Dem Sturm entgegen! |
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| Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) | |
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Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:24 am | |
| Tharain von der Nordmark
Silberlöwe erster Klasse: Tharain von der Nordmark erhielt den Silberlöwen erster Klasse, als Mitläufer des Dämmersturms, für seine herausragenden Dienste an der Front von Nordend, innerhalb der Grizzlyhügel. Der Dämmersturm trotzte der Horde an der Südfront und errang Sieg um Sieg, auf das seine Feinde erzitterten, wenn sie die schwarzen Wappenröcke aus der Ferne heraus auch nur sahen! Die offizielle Auszeichnung der Allianz bekundet höchsten Respekt des Oberkommandos für den Söldnerbund.
Aus dem Söldnerbund ausgetreten:
Tharain von der Nordmark trat aus gesundheitlichen Gründen aus dem Dämmersturm aus. Man wünscht ihm alles Gute und ein leidloses Leben, trotz seiner Krankheit. |
| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:25 am | |
| Enoir Fordyce
Scharmützeltaler: Enoir Fordyce erhielt den Scharmützeltaler für seine vorbildlichen, zivilen Dienste während des Einsatzes in den Grizzlyhügeln von Nordend. Er war es, der die Verwundeten versorgte, zahlreichen Dämmersturmanhängern das Leben rettete und im Hintergrund für die verheerende Kampfkraft des Dämmersturms sorgte. Desweiteren erhielt er dadurch auch seine Beförderung zum Mitläufer.
Silberlöwe erster Klasse: Enoir Fordyce erhielt den Silberlöwen erster Klasse, als Mitläufer des Dämmersturms, für seine herausragenden Dienste an der Front von Nordend, innerhalb der Grizzlyhügel. Der Dämmersturm trotzte der Horde an der Südfront und errang Sieg um Sieg, auf das seine Feinde erzitterten, wenn sie die schwarzen Wappenröcke aus der Ferne heraus auch nur sahen! Die offizielle Auszeichnung der Allianz bekundet höchsten Respekt des Oberkommandos für den Söldnerbund.
Im Kampf gefallen:
Enoir Fordyce starb im Dienste des Dämmersturms, als Anhänger der Schwarzroben, bei der Zerstörung der Treiberklingen auf dem Morogh. Als man versuchte, jene verdorbenen Waffen aus dieser Welt zu entfernen, öffnete sich ein Schlund zum Nether, der rasch einen schrecklichen Dämon in unsere Welt entließ. Der Tothrezim, wurde nicht gestoppt, drohte all jene zu töten, die sich noch in seiner Nähe aufhielten, doch Enoir Fordyce opferte sich heldenmutig, als er die chaotischen Kräfte des Portals auf sich übertrug, um weiteren Dämonen den Weg zu versperren und den Zugang zum Nether wieder zu verschließen. Ohne seinen Heroismus, wäre es wohl noch vielen weiteren unheilvollen Kreaturen gelungen, unsere Welt zu betreten. Eine solche Aufopferung im Sinne des Dämmersturms darf nicht vergessen werden, - drum soll sein Name bis in alle Ewigkeit in unseren Hallen bekannt sein. Enoir Fordyce, möge ihn das Licht in seiner wärmenden Umarmung empfangen, ewig, - und dem Sturm entgegen.
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| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:25 am | |
| Suadya von Schattenschleier
Silberlöwe erster Klasse: Suadya von Schattenschleier erhielt den Silberlöwen erster Klasse, als Mitläufein des Dämmersturms, für ihre herausragenden Dienste an der Front von Nordend, innerhalb der Grizzlyhügel. Der Dämmersturm trotzte der Horde an der Südfront und errang Sieg um Sieg, auf das seine Feinde erzitterten, wenn sie die schwarzen Wappenröcke aus der Ferne heraus auch nur sahen! Die offizielle Auszeichnung der Allianz bekundet höchsten Respekt des Oberkommandos für den Söldnerbund. |
| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:25 am | |
| Maria Dunkelfeld
Scharmützeltaler: Maria Dunkelfeld erhielt den Scharmützeltaler als Tagelöhnerin des Dämmersturms für ihre zuverlässigen Dienste, während der Jagd nach dem schwarzen Propheten im Rotkammgebirge. Sie war daran beteiligt, ein Ratsmitglied Seenhains aus den Händen schattenhafter Kultisten zu befreien und Vergeltung über ihren Anführer zu bringen.
Verschollen
Maria Dunkelfeld gilt als verschollen, seit jeglicher Kontakt zu ihrer Meisterin Jessica Dunkelherz abbrach. Ihren letzten Einsatz bestritt sie bei einem gescheiterten Unternehmen in den Sümpfen des Elends. |
| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:27 am | |
| Percival Schuttenbach
Verzicht auf Auszeichnungen Percival Schuttenbach verzichtete auf die Siegmarke und die Beförderung zum Mitläufer, als man ihn für seine Dienste, während der Blutsturm-Kampagne in Westfall auszeichnen wollte. Er hielt seine Arbeit für weniger herausragend, als es vom Rottenmeister geschildert wurde.
Verzicht auf Auszeichnungen Percival Schuttenbach verzichtete auf einen Scharmützeltaler, der ihm aufgrund seines Einsatzes bei der Aufklärung der Brüggenhof-Problematik zugestanden hätte. Er hielt seine eigene Arbeit für keine besondere Leistung.
Aus dem Bund ausgetreten:
Percival Schuttenbach hat den Söldnerbund Dämmersturm mit folgenden Worten während seiner Probephase verlassen:
Herr Kommandant,
hiermit bestätige ich die Beendigung meines Dienstes im Söldnerbund. Mein Leben hat mich schon über viele Schlachtfelder geführt, aber diese Männer und Frauen hier sind entweder wahnsinnig oder die tapfersten, die mir je untergekommen sind. Doch zu solchen Akten der Tapferkeit oder des Wahnsinns bin ich auf die Dauer nicht fähig. Ein Mann sollte wissen, wann er seine Grenzen erreicht hat. Deshalb habe ich beschlossen, an anderer Stelle mit dem verdienten Gold neu anzufangen. Ich trenne mich im Guten von euch und eurer Mannschaft. Die Zeit im Söldnerbund Dämmersturm werde ich nie vergessen, denn sie hat Narben auf meiner Seele hinterlassen, mir aber auch zu neuer Hoffnung verholfen.
Mit Ehrerbietung
Percival Schuttenbach
Man wünscht dem Söldner alles Gute auf seinem weiteren Lebensweg. Dem Sturm entgegen.
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| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:27 am | |
| Cyrtes Loren
Champion vom vierten Tag des Blutes: Cyrtes Loren gewann das Turnier vom vierten Tag des Blutes, bei welchem zum ersten Mal Teamkämpfe in der Vorrunde auftraten. Loren erwies sich als talentierter Kämpfer, überwand jeden, der sich ihm in den Weg stellte und erreichte ohne große Probleme das Finale dieser blutigen Kämpfe. Dort traf er auf Ciaphas Cain, der keine Sekunde zurückwich, da auch er den Titel des Turnieres anstrebte. In einem epischen Gefecht, welches den beiden Kämpfern sämtliche Darbietungen ihrer Fähigkeiten abverlangte, konnte Loren schließlich mit letzter Kraft den Sieg erringen, ehe er beinahe zusammenbrach und mit erschöpften Atemzügen den Eid des Dämmersturms ablegte.
Scharmützeltaler: Cyrtes Loren erhielt den Scharmützeltaler für seinen Dienst in der Rotte "Everard", während der Blutsturmkampagne in Westfall. Man ging gegen die berüchtigte Reißer-Bande und sämtliche Halunken des nördlichen Westfalls vor. Unter Führung Rottenmeister Everards brachte man einen Hauch von Gerechtigkeit in diese verwüsteten Lande. Cyrtes Loren ließ keinen Grund zu, an seinen Fähigkeiten zu zweifeln.
Scharmützeltaler: Cyrtes erhielt den Scharmützeltaler für seinen zuverlässigen Dienst in der Rotte Everard, während der Brüggenhof-Problematik. Die Rotte konnte Intrigen und Korruption in den Reihen des Militärs von Sturmwind aufdecken und war grundlegend dafür verantwortlich, dass General Gerald von Nordhain und Lord Luis von Brüggenhof ihre gerechte Strafe durch die Exekutive der Allianz erhielten.
Stahlkreuz: Cyrtes Loren erhielt als Söldner das ehrwürdige Stahlkreuz. Die unnachgiebige Standhaftigkeit der Rotte Everard während Operation Bumerang darf nicht vergessen werden. Gemeinsam trotzten sie den anstürmenden Elite-Verbänden des Rotaxt-Clans, den Blutgardisten und Kriegshäuptling Grabghul Rotaxt höchstselbst. Sie waren es, die Vergeltung übten, für den Tod von Rottenmeister Sturmfaust in Nordend. Sie sind es, die nun die Narben einer brutalen Schlacht tragen, die Hauptlast des Kampfes auf ihre Schulter nahmen und keinen Orc an sich vorbei ließen. In den Schluchten Khaz Modans ruht nun das getrocknete Blut der Helden Everards. |
| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:27 am | |
| Veralis von Schattenschleier
Scharmützeltaler: Veralis von Schattenschleier erhielt den Scharmützeltaler für ihre Dienste im Sinne des Dämmersturms, bei der Blutsturm-Kampagne in Westfall, unter Rottenmeister Alvrim Everard. Veralis erwies sich im Falle eines Gefechtes als zuverlässige Kraft, nützlich für die Rotte und den Missionsverlauf im Allgemeinen.
Aus dem Bund ausgetreten:
Veralis von Schattenschleier ist aus persönlichen Gründen, während ihrer Probephase, aus dem Dämmersturm ausgetreten. Man wünscht ihr alles Gute und viel Glück fernab der Reihen des Dämmersturms. |
| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:27 am | |
| Duncan Halford
Scharmützeltaler: Duncan Halford erhielt den Scharmützeltaler für seinen todesmutigen Dienst beim großen Rennen von Luntenbrand. Unter Führung des Söldners Julius von Wellenheim, sprang er bei voller Fahrt auf das Vehikel der konkurrierenden Teilnehmer, schaltete sie aus und übernahm die Kontrolle. Dieser Einsatz wird hiermit gewürdigt. Außerdem hat man Duncan für selbiges zum Mitläufer befördert.
Scharmützeltaler: Duncan Halford erhielt den Scharmützeltaler für seinen Dienst in der Rotte "Everard", während der Blutsturmkampagne in Westfall. Man ging gegen die berüchtigte Reißer-Bande und sämtliche Halunken des nördlichen Westfalls vor. Unter Führung Rottenmeister Everards brachte man einen Hauch von Gerechtigkeit in diese verwüsteten Lande. Cyrtes Loren ließ keinen Grund zu, an seinen Fähigkeiten zu zweifeln.
Scharmützeltaler: Duncan Halford wurde anlässlich seiner Leistungen im Kampf, während der Operationen gegen die Sumpflandrebellion der Dunkeleisenzwerge der Scharmützeltaler verliehen.
Scharmützeltaler: Duncan erhielt den Scharmützeltaler für seinen zuverlässigen Dienst in der Rotte Everard, während der Brüggenhof-Problematik. Die Rotte konnte Intrigen und Korruption in den Reihen des Militärs von Sturmwind aufdecken und war grundlegend dafür verantwortlich, dass General Gerald von Nordhain und Lord Luis von Brüggenhof ihre gerechte Strafe durch die Exekutive der Allianz erhielten.
Verstorben
<Dem Eintrag ist ein von Dozla Hammerfaust veranlasster Nachruf beigefügt.>
Dem Sturm entgegen,
Hiermit berichte ich dem Hauptquartier des Dämmersturms vom Ableben von Duncan Halford. Duncan Halford entschlief in der letzten Nacht, starb eines natürlichen Todes. Sein Tod wurde heute früh bemerkt, als Halford nicht zum Wachdienst erschien. Am vergangenen Abend unterhielt er sich noch munter mit seinen Kameraden. Sein Tod kommt überraschend und ist ein großer Verlust für den Dämmersturm.
Duncan Halford fiel durch Bescheidenheit, Unscheinbarkeit aber auch Engagement im Kampf auf. Die Berichte aus dem Hauptquartier erzählten von seinen Taten bei einem wilden Rennen im Ödland, bei dem Halford bei voller Fahrt auf ein anderes Fahrzeug sprang und jenes enterte. Auch leistete er Rottenmeister Everard gute Dienste im Kampf gegen Korruption in den Reihen des Militärs von Sturmwind, der darin gipfelte, dass General Gerald von Nordhain und Lord Luis von Brüggenhof ihre gerechte Strafe durch die Exekutive der Allianz erhielten. Ebenso diente er unter Rottenmeister Rotglut im Kampf gegen die Sumpflandrebellion der Dunkeleisenzwerge.
Auch hier in Nordend leistete er stets gute Dienste, bei zahlreichen Missionen. In der langen Polarnacht kämpfte er tapfer gegen marodierende Banditen, welche die Dunkelheit für Überfälle nutzte. Energisch und loyal machte er erst Pause, als sämtliche Banditen besiegt und sämtliche Kameraden wieder sicher bei Sturmfausts Wacht waren. Desweiteren focht er bei zahlreichen Scharmützeln gegen die Horde, zumindest bis der Waffenstillstand geschlossen wurde. Auch schlug er gemeinsam mit dem Sturm verschiedene Troll-Angriffe aus dem Norden zurück.
Wir hätten uns Halford gerne noch viele Jahre an unserer Seite gewünscht. Ein Mann, der sich von seinem Alter nicht bremsen lassen wollte, der nicht im Bett dahin siechen wollte, der seinem Lebensabend einen Sinn geben wollte. Und diesen Sinn fand er beim Dämmersturm. Wenigen von uns ist ein natürlicher Tod vergönnt. Doch von ihm kann man sagen, dass er einen verdient hat. So starb er zwar nicht durch die Klinge eines Feindes, hauchte seinen letzten Atemzug dennoch im Dienste des Sturms aus.
Duncan Halford wurde beim nahen Friedhof beigesetzt. Laut seinem Testament gehen sämtliche seiner Besitztümer in den Besitz des Dämmersturms über. Er wird vermisst werden, doch wacht er nun mit zahlreichen anderen über uns.
i.A. Dozla Hammerfaust
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| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:28 am | |
| Azkima Blitzschlag
Soldhalbierung: Azkima Blitzschlag erhielt für Verfehlungen als Tagelöhnerin, unter Rottenmeister Rarnulf Rotglut, diese Bestrafung. Sie hatte Befehle missachtet und das Wort ihres Einsatzleiters nicht mit dem nötigem Respekt behandelt. Für drei Einsätze halbierte man den Sold der Wildhammerzwergin.
Siegmarke: Azkima Blitzschlag erhielt die Siegmarke für ihren Dienst im Ödland, beim großen Rennen von Luntenbrand. Sie war es, die den letzten Konkurrenten mit der elementaren Kraft von Sturm und Donner aufhalten konnte, sodass man den Wettstreit gewann. Die schlummernde Kraft in dieser Zwergin führte außerdem dazu, dass man ihr gegenüber jede Schuld als beglichen erklärte.
Scharmützeltaler: Azkima Blitzschlag erhielt den Scharmützeltaler für ihren Dienst in der Rotte "Everard", während der Blutsturmkampagne in Westfall. Man ging gegen die berüchtigte Reißer-Bande und sämtliche Halunken des nördlichen Westfalls vor. Unter Führung Rottenmeister Everards brachte man einen Hauch von Gerechtigkeit in diese verwüsteten Lande. Cyrtes Loren ließ keinen Grund zu, an seinen Fähigkeiten zu zweifeln.
