Breschen, um ihren Kameraden den Rückzug zu ermöglichen. Das Nordwestgefälle steht bis zum heutigen Tage in ihrer Schuld.

Dämmerklinge: Während der Schlacht im Totensumpf begegnete die Rotte Grauschmied einem seuchenumnebelten Todesritter der Geißel. Die ungeheuerliche Kreatur aus Eiter, faulen Geschwüren und sich überlappender Fleischmasse drohte ihre Stellung beinahe zu durchbrechen. Doch in einem todesmutigen Flankenschlag fiel Evered Eltringham in seiner seuchenresistenten Fluchgestalt über den Todesritter her, erklomm den pestilenzgetränkten Leib und riss ihm mit tobenden Kiefern den Kopf von den Schultern. Dies brachte das Ungeheuer zu Fall und behauptete die Front des Dämmersturms für einige weitere Augenblicke. Ob dieses herausragenden Nahkampfsieges erhielt Evered Eltringham die Dämmerklinge.

Meise

Rubinschädel: Meise erhielt den Rubinschädel für ihren tapferen Dienst in der Rotte Grauschmied während der Schlacht im Totensumpf. Im Zuge dieses fürchterlichen Gemetzels versuchten Heerscharen der Geißel die Ostmark des Nordwestgefälles von Alterac zu durchbrechen. Ihnen stellten sich die vereinten Streitkräfte der Koalition von Aiden sowie eine große Streitmacht der Allianz unter Feldmarschall Reifer entgegen. Im Zuge dieser Kämpfe wurde das Kontingent des Dämmersturms unter gewaltigen Verlusten bis vor die Grenze von Alterszapfen zurückgedrängt, ehe Reifer das Zentrum der Untoten durch einen gezielten Flankenschlag zu Fall brachte. Dies gelang nicht zuletzt, da die Dunkeleisenzwerge und Goblins des Dämmersturms große Teile der Marschen in Brand steckten, um den Ansturm des Feindes zu verlangsamen. Dadurch erlangten Reifers Truppen die nötige Zeit, um sich in Position zu bringen. Die Veteranen der Schlacht im Totensumpf haben das Nordwestgefälle vor den Schrecken der Geißel verteidigt und im Angesicht des Todes Mut bewahrt. Die Rotte Grauschmied machte an vorderster Front Jagd auf die Offiziere der Geißel und hielt verloren geglaubte Breschen, um ihren Kameraden den Rückzug zu ermöglichen. Das Nordwestgefälle steht bis zum heutigen Tage in ihrer Schuld.

Moritz Treubleib

Stern des Bestienjägers: Während der Expedition in die sogenannte Entsetzliche Zone, angeführt von Rottenmeister von Karpfenfang, kam es im Stollen von Gudrunsheim zu heftigen Kämpfen mit den darin hausenden Kobolden. Koboldkönig Karsniffz wollte den Bedingungen des Rottenmeisters nicht nachgeben und so forderte dieser ihn zu einem Duell heraus, um ein weiteres Scharmützel zu verhindern. Der Koboldkönig willigte ein und Tagelöhnerin Merle Moorlicht entschloss sich, ihrem Rottenmeister beizustehen. Weiter in den Höhlen offenbarte Karsniffz schließlich seinen Champion: Hauptmann Rufuz, der auf seinem Reittier, dem arachniden Ungetüm Archya in die Schlacht ritt. Es entbrannte ein unglaubliches Gefecht zwischen dem Rottenmeister, der Tagelöhnerin und Hauptmann Rufuz mit seiner Riesenspinne. Als Merle Moorlicht schließlich nicht mehr zu kämpfen fähig war, rief sie die verbliebenen Streiter des Dämmersturms zur Hilfe, während ihr Rottenmeister sich alleine der gigantischen Bestie und ihrem Reiter stellte. Durch große List im Kampf gelang es ihm, eine ihrer unzähligen Attacken gegen die zuschauenden Kobolde zu führen und in einen Blutrausch zu überführen, der einen Großteil der Höhlenbewohner dem Untergang weihte. Diese Zeit nutzten die Lanzenträger und Flintenschützen, zu denen auch Moritz zählte, um in den Kampf zu eilen. Letztendlich konnte Archya mit vereinten Kräften besiegt werden. Die Unerschrockenheit, ihrem Befehlshaber selbst gegen die schrecklichste Kreatur in den Kampf zu folgen und diese schließlich gemeinsam zu erlegen, sollte belohnt werden. Für die Tötung des wahrhaftigen Ungeheuers Archya, das unter sagenhaften Bestien seinesgleichen suchte, wurde Moritz Treubleib, der dem Ungetüm mit seiner Schrotflinte vernichtende Treffer beibrachte, der ehrwürdige Stern des Bestienjägers verliehen.