Scharmützeltaler: Azkima Blitzschlag erhielt den Scharmützeltaler für ihren zuverlässigen Dienst in der Rotte Everard, während der Brüggenhof-Problematik. Die Rotte konnte Intrigen und Korruption in den Reihen des Militärs von Sturmwind aufdecken und war grundlegend dafür verantwortlich, dass General Gerald von Nordhain und Lord Luis von Brüggenhof ihre gerechte Strafe durch die Exekutive der Allianz erhielten. |
| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:28 am | |
| Iris Theane
Siegmarke: Iris Theane erhielt die ehrwürdige Siegmarke für ihren Dienst in der Rotte Rotglut. Während der Sumpflandrebellion bei Dun Almugh und in allen vorhergehenden Kampfeinsätzen erwies sie sich als treibende Kraft und zuverlässige Schützin des Söldnerbundes. Philipp Schreiner und Iris Theane waren es, die den Rebellenführer der Dunkeleisenzwerge, Theogrimm Göblerbruch nach einem kurzen Schusswechsel vernichten konnten.
Meisterpfeilspitze: Auf Empfehlung des Rottenmeisters Rarnulf Rotglut erhielt Iris Theane die Meisterpfeilspitze. Verdient hatte sie sich diese Auszeichnung für ihre herausragenden Leistungen im Gebrauch mit der Schusswaffe, vor allem auf längerer Distanz. Als Scharfschützin machte sie sich schnell einen Ruf, trotz ihres niederen Ranges, weswegen der Kommandant persönlich, im Anschluss an diese Auszeichnung, eine Empfehlung für sie aussprach.
Siegmarke: Iris Theane erhielt auf Empfehlung ihres Rottenmeisters hin, für ihre zuverlässigen Dienste während Operation Bumerang, die Siegmarke. Während im Grenzland von Dun Morogh die Schlacht gegen den eindringenden Rotaxt-Clan tobte, gelang es der Rotte Rotglut den Verräter am Rat der drei Hämmer, Senator Brutio Scharlachlocke, zu stellen und zu beseitigen. Iris hat als herausragende Schützin maßgeblich zum Erfolg der Mission beigetragen, als man auf der Jagd nach Scharlachlocke die düsteren Hallen des Schwarzfels betrat.
Wahnsinnsiegel: Als Söldnerin des Dämmersturms wurde Iris Theane das Wahnsinnssiegel für ihren Scharfsinn und ihre unerschütterliche Ruhe selbst im Angesicht des Todes während des Einsatzes in Weißenburg verliehen. Die Einheit des Dämmersturms sah sich, inmitten der Irrungen und Wirrungen einer verfluchten Kleinstadt, schließlich dem Treiben eines tobenden Dämons ausgesetzt, dem sie sich inmitten seines fürchterlichen Gefängnisses stellen musste. Der kampferprobten Gruppe gelang die Vernichtung der diabolischen Kreatur unter Einsatz all ihrer Fähigkeiten - und ohne dem Wahnsinn anheim zu fallen, der wie ein unheilvoller Schirmherr über der gesamten Mission lauerte. Iris diente der Einheit mit felsenfester Moral und nüchternem Urteil, wohl wissend, einem Feind gegenüberzustehen, der ihrer aller Seelenheil in ewige Verdammnis zu stürzen suchte.
Foliant des Wissens: Lange überfällig, aber letztendlich auf Empfehlung des Hüters der Schriften, erhielt Skriptorin Iris Theane den Foliant des Wissens für ihre ausführliche Abhandlung über den Nordendfeldzug des Dämmersturms in den Grizzlyhügeln. Sie trug maßgeblich dazu bei, die Aufzeichnungen des Dämmersturms zu vervollständigen.
Scharmützeltaler: Iris Theane erhielt den Scharmützeltaler für die Teilnahme an Operation Schlachthaus. Sie diente der Rotte Heldenhammer erfolgreich bei der Rückeroberung von Lordamm, der Eroberung von Dörflingen und dem Sturm auf den Eberbau.
Dreinachtsmond: Iris Theane leitete einen Großteil der Spähmissionen während des Alterac-Feldzuges. Diese lieferten detaillierte Informationen über die Ländereien, von Wiesel, Wolf und Straßenwald. Ohne diese Berichte wären effiziente Operationen nicht möglich gewesen. Dafür wurde ihr der Dreinachtsmond verliehen.
Splitter des Yetikönigs: Der Splitter des Yetikönigs ist eine Auszeichnung für die Teilnahme am großen Alterac-Feldzug. Auf diesem Feldzug gelang es dem Dämmersturm, einen Teil der von Emporkömmlingen umkämpften Region des Nordwest-Gefälles zu erobern. Veteranen dieses Feldzuges standen auf den Schlachtfeldern eines kargen, erbarmungslosen Landes; fernab von Recht und Ordnung gegen die tyrannischen Kleinfürsten Alteracs. Iris Theane erhielt diese Auszeichnung als vereidigter Söldner des Dämmersturms.
Siegmarke: Für ihre großen Leistungen auf dem Schlachtfeld, verdeckt in Mondbruch und bei der Planung des Einsatzes gegen die Murlocplage von Westfall, erhielt Iris Theane auf Empfehlung von Rottenmeister Freyri Heldenhammer die ehrwürdige Siegmarke verliehen. Ohne ihr Zutun wäre die Schlagkraft der Rotte erheblich geringer ausgefallen.
Silberaxt: Unter der Führung des großen Sturmboten, gelang es einer kleinen Spezialeinheit des Dämmersturms, im Frühlingskrieg und im Zuge von Operation Geist, die marschierende Armee des Wolfs zu überfallen, die dieser Tage wie ein eiserner Schatten auf das Zentrum des Nordwestgefälles, Markstadt, zuhielt. Aus dem Nichts heraus, in den grünen Tälern des Gefälles, untermalt von Gewittersturm, vernichtete diese zahlenmäßig hoffnungslos unterlegene Einheit, todesmutig, präzise und mit kalter Effizienz, ein Sechstel der feindlichen Armee, um dann wie ein tobendes Unwetter, wieder im Dunst der Täler zu verschwinden. Dieser Angriff und die anschließende Zerstörung weiter Teile der Straße nach Markstadt, verlangsamte das gewaltige Heer des Wolfs derart, dass sein Feldzug beinahe zum Erliegen kam - mehr noch richtete er Angst und Schrecken unter den eigentlich so kampfgestählten Soldaten des Fürsten von Wolke an. Iris Theane war Teil dieser Operation - und dafür erhielt sie die Silberaxt. Kurz nachdem ihr diese Auszeichnung verliehen wurde, ernannte man sie außerdem zur Rottenmeisterin des Dämmersturms.
Siegmarke: Iris Theane führte ihre Rotte in der Schlacht bei Markstadt mit großem Erfolg in den Kampf. Die Männer und Frauen unter ihrem Kommando erlitten die wenigsten Verwundungen und Verluste im gesamten Kampfverlauf - und die Schüsse der Rottenmeisterin richteten stets großen Schaden unter den Truppen des jungen Wolfes an. Die Präsenz der Rotte Theane war mitbestimmend für den Schlachtverlauf.
Scharmützeltaler: Iris Theane erhielt den Scharmützeltaler für ihre zuverlässige Arbeit beim Säubern einer - von der archäologischen Akademie besetzten - Ausgrabungsstätte im Ödland, nahe Luntenbrand. Sie, zu diesem Zeitpunkt Rottenmeisterin, führte die Rotte Theane erfolgreich ins Gefecht.
Im Kampf gefallen:
Rottenmeisterin Iris Theane fiel in der Schlacht bei Erwins Ruh im Zweiten Frühlingskrieg. Damit beauftragt, die Oger unter Murg dem Klotz auszudünnen und ihren Kriegsherren gefangen zu nehmen, führte Theane ihre Rotte auf das Schlachtfeld. Schwarze Schatten am Himmel und ein fürchterlicher Schneesturm erschwerten die Operationsbedingungen von vornerein; doch Iris wich nicht zurück. Erst der hinterhältige Überfall der Westbergzwerge besiegelte den Untergang der zweiten Koalitionsarmee und damit auch den, der Rotte Theane. Die fürchterlichen Widderreiter trennten die Rottenmeisterin von ihrer Rotte und stürmten sie schließlich nieder. Mit Iris Theane verliert der Dämmersturm eine herausragende Schützin; im Dämmersturm bis zu diesem Tage nur vom legendären Sturmboten übertroffen. Unzählige Feinde fielen unter ihren Schüssen - ohnegleichen war ihre Besonnenheit und ihre gute Seele. Möge sie fortan über uns wachen; als Schutzpatron all jener, die sich dem Dämmersturm verpflichtet haben und ihm mit Leidenschaft an der Schusswaffe dienen. Möge ihr Tod uns ein Befehl zur Rache sein - und ein Mahnmal, auf dass sich der Dämmersturm niemals seinen Feinden beugen wird - so schrecklich sie auch sein mögen. Iris Theane, ruhe in Frieden! Ruhe im Licht, auf ewig - und dem Sturm entgegen. |
| | | Dämmersturm Admin
Anzahl der Beiträge : 227 Anmeldedatum : 27.06.20
| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:30 am | |
| Nokomis von Lichtensang
Siegmarke: Nokomis von Lichtensang erhielt als Tagelöhnerin des Dämmersturms die ehrwürdige Siegmarke für ihre hevorragenden Leistungen im Einsatz in der Region Südweilers. Ohne ihr geschicktes und überzeugendes Operieren unter dem Tarnmantel einer situationsdienlichen Identität wäre es nicht möglich gewesen an die Informationen welche zum erfolgreichen Abschluss des Auftrages nötig waren zu gelangen. Zu keinem Zeitpunkt gefährdete Nokomis die Tarnung oder handelte gegen den Befehl und half dadurch Kämpfe zu vermeiden und das Risiko gering zu halten. Ohne dieses bemerkenswerte Pflichtbewusstsein und Geschick wäre der Einsatz mit Sicherheit anders verlaufen. Die Auszeichnung mit der Siegmarke hatte ihre sofortige Beförderung zur Mitläuferin zur Folge.
Splitter des Yetikönigs: Der Splitter des Yetikönigs ist eine Auszeichnung für die Teilnahme am großen Alterac-Feldzug. Auf diesem Feldzug gelang es dem Dämmersturm, einen Teil der von Emporkömmlingen umkämpften Region des Nordwest-Gefälles zu erobern. Veteranen dieses Feldzuges standen auf den Schlachtfeldern eines kargen, erbarmungslosen Landes; fernab von Recht und Ordnung gegen die tyrannischen Kleinfürsten Alteracs. Nokomis von Lichtensang wurde mit dieser Auszeichnung vereidigt und zum vollwertigen Söldner ernannt.
Splitter von Nachtwind: Das Schwert des Dämmersturms, die Klinge Nachtwind, befand sich seit jeher im Besitz des Kommandanten. So auch als der Dämmersturm den unerbittlichen Büßerfeldzug antrat, um mit den Schatten seiner Vergangenheit aufzuräumen und den gesichtslosen Leviathan zu vernichten. Auf dieser Reise warf die Welt dem Söldnerbund ungeahnte Schrecken, große Prüfungen und die auszehrenden Gewalten von Anderwelt und Leere entgegen. Der Feldzug führte die Waffenbrüder und Waffenschwestern bis ans Ende aller Länder und gipfelte jäh in der Berührung des Antischöpfers und der Zerstörung von Silithus, in der sie nur das Licht der Wellenheimer Lanze vor dem Untergang bewahren konnte. Die umtriebigen Gezeiten des großen Meeres, schreckliche Stürme und die schwarzen Kathedralen warfen ihre Schatten voraus, als sie zu Beginn des Feldzuges prophezeiten, was noch vor dem Dämmersturm liegen sollte. Er sah Pandarias Nordkap und die verwunschenen Inseln von Kwai auf dem viele ruhmsuchende Anwärter ihr Leben ließen. Im Wüstenstaub von Tanaris und in den Straßen von Gadgetzan sammelte der Söldnerbund seine Kräfte für die lange Wanderschaft hinter die Grenzen der Zivilisation. Im schwefelschwelenden Sand tangierten die Agenten der Brennenden Legion den Pfad des Dämmersturms und Nachtwinds arkaner Zauber erfuhr die Berührung des Chaos. Zum ersten Mal in seiner altehrwürdigen Geschichte traf der Dämmersturm auf das seelenlose Volk der Silithiden. In der Ersten Säuberung erfuhren die Söldner ihre Feuertaufe gegen diese Leerenbrut und schließlich tauchten sie hinab ins urtümliche Gestrüpp von Un'goro, wo in jedem Atemzug die Schöpfung schimmerte. Doch der Feind alles Seienden hatte eine schreckliche Kreatur vorausgesandt, um den Krater mit seiner nihilistischen Präsenz zu verpesten. Der riesige Teufelssaurier Dunkelzahn und seine verkommene Seele plagten das Land. Doch der Dämmersturm obsiegte mit vereinten Kräften gegen das Monster, als Orodaro seine vor Chaos schwelende Klinge in der unförmigen Abscheulichkeit versenkte. Nachtwind zerbrach in einer gleißenden Explosion aus nackter Zerstörung zu tausend gereinigten Scherben und die Elemente schenkten dem Dämmersturm ihren Segen, als sie den Waldsmaragd, den Immerquellsaphir und den Kraterrubin mit der Wellenheimer Lanze verschmolzen. Orodaro sammelte die Scherben Nachtwinds auf, um sie bei sich zu führen und mit nach Silithus zu nehmen, wo der große Feind lauerte. Die Druiden vom Zirkel des Cenarius begingen schrecklichen Verrat, als sie die büßenden Söldner angriffen, statt sie zum Feind zu führen. Und so wurde lange in den Bergen gegen Druiden und Kultisten gleichermaßen geschlachtet, ehe ein Durchbruch gelang und sich in den Ruinen von Sonnenwend das gleichnamige Gemetzel anbahnte. Der Dämmersturm obsiegte unter gewaltigen Verlusten auf den Trümmern, in den silithidischen Schächten und zwischen den Flammen kämpfend gegen den großen Verschlinger - die unendlichen Silithiden, die der Leviathan ihm entgegenwarf. Doch schlussendlich sollten es die verdammten Tore Ahn'Qirajs und die dahinterliegenden unmöglichen Labyrinthe sein, in denen die Entscheidung fiel. Unter einem grünen Mond kämpfend, trafen hungernde Dämonen, Schattenhammerkultisten, die geplagten Seelen von Sonnenwend und der Dämmersturm zusammen, um eine apokalyptische Endschlacht sondergleichen zu schlagen, an dessen Ende der Leviathan durch das Opfer zahlloser Eidträger fiel und die Wüste selbst zusammenbrach. Die wenigen Überlebenden des Büßerfeldzuges sind die unanfechtbare Elite des Dämmersturms. Sie sind die getemperten Heiligen auf dem Pfad der Existenz, das Chaos in der Leere und die gewürdigten Auserwählten von Tanaris, Un'goro und Silithus. Sie stiegen in den Abgrund und gingen geweiht aus ihm hervor. Ohne jeden Zweifel sind diese Männer und Frauen die größten Helden, die der Dämmersturm je gesehen hat, weswegen Orodaro sein altes Schwert unter ihnen aufteilte. Von diesem Augenblick an und bis in alle Ewigkeit sollten die Splitter Nachtwinds an ihre Taten und diesen größten aller Feldzüge erinnern. Nokomis von Lichtensang darf sich zu diesem Kreise zählen.
Eiderfüllung am Ende des Büßerfeldzuges:
Die schrecklichen Prüfungen des Büßerfeldzuges brachten den Dämmersturm bis an den Rand der Welt. Die weite See im grünen Feuer der Legionsinvasion, der blutige Sand von Tanaris, die nebulösen Dschungel des Götterlandes von Un'goro und schlussendlich das Herz der Finsternis in Silithus; all diese Etappen führten den Söldnerbund über etwas hinaus, das weit fernab dessen liegt, was von einem Eidträger des Dämmersturms erwartet werden kann. Und dennoch folgten sie, kämpften sie, starben sie - und standen selbst dann noch an der Seite ihres Kommandanten, als dieser Entscheidungen traf, die allem widersprachen, was sie bis hierhin für richtig befunden hatten. Im Wissen um diese tiefgreifende Belastung und die gleichzeitige Leistung jener, die bis nach Silithus und zurück marschiert waren, befand Kommandant Orodaro die Eide all jener für erfüllt und gelöst, die nicht mehr der dämmersturmschen Sache dienen wollten. Sie hatten über einen Feind der Existenz höchstselbst gerichtet und Taten vollbracht, derer sich kaum ein sterbliches Wesen zu rühmen fähig ist. Der Büßerfeldzug hatte eine seltsame Grenze überschritten, vor der sich selbst die heiligen Riten des Dämmersturms verneigen mussten. Und so gingen viele, die einst Eidträger waren - freundschaftlich und als Waffenbrüder - mit allem Respekt vor den grauenhaften und unverständlichen Dingen, die man gemeinsam erlebt hatte. Nokomis von Lichtensang gehörte zu jenen, die schließlich ein Leben außerhalb des Dämmersturms wählten.
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| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:30 am | |
| Manfred Ofenrichter
Siegmarke: Als Teil von Geschwader Himmelsschatten, während Operation Bumerang, erhielt Manfred Ofenrichter die ehrenwerte Siegmarke. An der Seite der Luftwaffe von Eisenschmiede, jagten die fliegenden Streitkräfte des Dämmersturms über die, in Khaz Modan eingefallenen, Orcs des Blutaxt-Clans hinweg. Der Angriff war derart erfolgreich, dass man den Feind zum umgehenden Rückzug gezwungen hat - auf welchem er schlussendlich abgefangen und vollständig vernichtet wurde.
Scharmützeltaler: Manfred Ofenrichter erhielt den Scharmützeltaler für seinen effizienten Einsatz im Zuge von "Operation: Heimkehr", bei der er in den Wolken des Schlingendorntals, als Teil von Geschwader Himmelsschatten, Tod und Vernichtung über die Außenposten der Venture Company brachte.
Stahlkreuz: Manfred Ofenrichter, als Teil vom Geschwader Himmelsschatten, erhielt für seinen Dienst in der gnomereganischen Hölle, im Gebrauch des Dämmersturmschredders Schema "Kommandant", das ehrenwerte Stahlkreuz. Es soll seinen todesmutigen Akt ehren, sich den unendlichen Horden der Lepragnome zum Schutze seiner Einheit entgegenstellt zu haben. In dieser wahrlich harten und langen Schlacht, war es auch sein Verdienst, der dem Rest der Einheit die Möglichkeit ließ, die Verteidigungssysteme des Feindes zu vernichten und schlussendlich den Sieg zu erringen. Mit dieser Auszeichnung wurde Manfred Ofenrichter unter Eid gestellt - er widmete sie seinem im Kampf gefallenen Freund und Waffenbruder Arthurroy Brown.
Zwillingsdrache: Manfred Ofenrichter erhielt den Zwillingsdrachen unter dem Befehl des Sturmboten, im Geschwader Himmelsschatten, für die selbstlose Rettung des mitten im Ort abgestürzten Bomberpiloten und Schatzmeisters Rethorn Lightshadow während der Schlacht um Lordamm. Im Angesicht einer schier endlosen Übermacht jagte Ofenrichter dem Feind entgegen, um ihn von der Absturzstelle fern zu halten und Trixine Turbostich die Bergung des schwer verletzten Kameraden zu ermöglichen.
Stern des Bestienjägers: Manfred Ofenrichter erhielt für seine tatkräftige Unterstützung in der blutigen Schlacht gegen den Yetifürsten des Nordwest-Gefälles den Stern des Bestienjägers verliehen. Mit Schrot und eisernem Mut setzte er der Bestie zu, die ohne Zweifel eine der mächtigsten war, die der Dämmersturm je bezwungen hat.
Splitter des Yetikönigs: Der Splitter des Yetikönigs ist eine Auszeichnung für die Teilnahme am großen Alterac-Feldzug. Auf diesem Feldzug gelang es dem Dämmersturm, einen Teil der von Emporkömmlingen umkämpften Region des Nordwest-Gefälles zu erobern. Veteranen dieses Feldzuges standen auf den Schlachtfeldern eines kargen, erbarmungslosen Landes; fernab von Recht und Ordnung gegen die tyrannischen Kleinfürsten Alteracs. Manfred Ofenrichter erhielt diese Auszeichnung als vereidigter Söldner des Dämmersturms.
Im Kampf gefallen:
Manfred Ofenrichter fiel als treuer Söldner des Dämmersturms in der finalen Schlacht des Frühlingskrieges, als die Truppen der rivalisierenden Fürstenhäuser und die Allianz von Tobiasstadt in fürchterlichem Kampf aufeinandertrafen. Selbst als die Elitegarde des jungen Wolfes die Geschützstellung des Dämmersturmes stürmten, wich Manfred Ofenrichter keinen Schritt zurück, verteidigte jeden Zoll Erde mit unnachgiebiger Härte ehe er bis zum letzten Atemzug Widerstand leistend unter dem Banner von Schwert und Schild fiel.
Der Sturm gedenkt ihm als fähigen Piloten und Mitglied des Geschwaders Himmelsschatten, den, am Himmel ungeschlagen, erst in blutiger Schlacht zu Boden sein Schicksal ereilte. Mögen er und all jene anderen Gefallenen jenes Tages von dort wo sie nun weilen über uns wachen, auf ewig - und dem Sturm entgegen. |
| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:30 am | |
| Arthurroy Brown
Siegmarke: Als Teil von Geschwader Himmelsschatten, während Operation Bumerang, erhielt Arthurroy Brown die ehrenwerte Siegmarke. An der Seite der Luftwaffe von Eisenschmiede, jagten die fliegenden Streitkräfte des Dämmersturms über die, in Khaz Modan eingefallenen, Orcs des Blutaxt-Clans hinweg. Der Angriff war derart erfolgreich, dass man den Feind zum umgehenden Rückzug gezwungen hat - auf welchem er schlussendlich abgefangen und vollständig vernichtet wurde.
Scharmützeltaler: erhielt den Scharmützeltaler für seinen effizienten Einsatz im Zuge von "Operation: Heimkehr", bei der er in den Wolken des Schlingendorntals, als Teil von Geschwader Himmelsschatten, Tod und Vernichtung über die Außenposten der Venture Company brachte.
Im Kampf gefallen:
Arthurroy Brown fiel als Mitläufer im Dienste des Dämmersturms, bei Ausübung seiner Pflicht in den verstrahlten Schächten von Gnomeregan. Unter Führung des Sturmboten stieß das Geschwader Himmelsschatten als Schredderschwadron bis tief in die verschütteten Ebenen von Sektor 13 vor. Fürchterlich waren die Kämpfe um das Fahrzeugdepot der Mechanoschlucht 13B! Um die Angriffe der Mechanopanzer und Lepragnome vom Rest der Einheit fernzuhalten, leistete Brown mit unerschütterlichem Heldenmut Widerstand. Er zog den Kugelhagel des Feindes auf sich und ermöglichte es somit dem Geschwader die Verteidigungssysteme des Feindes lahmzulegen und schlussendlich den Sieg zu erringen! Sein Opfer soll nicht vergessen sein, denn solche Taten sind es, die es verdienen, in den Annalen des Dämmersturms festgehalten zu werden - und denen dieser zu ewigem Dank verpflichtet ist.
Postmortal zum Söldner ernannt: Auf Wunsch des Sturmboten hin, wurde Arthurroy Brown nach seinem Tod in Gnomeregan zum ehrenwerten Söldner des Dämmersturms ernannt. Somit sollte ihm die letzte Würdigung seiner Taten zuteil werden, die der Dämmersturm fähig war zu geben, die offizielle Bestattung in den Gräbern des Dämmersturms.
Stahlkreuz: Um seine unerschütterliche Standfestigkeit im Angesicht des Feindes und des drohenden Todes zu ehren, verlieh man Arthurroy Brown nach seinem Tode das Stahlkreuz. Er war es, der den Feindbeschuss in den tiefen Schächten von Gnomeregan auf sich nahm, um dem gewaltigen Ansturm der Lepragnome zu trotzen und um das Geschwader Himmelsschatten vor dem sicheren Untergang zu bewahren.
Widmung: Manfred Ofenrichter, Freund und Waffenbruder Arthurroy Browns, widmete sein Stahlkreuz dem Gefallenen, um ihm seine ewige Verbundenheit und tiefe Trauer zu vermitteln, gleichwohl aber für dessen Heldenmut - und im Sinne der unüberwindbaren Standfestigkeit des Dämmersturms.
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| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:31 am | |
| Sergei Jagellovsk
Stahlkreuz: Sergei Jagellovsk erhielt als Mitläufer das ehrwürdige Stahlkreuz. Die unnachgiebige Standhaftigkeit der Rotte Everard während Operation Bumerang darf nicht vergessen werden. Gemeinsam trotzten sie den anstürmenden Elite-Verbänden des Rotaxt-Clans, den Blutgardisten und Kriegshäuptling Grabghul Rotaxt höchstselbst. Sie waren es, die Vergeltung übten, für den Tod von Rottenmeister Sturmfaust in Nordend. Sie sind es, die nun die Narben einer brutalen Schlacht tragen, die Hauptlast des Kampfes auf ihre Schulter nahmen und keinen Orc an sich vorbei ließen. In den Schluchten Khaz Modans ruht nun das getrocknete Blut der Helden Everards.
Wahnsinnsiegel: Dem Mitläufer Sergei Jagellovsk wurde das Wahnsinnssiegel für seine wackere Moral während des Einsatzes in Weißenburg verliehen. Die Einheit des Dämmersturms sah sich, inmitten der Irrungen und Wirrungen einer verfluchten Kleinstadt, schließlich dem Treiben eines tobenden Dämons ausgesetzt, dem sie sich inmitten seines fürchterlichen Gefängnisses stellen musste. Der kampferprobten Gruppe gelang die Vernichtung der diabolischen Kreatur unter Einsatz all ihrer Fähigkeiten - und ohne dem Wahnsinn anheim zu fallen, der wie ein unheilvoller Schirmherr über der gesamten Mission lauerte. Sergei Jagellovsk tat sich hervor bei der Brandbekämpfung in einem Hospiz, der Entschlüsselung eines Rätsels unter lebensbedrohlichen Bedingungen - und beim Kampf gegen den Dämon selbst, wo er keinen Meter wich und der Höllenkreatur mit kraftvollen Zaubersprüchen zusetzte.
Reif der Loyalität: Der Söldner Sergei Jagellovsk erhielt für seine uneingeschränkte Gefolgschaft und auf Empfehlung von Rottenmeister Alvrim Everard hin, den Reif der Loyalität. Sergei stellte seine kompromisslose Loyalität unter Beweis, als er in einer Situation größter Versuchung, dem unendlichen Reichtum entsagte, dem ihn die Beute der erfolgreichen Plünderung von Schabba Silberzahns Inselbasis eingebracht hätte, - und stattdessen streng auf die Statuten des Dämmersturms beharrte, die das Gold für die Kassen des Söldnerbundes vorbehalten hatten.
Siegmarke: Für seinen Dienst in der Rotte Everard, während Operation Schlachthaus, bei der Schlacht von Pökelheim und dem Sturm auf den Eberbau, wurde Sergei Jagellovks die ehrwürdige Siegmarke verliehen. Besonders die Rotte Everard bewies ihr Können, als sie Pökelheim ohne Verstärkung bei Nacht und Nebel einnehmen konnte und die persönliche Leibgarde des Kommandanten bildete, als dieser Herzog Trüffel in seinem Unterschlupf stellte. Sergei Jagellovsk erwies sich der Rotte beim nächtlichen Angriff auf Pökelheim als besonders wertvoll; ein von ihm heraufbeschworener, dichter Nebel ermöglichte der Rotte einen sicheren Vorstoß, bis weit ins Herz der feindlichen Garnison.
Sichel der verkehrten Sicht: Durch eine List des Magiers Sergei Jagellovsk, bei der man den Wieseltruppen Gold für die Aushändigung ihres Anführers versprach, konnte Burg Wiesel mit Leichtigkeit erobert; und ein Großteil seiner Truppen in den Dämmersturm integriert werden. Für dieses erfolgreiche Kalkül wurde ihm die Sichel der verkehrten Sicht verliehen.
Stern des Bestienjägers: Sergei Jagellovks erhielt für seine tatkräftige Unterstützung in der blutigen Schlacht gegen den Yetifürsten des Nordwest-Gefälles den Stern des Bestienjägers. Mit Feuer und Eis setzte er der Bestie zu, die ohne Zweifel eine der mächtigsten war, die der Dämmersturm je bezwungen hat.
Splitter des Yetikönigs: Der Splitter des Yetikönigs ist eine Auszeichnung für die Teilnahme am großen Alterac-Feldzug. Auf diesem Feldzug gelang es dem Dämmersturm, einen Teil der von Emporkömmlingen umkämpften Region des Nordwest-Gefälles zu erobern. Veteranen dieses Feldzuges standen auf den Schlachtfeldern eines kargen, erbarmungslosen Landes; fernab von Recht und Ordnung gegen die tyrannischen Kleinfürsten Alteracs. Sergei Jagellovsk erhielt diese Auszeichnung als vereidigter Söldner des Dämmersturms.
Dreinachtsmond: Sergei Jagellovsk und alle Einsatzteilnehmer der Rotte Everard erhielten den Dreinachtsmond für ihre herausragenden Leistungen in der Vorbereitung des Frühlingskrieges in Alterac. Der Rotte war es gelungen, unerkannt in die schwer bewachten Gewölbe des Marschalls von Markstadt einzudringen und Informationen zu erbeuten, die maßgeblich zur Entschlüsselung des Gipfelhügel-Codes beitrugen. Diese verdeckte Operation verlief zwar nicht ohne Komplikationen, doch angesichts der Tatsache, dass diese dann ausgezeichnet gelöst wurden, erwies sich die Rotte Everard ein weiteres Mal als hervorragendes Mittel der militärischen Aufklärung.
Dreinachtsmond: Die gesamte teilnehmende Rotte Everard erhielt für ihren präzisen und fehlerfreien Dienst während des Frühlingskrieges den Dreinachtsmond. Im Zuge von Operation Geist war es der Rotte, unter Führung ihres ehrwürdigen Rottenmeisters Alvrim Everard, gelungen, unerkannt hinter die feindlichen Linien zu gelangen und einen kezanischen Versorgungsstützpunkt durch das Auslösen einer Lawine vollständig zu zerstören. Ohne diesen Stützpunkt brach der Fluss an modernem Kriegsgerät für die Truppen des Wolfs ab - und ein geradezu gewaltiger Vorteil des Feindes war mit einem Schlag zunichte gemacht.
Siegmarke: Sergei Jagellovsk erhielt die ehrwürdige Siegmarke für seine Beteiligung an der Führung der Alteractruppen, in der Schlacht bei Alterszapfen im Zweiten Frühlingskrieg. Unter anderem durch seinen Einsatz und seine Führungsqualitäten konnte der Sieg gegen die letzten Reste der Westbergzwerge errungen werden.
Scharmützeltaler: Sergei Jagellovsk erhielt den Scharmützeltaler für die Teilnahme an der Schlacht auf dem Kaderwulstpass gegen die gewaltige Übermacht vom Zirkel des Cenarius. Veteranen dieser Schlacht standen dem Dämmersturm in einer seiner dunkelsten Stunde bei und wurden Zeuge, wie dieser fast ausgelöscht wurde, ehe ihm der Irdene Ring zur Rettung eilte. Die Folge dieser Schlacht war der Büßerfeldzug nach Silithus.