Scharmützeltaler: Moritz Treubleib führte mit seinem Freund und Weggefährten Klaus Hammelfleisch einen aufschlussreichen Aufklärungseinsatz in die Gefilde östlich des Nordwestgefälles. Moritz lieferte wichtige Informationen über die Bewegungen der in Gudrunsheim hausierenden Wildlinge und der Allianztruppen unter Feldmarschall Reifer. Dafür wurde ihm der Scharmützeltaler verliehen.

Rubinschädel: Moritz Treubleib erhielt den Rubinschädel für die tapfere Teilnahme an der Schlacht im Totensumpf. Im Zuge dieses fürchterlichen Gemetzels versuchten Heerscharen der Geißel die Ostmark des Nordwestgefälles von Alterac zu durchbrechen. Ihnen stellten sich die vereinten Streitkräfte der Koalition von Aiden sowie eine große Streitmacht der Allianz unter Feldmarschall Reifer entgegen. Im Zuge dieser Kämpfe wurde das Kontingent des Dämmersturms unter gewaltigen Verlusten bis vor die Grenze von Alterszapfen zurückgedrängt, ehe Reifer das Zentrum der Untoten durch einen gezielten Flankenschlag zu Fall brachte. Dies gelang nicht zuletzt, da die Dunkeleisenzwerge und Goblins des Dämmersturms große Teile der Marschen in Brand steckten, um den Ansturm des Feindes zu verlangsamen. Dadurch erlangten Reifers Truppen die nötige Zeit, um sich in Position zu bringen. Die Veteranen der Schlacht im Totensumpf haben das Nordwestgefälle vor den Schrecken der Geißel verteidigt und im Angesicht des Todes Mut bewahrt. Das Nordwestgefälle steht bis zum heutigen Tage in ihrer Schuld.


Im Einsatz gefallen:

(folgt noch)

Han-Zhao von der Grünen Treppe

Sichel der verkehrten Sicht: Han-Zhao von der Grünen Treppe erhielt die Sichel der verkehrten Sicht für eine verdeckte Operation in den politischen Verwirrungen des Nordwestgefälles. Als Teil einer handverlesenen Truppe von Infiltratoren, als Schausteller verkleidet, gelang es ihm, die Kontrahenten des Dämmersturms zu unterwandern, ihre Sympathie zu gewinnen und wichtige Informationen für den Dämmersturm zu erringen. Das erlangte Wissen bereitete weiteren Operationen den Weg und förderte die politische Handlungsfähigkeit des Dämmersturms.

Merve

Sichel der verkehrten Sicht: Merve erhielt die Sichel der verkehrten Sicht für eine verdeckte Operation in den politischen Verwirrungen des Nordwestgefälles. Als Teil einer handverlesenen Truppe von Infiltratoren, ihr schaustellerisches Können unter Beweis stellend, gelang es ihr, die Kontrahenten des Dämmersturms zu unterwandern, ihre Sympathie zu gewinnen und wichtige Informationen zu erringen. Das erlangte Wissen bereitete weiteren Operationen den Weg und förderte die politische Handlungsfähigkeit des Dämmersturms.