Wahnsinnssiegel: Sergei Jagellovsk erhielt das ehrwürdige Wahnsinnssiegel für seinen hingebungsvollen Einsatz in der Rotte Veidt, während der Ersten Säuberung im Büßerfeldzug. Er war Teil jenes selbstlosen Unterfangens, das an der Seite des Kommandanten und der heiligen Wellenheimer Lanze in den silithidischen Schwarmbau stürmte, um das Herz des Schwarms zu vernichten und den großen Verschlinger auszuradieren. Umringt von Feinden und unter heftigen, gedankenvernebelnden Einflüssen, gelang es diesem Trupp dem Schwarm den finalen Todesstoß beizubringen und die verschlungenen Gänge aus Biomasse unter der Wüste von Tanaris zu sprengen.
Wahnsinnssiegel: Sergei Jagellovsk diente unter den kämpfenden Truppen in der legendären Sonnenwendschlacht. Als größte Schlacht des Dämmersturms bis zu diesem Zeitpunkt, entpuppten sich die kaldoreiischen Ruinen als fürchterlicher Hexenkessel. Die Zahl der angreifenden Silithiden überstieg jedwede Zählbarkeit und ihr Angriff kam mit solch erbarmungsloser Gewalt, dass es den Dämmersturm - wäre er bis hierhin nicht durch zahlreiche Gefahren abgehärtet worden - mit dem ersten Schlage hinfortgefegt hätte. Doch die Waffenbrüder und Waffenschwestern standen beherzt beieinander und kämpften auch dann noch, als die ganze Stadt in gleißenden Flammen aufging und unter den Explosionen ihrer eigenen Bomben zusammenbrach. Schreie aus dem Schattenreich und die quälende Last des Schwarmbewusstseins langten ohne Unterlass nach den Seelen unserer Helden, die allesamt das Wahnsinnssiegel erhielten, da sie bis aufs Äußerste kämpften - und nach stundenlangem Häuserkampf schlussendlich den Sieg gegen einen übermächtigen Feind erringen konnten. Von diesem Tage an war dem Leviathan ein schwerer Schlag gesetzt und der Büßerfeldzug konnte in die letzte Etappe gehen.
Im Kampf gefallen:
Sergei Jagellovsk fiel als Teil des heldenhaften Sturmtrupps, der auf dem Höhepunkt des Büßerfeldzuges durch die Tore Ahn'Qirajs brach. Als bis hierhin größter Beschwörer, den den der Dämmersturm je zu seinen Reihen zählen durfte, diente er viele Jahre mit weisem Rat, großer Loyalität und einer unerreichten Zerstörungskraft auf dem Schlachtfeld. Seine Konstrukte wüteten unter den Feinden des Dämmersturms, während sie sich schützend vor ihre Gefährten und die Zauber des legendären Jagellovsk sprengten Turmspitzen und fällten Tyrannen. In Ahn'Qiraj kämpfte Sergei bis zur völligen Erschöpfung gegen die uralten Schrecken, die der Leviathan aus dem Staub erwachsen ließ. Als ein magisches Leuchtfeuer ungeahnten Potenzials, inmitten dieser magiefeindlichen Lande, verglühte Jagellovsk in einer Kaskade von Zerstörungszaubern, die er seinen Feinden entgegenwarf. Bis zum letzten Atemzug kämpfend, erfüllte Sergei seinen Eid - allen Anhängern des Dämmersturms und Magiern zum Vorbild. Er möge nun in Frieden ruhen, denn er verdiente sich selbigen im Kampf gegen die Feinde der Existenz höchstselbst. Im Licht, zur Ewigkeit und dem Sturm entgegen.
Ehrensiegel: Der legendäre Sturmtrupp unter der persönlichen Führung des Kommandanten brach auf dem Höhepunkt des Büßerfeldzuges durch die Verteidigung der ketzerischen Schattenhammerkultisten, drang in die Ruinen von Ahn'Qiraj ein und vernichtete in einer spektakulären Schlacht den Leviathan. Als sich kurz vor Ende des Büßerfeldzuges der grüne Mond am Himmel zeigte, blieb auch Silithus nicht unbetroffen. Eine riesige, hungernde Dämonenhorde erschien vor Ahn'Qiraj und flankierte den dort kämpfenden Dämmersturm und die ketzerischen Schergen des Gesichtslosen. Das dreigeteilte Schlachtfeld nahm chaotische Züge an, auf dem von allen Seiten her, immer wieder Diener der Leere oder Diener des Nethers über den Dämmersturm hereinbrachen. Der Trupp des Kommandanten, im Licht der Wellenheimer Lanze, konnte dieses Chaos allerdings überwinden und unter hohen Verlusten hinter die uralten Festungsmauern von Ahn'Qiraj vorstoßen. Dort begegneten diesen selbstlosen Helden die Schrecken der Vergangenheit. Sie waren gezwungen, die uralten Übel dieses Ortes, die längst von den Heroen anderer Generationen niedergestreckt worden waren, erneut zu durchleben. Sie sahen scheiternde Schlachtzüge und siegreiche Feinde. Sie sahen die Keimzelle des silithidischen Schreckens sprießen und tausende Insektoide über sie hereinstürzen - doch der Trupp blieb standhaft. Er kämpfte sich von Grauenhaftigkeit zu Grauenhaftigkeit - bis hinter die Grenzen der Realität höchstselbst, wo die großen Brände Un'goros ihm zur Hilfe eilten und die silithidischen Horden in einen undurchsichtigen, roten Ascheregen verwandelten. Der Dämmersturm vernichtete die letzten Reste des großen Schwarms, dem er bei Sonnenwend begegnet war - und schließlich bezwang er sich selbst, denn wie sie die Treppen zur höchsten Terrasse erklimmen wollten, sahen die Söldner ihre ruhmreichen Waffenbrüder aus dem Schattenreich erstehen, um gegen sie anzutreten. Als auch dies überwunden war und die geschändeten Seelen des Sturmtrupps sich an die Wellenheimer Lanze klammerten, trafen sie auf die Aszendentin. Die schattengeborene Erste Todgeweihte, die sich dem Gesichtslosen versprochen hatte - die Prophetin des Leviathans. Doch ihre schreckenerregenden Angriffe zerschellten an der Willenskraft des Kommandanten und der Macht der Wellenheimer Lanze. Kurz bevor sie sich geschlagen gab erschien der Gesichtslose selbst und überwältigte mit seiner bloßen Präsenz den gesamten Sturmtrupp - mit Ausnahme des Kommandanten. Die wackeren Krieger fanden sich in einer nebulösen Schattenwelt wieder, die unablässig Niederlagen und trügerische Siege des Dämmersturms auf sie einhämmerte. Doch sie blieben bei sich. Sie wahrten ihren Verstand und klärten das Dunkel, als sie sich aus der Finsternis kämpften und zurück in die Realität traten, in der Orodaro die Klinge der Delora gegen den Leviathan führte und die Erste Todgeweihte in einem furiosen Wirbel aus Licht und Schatten gefangen lag. Es gelang der vereinten Kraft des Dämmersturms, den nun - als rohe Abscheulichkeit erscheinenden - Leviathan zu bekämpfen und ihren Kommandanten vor einer Niederlage zu bewahren. Doch erst als die Erste Todgeweihte ihrem Gefängnis entkam und sich im letzten Augenblick ihrer weltlichen Existenz doch noch zum Dämmersturm bekannte, da wurde sie zu leibgewordener, brennender Vergeltung und durchbrach den Panzer des Gesichtslosen. Dies schlug eine Schneise für die Attacken des Dämmersturms - und schlussendlich pfählte eine Eislanze der Aylen Thalindar das schwarze Herz des Leviathans und ließ seinen lichtdurchdrungenen Körper in einer feurigen Woge explodieren, die geläutert in die Wellenheimer Lanze überging. Der Büßerfeldzug war beendet - die Schuld, die so viele Jahre auf dem Dämmersturm lastete, die ihn verfluchte, heimsuchte und lähmte, war vergolten. Sergei Jagellovsk fiel in den grausigen Labyrinthen von Ahn'Qiraj, doch er kämpfte mit tapferem Eifer und bis zum Kollaps seiner magischen Ressourcen gegen die aufwartenden Schatten. Das Ehrensiegel bezeugt diesen Augenblick, da Sergei Jagellovsk selbstlos die Leere bezwang! |
| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:31 am | |
| Jason Robards
Stahlkreuz: Jason Robards erhielt als Mitläufer das ehrwürdige Stahlkreuz. Die unnachgiebige Standhaftigkeit der Rotte Everard während Operation Bumerang darf nicht vergessen werden. Gemeinsam trotzten sie den anstürmenden Elite-Verbänden des Rotaxt-Clans, den Blutgardisten und Kriegshäuptling Grabghul Rotaxt höchstselbst. Sie waren es, die Vergeltung übten, für den Tod von Rottenmeister Sturmfaust in Nordend. Sie sind es, die nun die Narben einer brutalen Schlacht tragen, die Hauptlast des Kampfes auf ihre Schulter nahmen und keinen Orc an sich vorbei ließen. In den Schluchten Khaz Modans ruht nun das getrocknete Blut der Helden Everards.
Aus dem Bund ausgetreten:
Jason Robards hat den Dämmersturm als Mitläufer verlassen. Man wünscht ihm alles Gute - er verabschiedete sich mit folgenden Worten:
Dem Sturm entgegen,
hiermit beende ich meine Dienste als Mitläufer des Dämmersturms. Ich kam damals mit der Absicht zum Bund, genug Geld zu verdienen, um mein verlorenes Schiff irgendwie zurück zu bekommen. Doch mittlerweile ist mir klar, dass nur das Leisten des Eids und die Beförderung zum Söldner wirklich "viel" Geld mit sich bringt. Da meine Treue der See gehört, werde ich den Eid niemals leisten können. Schon als ich dem Bund beitrat wusste ich, dass mich mein Weg eines Tages wieder fort führen würde. Nun ist es soweit. Ich habe beschlossen, all mein verdientes und erspartes Gold auszugeben, um den Bund selbst dafür zu bezahlen, mir dabei zu helfen, mein geliebtes Schiff zurück zu holen. Ich trenne mich im Guten vom Bund, habe einige interessante Abenteuer erlebt und gute Kameraden kennen gelernt. Ich wünsche dem Dämmersturm alles Gute und stelle bei erfolgreicher Sicherung meines Schiffes eben dieses und meine Künste als Seemann unentgeltlich zur Verfügung, sollte der Bund jemals eine Überfahrt brauchen.
Mit Ehrerbietung
Jason Robards |
| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:31 am | |
| Skalen Steinherz
Siegmarke: Skalen Steinherz erhielt die Siegmarke für den Todesschuss auf den Anführer des verhassten Rotaxt-Clans, Grabghul Rotaxt. Als Teil der Rotte Heldenhammer erreichte er die Schluchten Khaz-Modans, um der hart kämpfenden Rotte Everard zur Hilfe zu eilen, als diese versuchte, den Häuptling und sein Gefolge aufzuhalten. Die von Steinherz abgefeuerte und errettende Kugel beendete den Kampf, durchstieß Grabghuls Fleisch und vernichtete ihn an Ort und Stelle. Nun war Vergeltung geübt worden - für den Tod von Rottenmeister Sturmfaust in Nordend und die Verluste, die Operation Bumerang mit sich gebracht hatte.
Verzicht auf Auszeichnungen: Skalen Steinherz verzichtete auf eine Beförderung und auf einen Scharmützeltaler, der ihm für die Teilnahme an Operation Schlachthaus in Alterac zugestanden hätte. Er hielt sich seiner eigenen Aussage nach noch nicht für würdig, um eine solche Belohnung zu erhalten.
Splitter des Yetikönigs: Der Splitter des Yetikönigs ist eine Auszeichnung für die Teilnahme am großen Alterac-Feldzug. Auf diesem Feldzug gelang es dem Dämmersturm, einen Teil der von Emporkömmlingen umkämpften Region des Nordwest-Gefälles zu erobern. Veteranen dieses Feldzuges standen auf den Schlachtfeldern eines kargen, erbarmungslosen Landes; fernab von Recht und Ordnung gegen die tyrannischen Kleinfürsten Alteracs. Skalen Steinherz erhielt den Splitter des Yetikönigs als Tagelöhner des Dämmersturms. |
| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:32 am | |
| Kolstek Goldschnitter
Scharmützeltaler: Kolstek Goldschnitter erhielt den Scharmützeltaler für seine zuverlässigen Dienste in der Rotte Heldenhammer, während Operation Bumerang. Er erfüllte seine Befehle zuverlässig, gewissenhaft und mit dem entsprechenden Erfolg, um den Feinden des Dämmersturms, den Orcs des Rotaxt-Clans unter Grabghul Rotaxt zu trotzen.
Champion vom fünften Tag des Blutes: Kolstek Goldschnitter gewann das große Turnier des fünften Bluttages. In sechs Wettkämpfen übertraf er alle anderen Teilnehmer mit seiner Gesamtleistung, sodass er nach Kämpfen, Schießübungen und einer Reihe weiterer kniffliger Aufgaben offiziell zum vollwertigen Söldner des Dämmersturms vereidigt wurde. Es war das erste Mal, dass der Tag des Blutes als eine Reihe unterschiedlicher Wettkämpfe und nicht als reines Nahkampfturnier veranstaltet wurde - umso mehr spricht dies für Kolstek, da er die Vielfalt seiner Fähigkeiten beweisen - und sich als wertvolles Mitglied des Söldnerbundes hervorheben konnte.
Scharmützeltaler: Kolstek Goldschnitter erhielt den Scharmützeltaler für die Teilnahme an Operation Schlachthaus. Er diente der Rotte Heldenhammer erfolgreich bei der Rückeroberung von Lordamm, der Eroberung von Dörflingen und dem Sturm auf den Eberbau.
Aufgrund von Hitzköpfigkeit und Befehlsmissachtung bestraft: Da er in einer Schlacht gegen die Truppen des Wiesels die Befehle seines Rottenmeisters missachtete, wurde er bis zum Ende des Alteracfeldzuges zu gemeinnütziger Arbeit in Gorheim verurteilt.
Splitter des Yetikönigs: Der Splitter des Yetikönigs ist eine Auszeichnung für die Teilnahme am großen Alterac-Feldzug. Auf diesem Feldzug gelang es dem Dämmersturm, einen Teil der von Emporkömmlingen umkämpften Region des Nordwest-Gefälles zu erobern. Veteranen dieses Feldzuges standen auf den Schlachtfeldern eines kargen, erbarmungslosen Landes; fernab von Recht und Ordnung gegen die tyrannischen Kleinfürsten Alteracs. Kolstek Goldschnitter erhielt diese Auszeichnung als vereidigter Söldner des Dämmersturms.
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| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:32 am | |
| Dirk Rüttinger
Im Kampf gefallen:
Dirk Rüttinger starb ehrenhaft in den Schluchten Khaz Modans, während Operation Bumerang. Als meisterlicher Faustkämpfer des Dämmersturms, war er eine Gefahr für jeden Feind, der es wagte seinen Weg zu kreuzen und seine Ruhe herauszufordern. Geboren in den Straßen von Süderstade, war er eine muskulöse Gestalt und unschätzbarem Wert. Unter den Anwärtern auf den Rang eines vollwertigen Söldners war unübertroffen in der Kunst des unbewaffneten Kampfes. Auf Befehl seines Rottenmeisters Freyri Heldenhammer hin stürmte er tollkühn und bedingungslos in die Stellung der feindlichen Schützen, wo er dann sein kriegerisches Ende fand. Ruhe in Frieden, Dirk Rüttinger - dein Kampf ist zu Ende, dein Tod vergolten. Der Rotaxt-Clan ist vernichtet. Licht mit uns, auf Ewig. Und dem Sturm entgegen. |
| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:32 am | |
| Hermann Vogelfischer
Im Kampf gefallen:
Hermann Vogelfischer fiel als Tagelöhner im Einsatz für den Dämmersturm. Geboren in den Gassen der Altstadt von Sturmwind, war er ein Riese, eine einschüchterne, laute und tödliche Gestalt, dessen brutale Manneskraft der Dämmersturm in der kurzen Zeit, in der er sich in unseren Reihen befand, sehr zu schätzen wusste. Es war ein Akt des Mutes, der ihm den Söldnertod einbrachte, denn alleine stemmte er sich dem Feind entgegen, feuerte Schrot und verließ sich dann bewährt und von titanischer Kraft erfüllt auf seine bloße Faust. Möge ihn das Licht in seine Umarmung einschließen, möge er Ruhe finden. Ewig - und dem Sturm entgegen.