Korgram Koksmotz

Rubinschädel: Korgram Koksmotz erhielt den Rubinschädel für die tapfere Teilnahme an der Schlacht im Totensumpf. Im Zuge dieses fürchterlichen Gemetzels versuchten Heerscharen der Geißel die Ostmark des Nordwestgefälles von Alterac zu durchbrechen. Ihnen stellten sich die vereinten Streitkräfte der Koalition von Aiden sowie eine große Streitmacht der Allianz unter Feldmarschall Reifer entgegen. Im Zuge dieser Kämpfe wurde das Kontingent des Dämmersturms unter gewaltigen Verlusten bis vor die Grenze von Alterszapfen zurückgedrängt, ehe Reifer das Zentrum der Untoten durch einen gezielten Flankenschlag zu Fall brachte. Dies gelang nicht zuletzt, da die Dunkeleisenzwerge und Goblins des Dämmersturms große Teile der Marschen in Brand steckten, um den Ansturm des Feindes zu verlangsamen. Dadurch erlangten Reifers Truppen die nötige Zeit, um sich in Position zu bringen. Die Veteranen der Schlacht im Totensumpf haben das Nordwestgefälle vor den Schrecken der Geißel verteidigt und im Angesicht des Todes Mut bewahrt. Das Nordwestgefälle steht bis zum heutigen Tage in ihrer Schuld.


Im Kampf gefallen:

Korgram Koksmotz fiel als Mitläufer des Dämmersturms in den Dolchhügeln von Westfall wider die aufrührerischen Schwarzkappen. Unter dem Befehl von Mergram Eisenzorn stürzte sich Korgram todesmutig in eine Rotte von Separatisten, um den Feind zu überrennen und einen Vorteil für das Unterfangen des Dämmersturms zu erringen. Koksmotz trieb die Aufrührer blutig vor sich her, unterlag jedoch den heimtückischen Nahkampfangriffen der Rebellen, bevor die Streitkräfte des Dämmersturms sie übermannten. Durch seinen Furor und seine berauschende Kampfeskraft war Korgram Koksmotz seinen Waffenbrüdern und -schwestern ein Vorbild. Schon im Totensumpf hatte er tapfer an der Seite seiner thaurissanischen Landsleute gedient und den Heerscharen der Geißel getrotzt. Er steht exemplarisch für die vielen tapferen Dunkeleisenzwerge, die ihr Leben im Dienste des Dämmersturms gaben. Möge der Schwarzfels ihn beklagen, wie wir es tun, und möge seine feurige Seele Ruhe finden. Im Licht, ewiglich, und dem Sturm entgegen.

Cornelium Quintyn Manadraht


Im Kampf gefallen:

Cornelium Quintyn Manadraht, gnomereganisches Genie und Erfinder des Manadrahts, fiel als Mitläufer des Dämmersturms im Kampf gegen die aufrührerischen Schwarzkappen. Unter dem Befehl von Mergram Eisenzorn waren er und seine Waffenbrüder mit der Verteidigung eines Grenzpostens betraut. Viele mühsame Stunden und Tage widerstanden sie den Attacken grenzwandelnder Trolle und hinterhältiger Rebellen. Cornelium rückte aus, um eine feindliche Mörserbesatzung auszuschalten, die den Posten aus der Entfernung unter erdrumorendes Dauerfeuer nahm. Es gelang ihm, die Aufmerksamkeit der Besatzung für einige Zeit auf sich zu nehmen, ehe er ihrem Gewehrfeuer zum Opfer fiel. Anschließend gelang es dem Mitläufer Jason Moor, seinen Tod zu rächen und die Mörserstellung zu überwältigen. Manadraht zögerte keinen Augenblick, sich für seine Waffengefährten in Gefahr zu begeben und beschwor viele Male die Unterstützung seiner technomagischen Wunderwerke, um dem Dämmersturm zum Erfolg zu verhelfen. Wir betrauern den Verlust dieses großartigen Visionärs – ungeahnt sind die Errungenschaften und großartigen Erfindungen, die sein früher Tod der Welt und dem Dämmersturm verwehrte. Er möge in Frieden ruhen, ewiglich, und dem Sturm entgegen.


Postmortale Empfehlung für den Eid: Auf Bitten von Mergram Eisenzorn und im Geiste der Achtzehnten Zusammenkunft erhielt Cornelium Quintyn Manadraht die postmortale Empfehlung, den Eid des Dämmersturms abzulegen. Auf diese Weise ehrt der Dämmersturm die herausragenden Leistungen Manadrahts, dessen Scharfsinn und Umsicht seinen Waffenbrüdern und -schwestern richtungsweisend waren, die brillante Spähtechnologie in Form der Aufklärungsdrohne Sp.a.t.z, die auf Burg Wellenheim zu seinem Andenken ausgestellt wird, und seine unverrückbare Bereitschaft, für den Dämmersturm ans Äußerste zu gehen.

Stahlkreuz: Cornelium Quintyn Manadraht erhielt, stellvertretend von seiner Maschinenschöpfung Sp.a.t.z entgegengenommen, postmortal das Stahlkreuz für seine Leistungen im Kampf wider die Schwarzkappen in den Dolchhügeln von Westfall. Unter dem Befehl von Mergram Eisenzorn verteidigte Cornelium Quintyn Manadraht die Reichsgrenze gegen Horden von Aufständischen und grenzüberschreitenden Trollbanden. Bevor er sein Leben an eine Mörserstellung verlor, vernichtete Manadraht dutzende Trolle in einem gewaltigen Feuersturm. Ohne sein Zutun wäre die dämmersturmsche Stellung an jenem Tage untergegangen. Gar viele Mietklingen, die ebenfalls gegen die Schwarzkappen zogen, kennen heute seine Namen, da er ihre Waffen mit technischen Riten stärkte und sie rüstete, um gegen die vielen heimtückischen Schrecken der Dolchhügel zu bestehen.

Hendrick Heineken

(die Einträge müssen noch rekonstruiert werden, da sie beim Forenwechsel verloren gingen)


Scharmützeltaler: (für den Kampf auf der Waldflanke im Ersten Frühlingskrieg)

Siegmarke: (für den Sieg in der Schlacht bei Markstadt im Ersten Frühlingskrieg)

Siegmarke: (für den Vergeltungsschlag gegen die Oger unter Murg dem Klotz im Zweiten Frühlingskrieg)

Siegmarke: (für die Erfolge der Sektion Alpha unter der Herrschaft der Braut des Dämmersturms)

Schlangenklinge: (für die Führung des alteracschen Dämmersturms nach dem Fall der Braut)

Hüter der Ländereien: (nach dem Ende des Büßerfeldzugs, als Nachfolger von Derebron Darkwood)

Scharmützeltaler: (für die Beteiligung an der Eroberung von Burg Fenris)

Stahlkreuz: (für die Schlacht bei Aiden)

Rubinschädel: (für die Schlacht bei Aiden)

Stahlkreuz: (für die Schlacht im Totensumpf)

Rubinschädel: (für die Schlacht im Totensumpf)

Tiara der Schlacht: (für die Führung der dämmersturmschen Hauptstreitmacht in der Schlacht im Totensumpf)

Bundesverdienstmarke: (für seine Arbeit als Hüter der Ländereien)

Statthalter des Dämmersturms: (folgt noch)

Jason Moor

Stahlkreuz: Jason Moor erhielt das Stahlkreuz für seinen tapferen Widerstand gegen die Schwarzkappen in den Dolchhügeln von Westfall. Unter dem Befehl von Mergram Eisenzorn und als Teil des Söldnerheeres von Christian von Büttelschweig, bezog ein dämmersturmscher Kampfverband einen hart umkämpften Grenzposten und erwehrte sich eine Woche lang erfolgreich der ständigen Angriffe von Aufrührern und Trollrotten. Es gelang ihm, eine effektive Grabenstellung zu errichten, an der selbst eine Angriffsrotte aus Schwarzkappen, Ernteschnittern und Defiasveteranen scheiterte. Hierbei tat sich Jason Moor durch seinen Mut und seinen Scharfsinn hervor, etwa als er eine feindliche Mörserstellung erstürmte und den Tod seines Waffenbruders Cornelium Quintyn Manadraht rächte oder sich auf tobende Ernteschnitter stürzte, um sie händisch auszuschalten. Das Eisenzornsche Unterfangen überstand langanhaltende Feuergefechte und verlustreiche Nahkämpfe, obsiegte über alle Feinde und schützte die Bemühungen Büttelschweigs hinter der Frontlinie, was dem Dämmersturm unter den dort arbeitenden Söldnerbannern zu großer Wertschätzung verhalf.