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| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:33 am | |
| Letticia Silberhauch
Siegmarke: Letticia Silberhauch erhielt die Siegmarke des Dämmersturms für ihren selbstlosen, heroischen Einsatz im Dämmerwald, bei der Eindämmung der Untoteneskalation auf dem Friedhof von Rabenflucht. Für das Leben unschuldiger Kinder opferte sie zwei ihrer Finger im kranken, morbiden Spiel, der Nekromantin "Gretchen". Letticia war es, die eben jene Hexe schlussendlich vernichtete, ihren fürchterlichen Körper entzwei riss und den dunklen Zauber brach, der das koordinierte Treiben des Wiedergänger verursacht hatte.
Stern des Bestienjägers: Letticia Silberhauch erhielt für ihre tatkräftige Unterstützung in der blutigen Schlacht gegen den Yetifürsten des Nordwest-Gefälles den Stern des Bestienjägers. Mit kontinuierlichen Schüssen setzte sie der Bestie zu, die ohne Zweifel eine der mächtigsten war, die der Dämmersturm je bezwungen hat.
Splitter des Yetikönigs: Der Splitter des Yetikönigs ist eine Auszeichnung für die Teilnahme am großen Alterac-Feldzug. Auf diesem Feldzug gelang es dem Dämmersturm, einen Teil der von Emporkömmlingen umkämpften Region des Nordwest-Gefälles zu erobern. Veteranen dieses Feldzuges standen auf den Schlachtfeldern eines kargen, erbarmungslosen Landes; fernab von Recht und Ordnung gegen die tyrannischen Kleinfürsten Alteracs. Letticia Silberhauch erhielt den Splitter des Yetikönigs als vereidigter Söldner des Dämmersturms.
Splitter von Nachtwind: Das Schwert des Dämmersturms, die Klinge Nachtwind, befand sich seit jeher im Besitz des Kommandanten. So auch als der Dämmersturm den unerbittlichen Büßerfeldzug antrat, um mit den Schatten seiner Vergangenheit aufzuräumen und den gesichtslosen Leviathan zu vernichten. Auf dieser Reise warf die Welt dem Söldnerbund ungeahnte Schrecken, große Prüfungen und die auszehrenden Gewalten von Anderwelt und Leere entgegen. Der Feldzug führte die Waffenbrüder und Waffenschwestern bis ans Ende aller Länder und gipfelte jäh in der Berührung des Antischöpfers und der Zerstörung von Silithus, in der sie nur das Licht der Wellenheimer Lanze vor dem Untergang bewahren konnte. Die umtriebigen Gezeiten des großen Meeres, schreckliche Stürme und die schwarzen Kathedralen warfen ihre Schatten voraus, als sie zu Beginn des Feldzuges prophezeiten, was noch vor dem Dämmersturm liegen sollte. Er sah Pandarias Nordkap und die verwunschenen Inseln von Kwai auf dem viele ruhmsuchende Anwärter ihr Leben ließen. Im Wüstenstaub von Tanaris und in den Straßen von Gadgetzan sammelte der Söldnerbund seine Kräfte für die lange Wanderschaft hinter die Grenzen der Zivilisation. Im schwefelschwelenden Sand tangierten die Agenten der Brennenden Legion den Pfad des Dämmersturms und Nachtwinds arkaner Zauber erfuhr die Berührung des Chaos. Zum ersten Mal in seiner altehrwürdigen Geschichte traf der Dämmersturm auf das seelenlose Volk der Silithiden. In der Ersten Säuberung erfuhren die Söldner ihre Feuertaufe gegen diese Leerenbrut und schließlich tauchten sie hinab ins urtümliche Gestrüpp von Un'goro, wo in jedem Atemzug die Schöpfung schimmerte. Doch der Feind alles Seienden hatte eine schreckliche Kreatur vorausgesandt, um den Krater mit seiner nihilistischen Präsenz zu verpesten. Der riesige Teufelssaurier Dunkelzahn und seine verkommene Seele plagten das Land. Doch der Dämmersturm obsiegte mit vereinten Kräften gegen das Monster, als Orodaro seine vor Chaos schwelende Klinge in der unförmigen Abscheulichkeit versenkte. Nachtwind zerbrach in einer gleißenden Explosion aus nackter Zerstörung zu tausend gereinigten Scherben und die Elemente schenkten dem Dämmersturm ihren Segen, als sie den Waldsmaragd, den Immerquellsaphir und den Kraterrubin mit der Wellenheimer Lanze verschmolzen. Orodaro sammelte die Scherben Nachtwinds auf, um sie bei sich zu führen und mit nach Silithus zu nehmen, wo der große Feind lauerte. Die Druiden vom Zirkel des Cenarius begingen schrecklichen Verrat, als sie die büßenden Söldner angriffen, statt sie zum Feind zu führen. Und so wurde lange in den Bergen gegen Druiden und Kultisten gleichermaßen geschlachtet, ehe ein Durchbruch gelang und sich in den Ruinen von Sonnenwend das gleichnamige Gemetzel anbahnte. Der Dämmersturm obsiegte unter gewaltigen Verlusten auf den Trümmern, in den silithidischen Schächten und zwischen den Flammen kämpfend gegen den großen Verschlinger - die unendlichen Silithiden, die der Leviathan ihm entgegenwarf. Doch schlussendlich sollten es die verdammten Tore Ahn'Qirajs und die dahinterliegenden unmöglichen Labyrinthe sein, in denen die Entscheidung fiel. Unter einem grünen Mond kämpfend, trafen hungernde Dämonen, Schattenhammerkultisten, die geplagten Seelen von Sonnenwend und der Dämmersturm zusammen, um eine apokalyptische Endschlacht sondergleichen zu schlagen, an dessen Ende der Leviathan durch das Opfer zahlloser Eidträger fiel und die Wüste selbst zusammenbrach. Die wenigen Überlebenden des Büßerfeldzuges sind die unanfechtbare Elite des Dämmersturms. Sie sind die getemperten Heiligen auf dem Pfad der Existenz, das Chaos in der Leere und die gewürdigten Auserwählten von Tanaris, Un'goro und Silithus. Sie stiegen in den Abgrund und gingen geweiht aus ihm hervor. Ohne jeden Zweifel sind diese Männer und Frauen die größten Helden, die der Dämmersturm je gesehen hat, weswegen Orodaro sein altes Schwert unter ihnen aufteilte. Von diesem Augenblick an und bis in alle Ewigkeit sollten die Splitter Nachtwinds an ihre Taten und diesen größten aller Feldzüge erinnern. Letticia Silberhauch darf sich zu diesem Kreise zählen.
Reif der Loyalität: Die schrecklichen Prüfungen des Büßerfeldzuges brachten den Dämmersturm bis an den Rand der Welt. Die weite See im grünen Feuer der Legionsinvasion, der blutige Sand von Tanaris, die nebulösen Dschungel des Götterlandes von Un'goro und schlussendlich das Herz der Finsternis in Silithus; all diese Etappen führten den Söldnerbund über etwas hinaus, das weit fernab dessen liegt, was von einem Eidträger des Dämmersturms erwartet werden kann. Und dennoch folgten sie, kämpften sie, starben sie - und standen selbst dann noch an der Seite ihres Kommandanten, als dieser Entscheidungen traf, die allem widersprachen, was sie bis hierhin für richtig befunden hatten. Im Wissen um diese tiefgreifende Belastung und die gleichzeitige Leistung jener, die bis nach Silithus und zurück marschiert waren, befand Kommandant Orodaro die Eide all jener für erfüllt und gelöst, die nicht mehr der dämmersturmschen Sache dienen wollten. Sie hatten über einen Feind der Existenz höchstselbst gerichtet und Taten vollbracht, derer sich kaum ein sterbliches Wesen zu rühmen fähig ist. Der Büßerfeldzug hatte eine seltsame Grenze überschritten, vor der sich selbst die heiligen Riten des Dämmersturms verneigen mussten. Und so gingen viele, die einst Eidträger waren - freundschaftlich und als Waffenbrüder - mit allem Respekt vor den grauenhaften und unverständlichen Dingen, die man gemeinsam erlebt hatte. Jene jedoch, die nicht mit aller Ehre ihren Eid ablegten, sondern weiterhin Teil des Söldnerbundes bleiben wollten, verlieh der Kommandant den Reif der Loyalität. Ihnen ward ein neues Leben versprochen, doch willig wählten sie den Dämmersturm. Letticia Silberhauch war einer dieser Eidträger. |
| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:33 am | |
| Derebron Darkwood
Wahnsinnsiegel: Dem Mitläufer Derebron Darkwood wurde das Wahnsinnssiegel für seine standhafte Tapferkeit und unumstrittene Professionalität während des Einsatzes in Weißenburg verliehen. Die Einheit des Dämmersturms sah sich, inmitten der Irrungen und Wirrungen einer verfluchten Kleinstadt, schließlich dem Treiben eines tobenden Dämons ausgesetzt, dem sie sich inmitten seines fürchterlichen Gefängnisses stellen musste. Der kampferprobten Gruppe gelang die Vernichtung der diabolischen Kreatur unter Einsatz all ihrer Fähigkeiten - und ohne dem Wahnsinn anheim zu fallen, der wie ein unheilvoller Schirmherr über der gesamten Mission lauerte. Derebron Darkwood diente der Einheit mit Besonnenheit, Erfahrung und seinen Fähigkeiten an der Waffe ohne den Zweck der Mission auch nur einen Augenblick lang in Frage zu stellen.
Scharmützeltaler: Derebron Darkwood, der kurz zuvor den Eid des Dämmersturms abgelegt hatte, erhielt den Scharmützeltaler für die Teilnahme an Operation Schlachthaus. Er diente der Rotte von Wellenheim erfolgreich bei der Rückeroberung von Lordamm, an der die berittene Wellenheimer Lanze maßgeblich zur Niederlage des Feindes beitrug.
Silberaxt: Derebron Darkwood war Teil der Wellenheimer Lanze in der Schlacht bei Markstadt. Diese gesamte Lanze erhielt die ehrwürdige Silberaxt für das Ausführen des Wellenheim-Plans an der Seite der Koalitionstruppen. Zwar wich das Vorgehen von Wellenheims leicht vom Practica der Mission ab, doch der Ansturm der Lanze war so vernichtend, dass er das gesamte Kontingent aus Aiden, mitsamt dem Vasallen Erwin von Balpadure, restlos ausradierte - und in einem entfachten Blutrausch - gleich noch achtzig Prozent der feindlichen Reserve. Die Lanze stürmte zu einem so fürchterlichen Angriff, dass ihre Rüstungen und Pferde danach von oben bis unten mit Blut besprenkelt waren - und die gesamte Feindarmee hinter der Hauptkampflinie zusammenbrach. Keiner entkam, keiner wurde laufen gelassen - nur Tod, kein Erbarmen - und der endlose Zorn des Dämmersturms.
Siegmarke: Derebron Darkwood erhielt die ehrwürdige Siegmarke für seine Beteiligung an der Führung der Alteractruppen in der Schlacht bei Alterszapfen im Zweiten Frühlingskrieg. Unter anderem durch seinen Einsatz und seine Führungsqualitäten konnte der Sieg gegen die letzten Reste der Westbergzwerge errungen werden. Mit dieser Auszeichnung wurde Derebron Darkwood zum Rottenmeister ernannt.
Hüter der Ländereien von Alterac: Als gerade erst ernannter Rottenmeister trat Derebron Darkwood, als sein langjähriger Berater, die Nachfolge des in der Schlacht verstorbenen ersten Hüters der Ländereien, Julius von Wellenheim, an. Sein zielstrebiger Charakter, seine Erfolge in der Wellenheimer Lanze, sein effizientes Bürokratieverständnis, sowie seine langjährige Erfahrung in der Politik des Nordwestgefälles an der Seite von Wellenheims machen ihn zu einem mehr als würdigen zweiten Hüter der Ländereien von Alterac. Möge er mit Weisheit walten, die dämmersturmschen Ländereien erblühen lassen und ertragreichen Frieden stiften, wo er nur kann; ihn gleichwohl - wenn es muss - mit Klinge und Schild verteidigen!
Im Kampf gefallen:
Rottenmeister Derebron Darkwood, zweiter Hüter der Ländereien von Alterac, fiel in der Nacht, da Argus am Himmel erschien, in Ausübung seiner Pflicht und bei der Verteidigung des vereinten Nordwestgefälles. Nachdem er den alteracschen Dämmersturm durch die schwierigen Tage der Legionsinvasion geführt hatte, die Truppenstruktur durch die Doktrin des dämmersturmschen Lanzenträgers revolutionierte und siegreich in der Schlacht von Alterszapfen gegen die Teufeleien des Nethers focht, begleitete er die Braut des Dämmersturms nach Markstadt, um sie dort als heilige Ikone und Anführerin des gesamten Nordwestgefälles zu inthronisieren. Doch wenig später griff eine finstere Macht in den Straßen der Hauptstadt um sich. Die Braut des Dämmersturms verschwand spurlos und eine Kreatur der Anderwelt hatte sich ihrer Gestalt bemächtigt, um die Geschicke des Nordwestgefälles zugunsten ihrer finsteren Herren zu leiten. In den Straßen kam es zu Exzessen, zu zügellosen Orgien und geistlosen Feierlichkeiten, die vom Tag in die Nacht und von der Nacht in den Tag reichten. Derebron verfiel der Hexerei auf tragische Weise, bis zum letzten Augenblick glaubend, dem Dämmersturm zu dienen, indem er pflichtbewusst als Oberkommandierender der städtischen Truppen fungierte. Er war just im Begriff, eine Reihe rätselhafter Priestermorde aufzuklären, als die Paladine von Andorhals Vergeltung sich mithilfe Margarete von Bauergards Zugang zur Stadt verschafften. Sie führten der Bevölkerung die Wahrheiten ihres zügellosen Treibens vor und entlarvten die dunkle Magie, die in den Straßen schwelte. Lange gab es keinen Widerstand, denn die Bürger der Stadt fielen vor den Paladinen auf die Knie, panisch darob, der Weltuntergang mag gekommen sein und sie für ihre Sünden strafen, denn zur selben Stunde spaltete sich der Himmel und der grüne Dämonenmond senkte sein abscheuliches Antlitz aufs Weltgeschehen hernieder. Markstadts Straßen fielen kampflos, eine um die andere, an die rechtschaffenden Paladine, bis also Derebron und seine Wachkohorten sich ihr in den Weg stellten. Die Paladine drängten Derebrons Lanzenträger zurück und mussten nur wenige erschlagen, da sie nämlich das Licht zum Schutz ihrerselbst wie auch ihrer Feinde aufwarfen. Einzig Derebron ließ sich nicht zurücktreiben und stand todesmutig für seine Braut ein. Er stürzte sich mit bestialischem Zorn auf den Großmeister des Ordens, der ihn nach einem kurzen Zweikampf erschlug und dem Licht übergab. Die Wachmannschaften flohen daraufhin vor den Paladinen - Darkwood war für sie gestorben - und die ganze Stadt fiel binnen weniger Stunden an die Lordaeroner. Die Umstände von Derebrons Tod sind tragisch, doch war sein Leben eines, das dem Dämmersturm gewidmet war. Seine Taten stärkten das Nordwestgefälle bis weit über seinen Tod hinaus, die von ihm geschaffenen Strukturen verliehen ihm staatsmännische Anerkennung und in einer umtriebigen Zeit, da der übrige Dämmersturm den Büßerfeldzug leistete, führte er die Geschicke daheim in Alterac, wider Wolf und Dämoneninvasion. Wir müssen bemerken, dass das Nordwestgefälle durch seine Beratung der Braut, zum ersten Mal unterm Banner des Dämmersturms vereint werden konnte. Das Licht empfange ihn, es lohne ihn ewiglich: Dem Sturm entgegen, Derebron Darkwood. Alle dämmersturmschen Lanzenträger erhoffen sich deinen schützenden Segen. |
| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:34 am | |
| Klaruz Dunkelklüft
Siegmarke: Klaruz Dunkelklüft erhielt die ehrwürdige Siegmarke für seine Leistungen als Sprengstoffexperte im Einsatz gegen den technophilen Terrroristen Dimitri Raskohl, der mithilfe seines Tüftlerkultes versuchte, einen modifizierten Dampfpanzer zu bauen, um schließlich Menethil zu zerstören. Klaruz war maßgeblich dafür verantwortlich, dass dieser Dampfpanzer doch noch zerstört werden konnte, indem er gezielt dessen Schwachstellen erkannte und ihn mittels Sprengstoff für die totale Zerstörung durch seinen Rottenmeister Rarnulf Rotglut vorbereitete. Ohne einen Experten wie Dunkelklüft hätte sich der Einsatz bedeutend komplizierter gestaltet.
Siegmarke: Für seinen Dienst in der Rotte Everard, während Operation Schlachthaus, bei der Schlacht von Pökelheim und dem Sturm auf den Eberbau, wurde Klaruz Dunkelklüft die ehrwürdige Siegmarke verliehen. Besonders die Rotte Everard bewies ihr Können, als sie Pökelheim ohne Verstärkung bei Nacht und Nebel einnehmen konnte und die persönliche Leibgarde des Kommandanten bildete, als dieser Herzog Trüffel in seinem Unterschlupf stellte. Klaruz tat sich besonders durch den gewissenhaften und effizienten Einsatz von taktischen Sprengsätzen hervor und trug somit sowohl bei der Zerstörung der Kaserne von Pökelheim, als auch bei der Grabenschlacht am Eberbau maßgeblich zum Erfolg der Mission bei. Mit dieser Auszeichnung nahm Klaruz Dunkelklüft, auf persönliche Empfehlung des Kommandanten, die Gelegenheit wahr, den Eid des Dämmersturms abzulegen.
Splitter des Yetikönigs: Der Splitter des Yetikönigs ist eine Auszeichnung für die Teilnahme am großen Alterac-Feldzug. Auf diesem Feldzug gelang es dem Dämmersturm, einen Teil der von Emporkömmlingen umkämpften Region des Nordwest-Gefälles zu erobern. Veteranen dieses Feldzuges standen auf den Schlachtfeldern eines kargen, erbarmungslosen Landes; fernab von Recht und Ordnung gegen die tyrannischen Kleinfürsten Alteracs. Klaruz Dunkelklüft erhielt den Splitter des Yetikönigs als vereidigter Söldner des Dämmersturms.
Silberaxt: Unter der Führung des großen Sturmboten, gelang es einer kleinen Spezialeinheit des Dämmersturms, im Frühlingskrieg und im Zuge von Operation Geist, die marschierende Armee des Wolfs zu überfallen, die dieser Tage wie ein eiserner Schatten auf das Zentrum des Nordwestgefälles, Markstadt, zuhielt. Aus dem Nichts heraus, in den grünen Tälern des Gefälles, untermalt von Gewittersturm, vernichtete diese zahlenmäßig hoffnungslos unterlegene Einheit, todesmutig, präzise und mit kalter Effizienz, ein Sechstel der feindlichen Armee, um dann wie ein tobendes Unwetter, wieder im Dunst der Täler zu verschwinden. Dieser Angriff und die anschließende Zerstörung weiter Teile der Straße nach Markstadt, verlangsamte das gewaltige Heer des Wolfs derart, dass sein Feldzug beinahe zum Erliegen kam - mehr noch richtete er Angst und Schrecken unter den eigentlich so kampfgestählten Soldaten des Fürsten von Wolke an. Klaruz Dunkelklüft war Teil dieser Operation - und dafür erhielt er die Silberaxt.
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| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:34 am | |
| Vaeln Reddick
Reif der Loyalität: Der Mitläufer Vaeln Reddick erhielt für seine uneingeschränkte Gefolgschaft und auf Empfehlung von Rottenmeister Alvrim Everard hin, den Reif der Loyalität. Reddick stellte seine kompromisslose Loyalität unter Beweis, als er in einer Situation größter Versuchung, dem unendlichen Reichtum entsagte, dem ihn die Beute der erfolgreichen Plünderung von Schabba Silberzahns Inselbasis eingebracht hätte, - und stattdessen streng auf die Statuten des Dämmersturms beharrte, die das Gold für die Kassen des Söldnerbundes vorbehalten hatten. Reddick wurde mit dieser Auszeichnung außerdem unter Eid gestellt.
Scharmützeltaler: Für seinen Dienst in der Rotte Everard, während Operation Schlachthaus, bei der Schlacht von Pökelheim und dem Sturm auf den Eberbau, wurde Vaeln Reddick der Scharmützeltaler verliehen. Besonders die Rotte Everard bewies ihr Können, als sie Pökelheim ohne Verstärkung bei Nacht und Nebel einnehmen konnte und die persönliche Leibgarde des Kommandanten bildete, als dieser Herzog Trüffel in seinem Unterschlupf stellte.
Splitter des Yetikönigs: Der Splitter des Yetikönigs ist eine Auszeichnung für die Teilnahme am großen Alterac-Feldzug. Auf diesem Feldzug gelang es dem Dämmersturm, einen Teil der von Emporkömmlingen umkämpften Region des Nordwest-Gefälles zu erobern. Veteranen dieses Feldzuges standen auf den Schlachtfeldern eines kargen, erbarmungslosen Landes; fernab von Recht und Ordnung gegen die tyrannischen Kleinfürsten Alteracs. Vaeln Reddick erhielt den Splitter des Yetikönigs als vereidigter Söldner des Dämmersturms.
Dreinachtsmond: Die gesamte teilnehmende Rotte Everard erhielt für ihren präzisen und fehlerfreien Dienst während des Frühlingskrieges den Dreinachtsmond. Im Zuge von Operation Geist war es der Rotte, unter Führung ihres ehrwürdigen Rottenmeisters Alvrim Everard, gelungen, unerkannt hinter die feindlichen Linien zu gelangen und einen kezanischen Versorgungsstützpunkt durch das Auslösen einer Lawine vollständig zu zerstören. Ohne diesen Stützpunkt brach der Fluss an modernem Kriegsgerät für die Truppen des Wolfs ab - und ein geradezu gewaltiger Vorteil des Feindes war mit einem Schlag zunichte gemacht.
Todgeweiht: Im Zuge einer Operation in Elwynn sah sich Vaeln Reddick, als der Einsatzleiter, dazu genötigt, drei Wachen von Sturmwind zu ermorden. Dieser unverzeihliche Verstoß gegen die Statuten des Dämmersturms und der massive Schaden, den dies' Vergehen dem Ansehen und der Schatzkammer des Söldnerbundes zufügte, konnten nicht ohne Verdammung beglichen werden. Schlimmer noch, Reddick brachte Unehre und Schuld nicht nur über sich, sondern auch über alle anderen, die ihm während des Einsatzes gewissenhaft gefolgt waren. Da dies abscheuliche Verbrechen jeder Gnade Ekel bereitet, richtete Kommandant Tim Orodaro, indem er Vaeln Reddick auf unbestimmte Zeit zum Todgeweihten erklärte. Auf das die Opferung seines Fleisches auf dem Schlachtfeld, seine verkommene Seele reinwaschen möge - auf das man sein Leben nun an ehrfurchtsvolle Dienerschaft kettet - und er in tausendfacher Sühne dem Söldnerbund wieder nützlich wird. Dem Sturm entgegen.
Vollständig rehabilitiert: Vaeln Reddick wurde nach der Schlacht bei Markstadt vollständig rehabilitiert und wurde fortan wieder vollwertiger Söldner des Dämmersturms. Diese Begnadigung geschah aufgrund des testamentarischen Wunsches von Rottenmeister Heldenhammer, der in der Schlacht bei Markstadt gefallen war. Um sein Andenken in Ehre zu halten und das hohe Wort eines Rottenmeisters zu bekräftigen, wurde ihm dieser letzte Wille gewährt.
Scharmützeltaler: Für seine Beteiligung an der Schlacht bei Markstadt, erhielt Vaeln Reddick den Scharmützeltaler. Tatkräftig kämpfend unterstützte er als Todgeweihter seine Waffenbrüder.
Meisterpfeilspitze: Vaeln Reddick bewies während der Mission im Schattenhochland gegen die garroshtreuen Orcseparatisten sein großes Geschick im Umgang mit Pfeil und Bogen. Es war ein Schuss von der Sehne dieses Söldners, der während der blutigen wie chaotischen Scharmützel zwischen den Anhängern des Flammenformers und der Schwertkönigin der berüchtigten Anführerin Macheta den Untergang bescherte. Man zeichnete ihn deswegen mit der Meisterpfeilspitze aus.
Siegmarke: Vaeln Reddick erhielt die ehrwürdige Siegmarke für seine Beteiligung an der Führung der Alteractruppen in der Schlacht bei Alterszapfen im Zweiten Frühlingskrieg. Unter anderem durch seinen Einsatz und seine Führungsqualitäten konnte der Sieg gegen die letzten Reste der Westbergzwerge errungen werden.
Scharmützeltaler: Vaeln Reddick erhielt den Scharmützeltaler für die Teilnahme an der Schlacht auf dem Kaderwulstpass gegen die gewaltige Übermacht vom Zirkel des Cenarius. Veteranen dieser Schlacht standen dem Dämmersturm in einer seiner dunkelsten Stunde bei und wurden Zeuge, wie dieser fast ausgelöscht wurde, ehe ihm der Irdene Ring zur Rettung eilte. Die Folge dieser Schlacht war der Büßerfeldzug nach Silithus.
Wahnsinnssiegel: Vaeln Reddick, Rottenemeister des Dämmersturms, soll aufgrund seiner Taten während der Mission zur Bergung von Rotte Torfstich, unter Führung des Kommandanten Orodaro, geehrt werden. Während Operation Wüstensturm, im Verlauf des Büßerfeldzuges, erlitt die Rotte Torfstich im Kampf gegen einen Hexenmeister der brennenden Legion schwere Verluste. Rotte Reddick rückte unter dem Kommandanten zur Bergung der Leichen und der Beseitigung des Legionsdieners aus. Der Wagemut, den jedes Mitglied der Rotte Reddick während dieses Kampfes bewies, soll belohnt werden; ihre Standhaftigkeit im Angesicht des puren Wahnsinns und des sicheren Todes soll geehrt, und ihre Bereitschaft dem Dämmersturm selbst in die schiere Hölle zu folgen nicht vergessen werden. Diese Männer und Frauen haben ihre Unerschütterlichkeit bewiesen; die Unerschütterlichkeit, die jedes Mitglied des Dämmersturms tragen sollte. Reddick war Teil dieser Mission, und deswegen wird ihm das altehrwürdige Wahnsinnssiegel verliehen.
Scharmützeltaler: Für ihren zuverlässigen Dienst, immer dort aufzutauchen wo sie gebraucht wurde, erhielt die Rotte Reddick nach der Ersten Säuberung im Büßerfeldzug, den Scharmützeltaler! Sie war es, die sich todesmutig in die erste Welle warf und später die Rotte ad-Kadif unterstützte, um die Front gegen die Silithiden zu halten und anderen Truppen das Manövrieren zu ermöglichen.
Schlangenklinge: Als der Dämmersturm während des Büßerfeldzuges Silithus erreichte, war sein erster Feind nicht etwa der Schattenhammer oder der silithidische Verschlinger, sondern der Zirkel des Cenarius, der ihn hierher in eine Falle gelockt hatte. Die ersten Kämpfe, unweit der Heldenwacht, fanden in zerklüfteten Felsen und auf verschlungenen Gebirgspfaden statt. Es war Vaeln Reddick, der einen Verband des Dämmersturms während dieser schwierigen Episode anführte und die Druiden und ihre Elitesoldaten bis an den Rand des Gebirges trieb, indem er das Gelände weitläufig verminte. Dies führte schlussendlich zum Sieg des Dämmersturms und ermöglichte sein Vorankommen im Büßerfeldzug. Für sein taktisches Geschick im Gebirge erhielt Rottenmeister Reddick die Schlangenklinge.
Dämmerklinge: Rottenmeister Reddick, Rottenmeister Torfstich, Eidträger Fjölni Felhammer und Eidträgerin Viktorie Goldschild sowie Mitläufer Yamir West kämpften im Büßerfeldzug von Angesicht zu Angesicht gegen Fürst Eisen, den Fürchterlichen! Dieser General des Schattenhammers, geflutet und mutiert durch die schwelende Macht der Leere, griff den Dämmersturm mit einem riesigen Kultistenheer am Rande des Heldenwachtgebirges an. Die Schlacht war verlustreich und ein heftiges Blutbad, hervorgerufen durch das Maschinengewehrfeuer des Dämmersturms. Als Fürst Eisen hinterhältig aus den Gebirgskämmen heraus das Schlachtfeld betrat, brachen die Linien des Dämmersturms und dem Schattenhammer gelang der Vorstoß bis in die befestigte Turmstellung, die der Söldnerbund sein eigen nannte. Dort aber fanden sich die genannten Fünf zusammen und kämpften einen erbitterten Nahkampf gegen die tentakelwuchernde Abscheulichkeit, die sie schließlich siegreich niederringen konnten. Dafür erhielten sie die ehrwürdige Dämmerklinge.
Wahnsinnssiegel: Vaeln Reddick diente unter den kämpfenden Truppen in der legendären Sonnenwendschlacht. Als größte Schlacht des Dämmersturms bis zu diesem Zeitpunkt, entpuppten sich die kaldoreiischen Ruinen als fürchterlicher Hexenkessel. Die Zahl der angreifenden Silithiden überstieg jedwede Zählbarkeit und ihr Angriff kam mit solch erbarmungsloser Gewalt, dass es den Dämmersturm - wäre er bis hierhin nicht durch zahlreiche Gefahren abgehärtet worden - mit dem ersten Schlage hinfortgefegt hätte. Doch die Waffenbrüder und Waffenschwestern standen beherzt beieinander und kämpften auch dann noch, als die ganze Stadt in gleißenden Flammen aufging und unter den Explosionen ihrer eigenen Bomben zusammenbrach. Schreie aus dem Schattenreich und die quälende Last des Schwarmbewusstseins langten ohne Unterlass nach den Seelen unserer Helden, die allesamt das Wahnsinnssiegel erhielten, da sie bis aufs Äußerste kämpften - und nach stundenlangem Häuserkampf schlussendlich den Sieg gegen einen übermächtigen Feind erringen konnten. Von diesem Tage an war dem Leviathan ein schwerer Schlag gesetzt und der Büßerfeldzug konnte in die letzte Etappe gehen.
Stahlkreuz: Die Streitkräfte des Dämmersturms wurden auf dem Höhepunkt des Büßerfeldzuges zweigeteilt. Während der Schlacht vor Ahn'Qiraj brach ein Trupp unter der Führung des Kommandanten durch die Frontlinie, um den Leviathan zu stellen, während ein anderer zurückblieb, um die Überlebenden des Trosses und die dort lagernden Vorräte zu verteidigen. Dieser Kampfverband wurde von Rottenmeister Reddick angeführt und verschanzte sich, kaum da die Schlacht begann, in einer staubigen Erdsenke. Die mitgeführten Karren wurden ihrer Munition entledigt und zu einer Wagenburg aneinandergereiht in der die Nachhut des Dämmersturms auf den Ausgang der Schlacht ausharrte. Kurz vor der Schlacht erschien ein grüner Mond am Himmel und mit ihm suchten hungernde Dämonen das magieauszehrende Silithus heim, sodass vor Ahn'Qiraj Dämonen, Kultisten und Söldner des Dämmersturms in einer erdzerrüttenden Dreifrontenschlacht aufeinandertrafen. Es dauerte nicht lange, da trafen die Auswirkungen der Schlacht auch die Wagenburg und die Schergen des Leviathans wie auch die gierenden Netherentitäten versuchten die Verteidigung zu durchbrechen und den Dämmersturm von seiner Versorgung abzuschneiden. Immer und immer wieder rannten die Abscheulichkeiten gegen Tross und Truppen an und immer und immer wieder musste der Söldnerbund sie unter gewaltigen Verlusten zurückdrängen. Schließlich zerschmetterte ein anderweltliches Schmiedemonstrum von ungeahnter Abscheulichkeit die aufgetürmten Verteidigungen und richtete ein grausiges Massaker im Tross an. Die Schlacht schien verloren. Doch im letzten Augenblick folgte die Garnison dem Beispiel der Schlacht von Sonnenwend und jagte das gesamte Truppenlager mitsamt aller übrigen Munition und Vorräte in die Luft, um das Schmiedemonstrum vom Antlitz dieser Welt zu tilgen und seine letzten Diener niederzumachen. Die Explosion war so riesig, dass sie entweder alle Kultisten und Dämonen vor weiteren Angriffen abschreckte oder die Schlacht hatte zu diesem Zeitpunkt dermaßen zerstörerische Züge angenommen, dass alle drei Parteien längst im Sterben lagen und sich zu keinem Angriff mehr aufraffen konnten. Drei Stunden nachdem die Wagenburg explodiert war, zeigte sich der siegreiche Sturmtrupp und es ward bekannt, dass der Leviathan vernichtet und der Büßerfeldzug beendet ist. Vaeln Reddick erhielt das Stahlkreuz, um seiner verbissenen Führung und Opferbereitschaft zu gedenken, die er bewies, als er die Truppen immer wieder zu neuem Widerstand animierte und letztlich das ganze Lager sprengte, um dem Feind keinen weiteren Meter und keine weitere Seele zu überlassen.
Splitter von Nachtwind: Das Schwert des Dämmersturms, die Klinge Nachtwind, befand sich seit jeher im Besitz des Kommandanten. So auch als der Dämmersturm den unerbittlichen Büßerfeldzug antrat, um mit den Schatten seiner Vergangenheit aufzuräumen und den gesichtslosen Leviathan zu vernichten. Auf dieser Reise warf die Welt dem Söldnerbund ungeahnte Schrecken, große Prüfungen und die auszehrenden Gewalten von Anderwelt und Leere entgegen. Der Feldzug führte die Waffenbrüder und Waffenschwestern bis ans Ende aller Länder und gipfelte jäh in der Berührung des Antischöpfers und der Zerstörung von Silithus, in der sie nur das Licht der Wellenheimer Lanze vor dem Untergang bewahren konnte. Die umtriebigen Gezeiten des großen Meeres, schreckliche Stürme und die schwarzen Kathedralen warfen ihre Schatten voraus, als sie zu Beginn des Feldzuges prophezeiten, was noch vor dem Dämmersturm liegen sollte. Er sah Pandarias Nordkap und die verwunschenen Inseln von Kwai auf dem viele ruhmsuchende Anwärter ihr Leben ließen. Im Wüstenstaub von Tanaris und in den Straßen von Gadgetzan sammelte der Söldnerbund seine Kräfte für die lange Wanderschaft hinter die Grenzen der Zivilisation. Im schwefelschwelenden Sand tangierten die Agenten der Brennenden Legion den Pfad des Dämmersturms und Nachtwinds arkaner Zauber erfuhr die Berührung des Chaos. Zum ersten Mal in seiner altehrwürdigen Geschichte traf der Dämmersturm auf das seelenlose Volk der Silithiden. In der Ersten Säuberung erfuhren die Söldner ihre Feuertaufe gegen diese Leerenbrut und schließlich tauchten sie hinab ins urtümliche Gestrüpp von Un'goro, wo in jedem Atemzug die Schöpfung schimmerte. Doch der Feind alles Seienden hatte eine schreckliche Kreatur vorausgesandt, um den Krater mit seiner nihilistischen Präsenz zu verpesten. Der riesige Teufelssaurier Dunkelzahn und seine verkommene Seele plagten das Land. Doch der Dämmersturm obsiegte mit vereinten Kräften gegen das Monster, als Orodaro seine vor Chaos schwelende Klinge in der unförmigen Abscheulichkeit versenkte. Nachtwind zerbrach in einer gleißenden Explosion aus nackter Zerstörung zu tausend gereinigten Scherben und die Elemente schenkten dem Dämmersturm ihren Segen, als sie den Waldsmaragd, den Immerquellsaphir und den Kraterrubin mit der Wellenheimer Lanze verschmolzen. Orodaro sammelte die Scherben Nachtwinds auf, um sie bei sich zu führen und mit nach Silithus zu nehmen, wo der große Feind lauerte. Die Druiden vom Zirkel des Cenarius begingen schrecklichen Verrat, als sie die büßenden Söldner angriffen, statt sie zum Feind zu führen. Und so wurde lange in den Bergen gegen Druiden und Kultisten gleichermaßen geschlachtet, ehe ein Durchbruch gelang und sich in den Ruinen von Sonnenwend das gleichnamige Gemetzel anbahnte. Der Dämmersturm obsiegte unter gewaltigen Verlusten auf den Trümmern, in den silithidischen Schächten und zwischen den Flammen kämpfend gegen den großen Verschlinger - die unendlichen Silithiden, die der Leviathan ihm entgegenwarf. Doch schlussendlich sollten es die verdammten Tore Ahn'Qirajs und die dahinterliegenden unmöglichen Labyrinthe sein, in denen die Entscheidung fiel. Unter einem grünen Mond kämpfend, trafen hungernde Dämonen, Schattenhammerkultisten, die geplagten Seelen von Sonnenwend und der Dämmersturm zusammen, um eine apokalyptische Endschlacht sondergleichen zu schlagen, an dessen Ende der Leviathan durch das Opfer zahlloser Eidträger fiel und die Wüste selbst zusammenbrach. Die wenigen Überlebenden des Büßerfeldzuges sind die unanfechtbare Elite des Dämmersturms. Sie sind die getemperten Heiligen auf dem Pfad der Existenz, das Chaos in der Leere und die gewürdigten Auserwählten von Tanaris, Un'goro und Silithus. Sie stiegen in den Abgrund und gingen geweiht aus ihm hervor. Ohne jeden Zweifel sind diese Männer und Frauen die größten Helden, die der Dämmersturm je gesehen hat, weswegen Orodaro sein altes Schwert unter ihnen aufteilte. Von diesem Augenblick an und bis in alle Ewigkeit sollten die Splitter Nachtwinds an ihre Taten und diesen größten aller Feldzüge erinnern. Vaeln Reddick darf sich zu diesem Kreise zählen.
Eiderfüllung am Ende des Büßerfeldzuges:
Die schrecklichen Prüfungen des Büßerfeldzuges brachten den Dämmersturm bis an den Rand der Welt. Die weite See im grünen Feuer der Legionsinvasion, der blutige Sand von Tanaris, die nebulösen Dschungel des Götterlandes von Un'goro und schlussendlich das Herz der Finsternis in Silithus; all diese Etappen führten den Söldnerbund über etwas hinaus, das weit fernab dessen liegt, was von einem Eidträger des Dämmersturms erwartet werden kann. Und dennoch folgten sie, kämpften sie, starben sie - und standen selbst dann noch an der Seite ihres Kommandanten, als dieser Entscheidungen traf, die allem widersprachen, was sie bis hierhin für richtig befunden hatten. Im Wissen um diese tiefgreifende Belastung und die gleichzeitige Leistung jener, die bis nach Silithus und zurück marschiert waren, befand Kommandant Orodaro die Eide all jener für erfüllt und gelöst, die nicht mehr der dämmersturmschen Sache dienen wollten. Sie hatten über einen Feind der Existenz höchstselbst gerichtet und Taten vollbracht, derer sich kaum ein sterbliches Wesen zu rühmen fähig ist. Der Büßerfeldzug hatte eine seltsame Grenze überschritten, vor der sich selbst die heiligen Riten des Dämmersturms verneigen mussten. Und so gingen viele, die einst Eidträger waren - freundschaftlich und als Waffenbrüder - mit allem Respekt vor den grauenhaften und unverständlichen Dingen, die man gemeinsam erlebt hatte. Vaeln Reddick gehörte zu jenen, die schließlich ein Leben außerhalb des Dämmersturms wählten. |
| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:34 am | |
| Trixine Turbostich
Stahlkreuz: Trixine Turbostich, als Teil vom Geschwader Himmelsschatten, erhielt für ihren Dienst in der gnomereganischen Hölle, im Gebrauch des Dämmersturmschredders Schema "Kriegstreiber", das ehrenwerte Stahlkreuz. Es soll ihren todesmutigen Akt ehren, sich den unendlichen Horden der Lepragnome zum Schutze ihrer Einheit entgegenstellt zu haben. In dieser wahrlich harten und langen Schlacht war es in erster Linie ihr Verdienst, das der Sieg errungen werden konnte - denn sie war es, die das feindliche Verteidigungssystem pausenlos unter Beschuss nahm und schließlich vernichtete.
Zwillingsdrache: Trixine Turbostich erhielt den Zwillingsdrachen unter dem Befehl des Sturmboten, im Geschwader Himmelsschatten, für die selbstlose Rettung des mitten im Ort abgestürzten Bomberpiloten und Schatzmeisters Rethorn Lightshadow während der Schlacht um Lordamm. Im Angesicht einer schier endlosen Übermacht befreite Trixine ihn unter dem verzweifelten Deckungsfeuer der anderen Schatten des Geschwaders.
Stern des Bestienjägers: Trixine Turbostich erhielt für ihre tatkräftige Unterstützung in der blutigen Schlacht gegen den Yetifürsten des Nordwest-Gefälles den Stern des Bestienjägers. Mit donnernden Schüssen setzte sie der Bestie zu, die ohne Zweifel eine der mächtigsten war, die der Dämmersturm je bezwungen hat.
Splitter des Yetikönigs: Der Splitter des Yetikönigs ist eine Auszeichnung für die Teilnahme am großen Alterac-Feldzug. Auf diesem Feldzug gelang es dem Dämmersturm, einen Teil der von Emporkömmlingen umkämpften Region des Nordwest-Gefälles zu erobern. Veteranen dieses Feldzuges standen auf den Schlachtfeldern eines kargen, erbarmungslosen Landes; fernab von Recht und Ordnung gegen die tyrannischen Kleinfürsten Alteracs. Trixine Turbostich wurde mit dieser Auszeichnung unter Eid gestellt und zum vollwertigen Söldner ernannt.
Scharmützeltaler: Trixine Turbostich erhielt den Scharmützeltaler für ihre herausragenden Leistungen als Pilotin des Dämmersturms bei Operation Stahlregen. Sie flog die Rotte Torfstich erfolgreich ins Zielgebiet und ermöglichte den Abwurf vieler schwerer Bomben auf den Brocken; die Festung der Westbergzwerge.
Im Kampf gefallen:
Trixine Turbostich fiel als Eidträgerin des Dämmersturms auf dem Zenit des Büßerfeldzugs im Wüstensand von Silithus. Sie leitete ein strategisch wichtiges Aufklärungsunternehmen, das die Schreddereinheit des Dämmersturms bis auf Sichtweite an die sagenumwobene Burg Cenarius herantrug, wo sich ein ganz und gar verwüstender Anblick bot. Die Festung stand unter dauerhafter Belagerung durch ein himmelverdunkelndes Heer von Silithiden, aus dessen äußeren Schwarmtentakeln mehrere insektoide Rotten auf den Spähtrupp aufmerksam wurden. Trixine und die Schreddereinheit kämpften tapfer wider die Leerenbrut, bis die heldenhafte Turbostich von einer heimtückischen Kriegerbestie tödlich verwundet wurde. Bis hierhin hatte der Kampf jedoch schon lange gewütet und es fielen gar viele Silithiden an Trixines Schredder, sodass der Spähtrupp den Rückzug antreten und die wichtigen Informationen über die Situation von Burg Cenarius ins Basislager bringen konnte. Dort konnte nur noch der Tod der Eidträgerin festgestellt werden. Turbostich galt als eine gewiefte Mechanikerin, eine versierte Pilotin verschiedener Gerätschaften und als eine illustre Persönlichkeit, die sich durch herausragende Kameradschaft und eine unterhaltsames Wesen ausschließlich positiv unter ihren Waffengeschwistern hervortat. Ruhe sanft, Trixine Turbostich! Du erfülltest deinen Eid auf dem hehrsten Unterfangen, das der Dämmersturm je bestritten hat. Sei vom Licht umfangen, auf ewig, und dem Sturm entgegen. |
| | | Dämmersturm Admin
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| Thema: Re: Verliehene Auszeichnungen - Charaktere (öffentlich) Do Jul 09, 2020 12:35 am | |
| Walter Torfstich
Dreinachtsmond: Walter Torfstich erhielt den Dreinachtsmond für seinen detaillierten Späh- und Reisebericht über das Nordwest-Gefälle von Alterac. Ohne diesen Bericht wären die Operationen in diesem Land vollkommen undenkbar gewesen. Walter Torfstich informierte über die Ortschaften, die Vegetation und über die Machtverhältnisse der vorherrschenden Söldnerfürsten in der Region.
Siegmarke: Walter Torfstich erhielt die Siegmarke für seine besonders engagierte Unterstützung der Rotte Heldenhammer während Operation Schlachthaus. Mit effizienter Schildmagie konnte Torfstich maßgeblich zum Erfolg der Rotte beitragen; unter anderem bei der Rückeroberung von Lordamm, dem Angriff auf Dörflingen und dem Sturm auf den Eberbau, bei dem er im Versuch seine Kameraden schützen, schwer verletzt zu Boden ging.
Splitter des Yetikönigs: Der Splitter des Yetikönigs ist eine Auszeichnung für die Teilnahme am großen Alterac-Feldzug. Auf diesem Feldzug gelang es dem Dämmersturm, einen Teil der von Emporkömmlingen umkämpften Region des Nordwest-Gefälles zu erobern. Veteranen dieses Feldzuges standen auf den Schlachtfeldern eines kargen, erbarmungslosen Landes; fernab von Recht und Ordnung gegen die tyrannischen Kleinfürsten Alteracs. Walter Torfstich erhielt den Splitter des Yetikönigs als vereidigter Söldner des Dämmersturms.
Siegmarke: Für seine großen Leistungen auf dem Schlachtfeld, verdeckt in Mondbruch und bei der Planung des Einsatzes gegen die Murlocplage von Westfall, erhielt Walter Torfstich auf Empfehlung von Rottenmeister Freyri Heldenhammer die ehrwürdige Siegmarke verliehen. Ohne sein Zutun wäre die Schlagkraft der Rotte erheblich geringer ausgefallen.
Ehrensiegel: Walter Torfstich erhielt für seine herausragenden und selbstlosen Leistungen in der Schlacht bei Markstadt das Ehrensiegel des Dämmersturms. Es war Torfstich, der mitten im Schlachtgewühl der umkämpften Front stand und seine Kameraden mit hundertfachen Schildzaubern vor Schaden bewahrte. Seine Präsenz, sein Eifer, seine unendlichen Kraftanstrengungen und sein Talent als Magier, ermöglichten dem Dämmersturm, den Nahkampf gegen die Wolfstruppen unter Margarete von Franzdorf, beinahe ohne Verluste zu überstehen, siegreich zu wenden - und schließlich die Hauptkampflinie vor den Toren Markstadts im Siegesrausch zu unterstützen. Wenngleich Torfstich sich nach diesem Akt vor Erschöpfung aus den Kämpfen zurückziehen musste, markieren seine Taten das Ideal eines Dämmersturmsöldners, - Effizienz, Eifer, Treue, Mut und Zielstrebigkeit im Angesicht des Feindes und darüber hinaus. Nach dem der Frühlingskrieg beendet war, wurde Walter Torfstich mit dieser Auszeichnung zum Rottenmeister ernannt und übernahm das Kommando über die Rotte Heldenhammer, die fortan Rotte Torfstich hieß - und beerbte damit seinen im Kampf gefallenen Rottenmeister Freyri Heldenhammer.
Foliant des Wissens: Walter Torfstich gilt als einer der wichtigsten Skriptoren des Dämmersturms. Sein Werk umfasst nicht zuletzt den großen Alterac-Bericht im Vorfeld des Alterac-Feldzuges, die akribischen Versuche zur Decodierung des Gipfelhügel-Codes und das historiographische Werk über den Frühlingskrieg, welches dem Dämmersturm seit jenen Tagen, lehrreich und anschaulich, zur Verfügung steht. Der große Anteil Torfstichs an der geschriebenen Geschichte des Dämmersturms, an den großen Archiven, machten ihn mehr als würdig für den Foliant des Wissens.
Hüter der Schriften: Walter Torfstich übernahm zu Beginn des Zweiten Frühlingskrieges den Posten des Hüters der Schriften von Julius von Wellenheim, der sich fortan mit allen Ressourcen seiner Aufgabe als Hüter der Ländereien von Alterac widmen musste. Walter Torfstich, als einer der hochdekoriertesten Skriptoren des Söldnerbundes, geht damit als zweiter Hüter der Schriften in die Geschichte des Dämmersturms ein. Seine bisherigen Leistungen, darunter besonders der große Alteracbericht, haben ihn für dieses ehrenwerte Amt qualifiziert.
Foliant des Wissens: Walter Torfstich wurde als Hüter der Schriften, für die Modifikation der alteracschen Blinzelruten, der Foliant des Wissens verliehen. Diese komplizierte Leistung auf dem Gebiet der Bannung und der Verzauberung, ermöglichte es dem Dämmersturm fortan, schnelle und teleportunterstützte Schocktruppen in den Kampf zu schicken.
Ehrensiegel: Walter Torfstich erhielt für seine außerordentlichen Leistungen im Dienste des Dämmersturms, bei der Vernichtung des Brockens durch seine Führung, das stolze Ehrensiegel. Der Rotte war es gelungen in einem Angriff von herausragender Schnelligkeit, die zahlenmäßig überlegenen, schwer bewaffneten Westberger zu überrennen, ihre Festungsanlagen zu stürmen, ihren Thanen zu töten und jeglichen Widerstand in die Luft zu jagen, um somit die gesamte, verräterische Sippe auszuradieren. Mit diesem einzigen, gewaltigen Schlag wurde der Sieg des Dämmersturms im Zweiten Frühlingskrieg zur beschlossenen Sache; ja zu kaum mehr, als einer Frage von verschwindend geringer Zeit. Koordination, Pflichtbewusstsein und elitäres Können machten die Rotte Torfstich auf einen Schlag zu einer hoch anerkannten, mobilen Einsatztruppe.
Scharmützeltaler: Walter Torfstich erhielt den Scharmützeltaler für die Teilnahme an der Schlacht auf dem Kaderwulstpass gegen die gewaltige Übermacht vom Zirkel des Cenarius. Veteranen dieser Schlacht standen dem Dämmersturm in einer seiner dunkelsten Stunde bei und wurden Zeuge, wie dieser fast ausgelöscht wurde, ehe ihm der Irdene Ring zur Rettung eilte. Die Folge dieser Schlacht war der Büßerfeldzug nach Silithus.
Wahnsinnssiegel: Walter Torfstich, Rottenemeister des Dämmersturms, soll aufgrund seiner Taten während der Mission zur Bergung von Rotte Torfstich, unter Führung des Kommandanten Orodaro, geehrt werden. Während Operation Wüstensturm, im Verlauf des Büßerfeldzuges, erlitt die Rotte Torfstich im Kampf gegen einen Hexenmeister der brennenden Legion schwere Verluste. Rotte Reddick und Rottenmeister Torfstich rückten unter dem Kommandanten zur Bergung der Leichen und der Beseitigung des Legionsdieners aus. Der Wagemut, den jedes Mitglied der Rotte Reddick während dieses Kampfes bewies, soll belohnt werden; ihre Standhaftigkeit im Angesicht des puren Wahnsinns und des sicheren Todes soll geehrt, und ihre Bereitschaft dem Dämmersturm selbst in die schiere Hölle zu folgen nicht vergessen werden. Diese Männer und Frauen haben ihre Unerschütterlichkeit bewiesen; die Unerschütterlichkeit, die jedes Mitglied des Dämmersturms tragen sollte. Torfstich war Teil dieser Mission, und deswegen wird ihm das altehrwürdige Wahnsinnssiegel verliehen.
Stern des Bestienjägers: Während der Ersten Säuberung - im großen Büßerfeldzug - war es die Rotte Torfstich, der es nicht nur gelang, einen Flankenangriff auf den undurchsichtigen Silithidenschwarm zu starten; sondern im zweiten Anlauf auch den schrecklichen Schwarmherrscher ausfindig zu machen und zu vernichten. Sein Untergang führte zum Kollaps der Schwarmintelligenz, warf tausende Kreaturen in überwältigende Verwirrung und war einer der ausschlaggebenden Wendepunkte, die schließlich den Sieg des Dämmersturms über die Silithiden in Tanaris herbeiführte. Todesmutig und mit gewaltiger Effizienz brach die Rotte Torfstich immer wieder durch die feindlichen Linien und bewährte sich in enger, schwergepanzerter Formation als Rammbock vor den insektoiden Horden des Feindes. Die schwere Niederlage, welche die Rotte Torfstich zuvor in Tanaris gegen die Diener der brennenden Legion erlitten hatte, sollte hiermit als bereinigt gelten!
Tiara der Schlacht: Rottenmeister Torfstich erhielt für seine herausragenden Leistungen als Rottenmeister des Dämmersturms - sowohl in der Schlacht der Ersten Säuberung, als auch als langfristig arbeitender Stratege indem er Informationen über die Silithiden anreicherte - die hohe Tiara der Schlacht. Unter seiner Führung gelangen zahlreiche verwegene Unternehmen; nicht zuletzt die Vernichtung des Schwarmherrschers. Doch diese Auszeichnung würdigt nicht nur seine bis hierhin jüngsten Erfolge sondern auch seinen ganzen Werdegang als Rottenmeister des Dämmersturms, der durchweg als vorbildlich zu bezeichnen ist. Seine Kampftaktiken erwiesen sich stets als wegweisend und von unschätzbarem Wert für den Söldnerbund.
Stern des Bestienjägers: Während des legendären Büßerfeldzuges durchquerte der Dämmersturm auch den nebulösen Krater von Un'goro. Hier warfen die Schatten eine ihrer fürchterlichsten Abscheulichkeiten gegen die Wellenheimer Lanze und die ihr so treu folgende Söldnerschar. Dies war der verfluchte Teufelssaurier, der ward genannt: Dunkelzahn - von abnormaler Kolossalität, erfüllt von Leere, seinem Umland jedwedes Leben raubend. Als der Dämmersturm sich nach langer kraftsammelnder Vorbereitung - und mit mehrfachem Segen der uralten Mächte des Waldes - endlich diesem Monster stellen konnte, führte die Rotte Torfstich das waghalsige Dreidimensionale-Anti-Dunkelzahn-Manöver durch. Mithilfe ihrer Zauberstöcke, den Blinzelruten, teleportierte sich die Rotte auf das Rückgrat des Monstrums, um sich ins Fleisch zu rammen und es bis auf die Knochen herab aufzuwühlen! Die Schäden an der Bestie fielen verheerend aus; - der Rücken platzte und scheußliche Tentakel drangen wild schlagend nach außen. Die Rotte zog sich von dort zurück, doch damit war der Kollaps des Sauriers eingeleitet, der schließlich die wahre Gestalt der Schatten zutage förderte. Rottenmeister Walter Torfstich führte dieses halsbrecherische Manöver an und erhielt dafür den Stern des Bestienjägers!
Dämmerklinge: Rottenmeister Reddick, Rottenmeister Torfstich, Eidträger Fjölni Felhammer und Eidträgerin Viktorie Goldschild sowie Mitläufer Yamir West kämpften im Büßerfeldzug von Angesicht zu Angesicht gegen Fürst Eisen, den Fürchterlichen! Dieser General des Schattenhammers, geflutet und mutiert durch die schwelende Macht der Leere, griff den Dämmersturm mit einem riesigen Kultistenheer am Rande des Heldenwachtgebirges an. Die Schlacht war verlustreich und ein heftiges Blutbad, hervorgerufen durch das Maschinengewehrfeuer des Dämmersturms. Als Fürst Eisen hinterhältig aus den Gebirgskämmen heraus das Schlachtfeld betrat, brachen die Linien des Dämmersturms und dem Schattenhammer gelang der Vorstoß bis in die befestigte Turmstellung, die der Söldnerbund sein eigen nannte. Dort aber fanden sich die genannten Fünf zusammen und kämpften einen erbitterten Nahkampf gegen die tentakelwuchernde Abscheulichkeit, die sie schließlich siegreich niederringen konnten. Dafür erhielten sie die ehrwürdige Dämmerklinge.
Wahnsinnssiegel: Walter Torfstich diente unter den kämpfenden Truppen in der legendären Sonnenwendschlacht. Als größte Schlacht des Dämmersturms bis zu diesem Zeitpunkt, entpuppten sich die kaldoreiischen Ruinen als fürchterlicher Hexenkessel. Die Zahl der angreifenden Silithiden überstieg jedwede Zählbarkeit und ihr Angriff kam mit solch erbarmungsloser Gewalt, dass es den Dämmersturm - wäre er bis hierhin nicht durch zahlreiche Gefahren abgehärtet worden - mit dem ersten Schlage hinfortgefegt hätte. Doch die Waffenbrüder und Waffenschwestern standen beherzt beieinander und kämpften auch dann noch, als die ganze Stadt in gleißenden Flammen aufging und unter den Explosionen ihrer eigenen Bomben zusammenbrach. Schreie aus dem Schattenreich und die quälende Last des Schwarmbewusstseins langten ohne Unterlass nach den Seelen unserer Helden, die allesamt das Wahnsinnssiegel erhielten, da sie bis aufs Äußerste kämpften - und nach stundenlangem Häuserkampf schlussendlich den Sieg gegen einen übermächtigen Feind erringen konnten. Von diesem Tage an war dem Leviathan ein schwerer Schlag gesetzt und der Büßerfeldzug konnte in die letzte Etappe gehen.
Hoffnungsbringer: Walter Torfstichs aufopferungsvoller und leidenschaftlicher Dienst als Schildmagier des Dämmersturms rettete auf jedem Schlachtfeld die Leben vieler Dämmersturmsöldner, denn stets konnten sie sich des Schutzes von Torfstichs Arkanschilden gewahr sein. Sie blitzten auf und erschienen selbst dort, wo man es nicht mehr für möglich gehalten hätte, wehrten schlimmste Hiebe und schreckliche Zaubersprüche ab, wie sie auch gleichzeitig den dröhnenden Schmerz des Schwarmbewusstseins auf dem Büßerfeldzug abschirmten. Wenn Walter Torfstich das Schlachtfeld betrat, dann war er allein dazu in der Lage, sichere Niederlagen in glorreiche Siege zu verwandeln, auf das er seinen Gefährten mit jedem Auftritt Hoffnung und neuen Kampfesmut schenkte. Kurz vor der finalen Schlacht des Büßerfeldzuges erhielt Walter Torfstich deshalb, zusammen mit Alvrim Everard, den Hoffnungsbringer.
Sturmwächter: Walter Torfstich galt vom Tage seines Beitritts an als ein grenzenlos loyaler, zuverlässiger und intelligenter Diener des Dämmersturms, dessen Schildmagie - ungeachtet der eigenen körperlichen Leiden - in jedem Einsatz Leib und Leben von Dämmersturmsöldnern rettete. Im Kampf erwies sich Walter schnell als verlässliche Stütze und später sogar als unverzichtbare Waffe gegen übermächtige Feinde. Seine hingebungsvolle Arbeit zur Optimierung der dämmersturmschem Kampfdoktrin durch die Entwicklung der Blinzelruten, seine Arbeit als Skriptor und später als Hüter der Schriften, der selbst das Werk Julius von Wellenheims noch übertraf und sein umfassendes Wissen über Magie und die Gefahren des Nethers haben den Dämmersturm mit großen Schätzen und noch großartigerem Wissen bereichert. Walter Torfstich war es, der dereinst den Weg für den Alteracfeldzug ebnete, indem er seinen großen Bericht über das Nordwestgefälle anlegte und später, im Zweiten Frühlingskrieg, war es seine Rotte, die wie ein Rammbock in den Feind stieß und mit einem Schlag die verräterischen Zwerge des Westbergs ausradierte. Beinahe den ganzen Büßerfeldzug über erwies sich die Rotte Torfstich als effizienteste Schocktruppe, die der Söldnerbund je erlebt hatte. Ihre Schlagkraft reifte zu solcher Effizienz, dass sie stellenweise die Last von drei Rotten trug und dennoch siegreich vom Schlachtfeld trat. Auf dem Höhepunkt des Büßerfeldzuges war es die Rotte Torfstich, die an der Seite der Standarte marschierte und aufgrund ihrer Unüberwindbarkeit als Leibwache des Kommandanten diente. Nachdem sie wacker Seite an Seite gekämpft hatten und Walter beinahe sein eigenes Leben zum Schutz des Dämmersturms gab, indem er seine arkanen Reserven bis weit über seine unbedenklichen Grenzen hinaus aufbrachte, erhob ihn der Kommandant schließlich in den Stand des Champions, auf das er in den Annalen des Dämmersturms den gleichen Stellenwert wie Ingo Renfray und Dozla Hammerfaust einnehme. Gleichzeitig erhielt er den Ehrentitel Sturmwächter, den einst schon der dreifach verdammte Verräterchampion Grimaldus Fäller trug. Fortan sollte es an Walter Torfstichs Größe liegen, den altehrwürdigen Titel vom Makel des Verrats reinzuwaschen.
Silberschwung: Walter Torfstich erhielt mit seiner Vereidigung zum Champion des Dämmersturms die alte Klinge des Verräters Grimaldus Fäller, die zuvor der Verräterin Laurena Rosenblüte gehörte. Zusammen mit dem in Verruf geratenen Titel, erhielt Walter Torfstich die ehrenhafte Aufgabe, das Schwert wieder mit geschichtsträchtigem Glanz zu erfüllen.
Im Kampf gefallen:
(Endschlacht. Folgt noch.)
Ehrensiegel: Der legendäre Sturmtrupp unter der persönlichen Führung des Kommandanten brach auf dem Höhepunkt des Büßerfeldzuges durch die Verteidigung der ketzerischen Schattenhammerkultisten, drang in die Ruinen von Ahn'Qiraj ein und vernichtete in einer spektakulären Schlacht den Leviathan. Als sich kurz vor Ende des Büßerfeldzuges der grüne Mond am Himmel zeigte, blieb auch Silithus nicht unbetroffen. Eine riesige, hungernde Dämonenhorde erschien vor Ahn'Qiraj und flankierte den dort kämpfenden Dämmersturm und die ketzerischen Schergen des Gesichtslosen. Das dreigeteilte Schlachtfeld nahm chaotische Züge an, auf dem von allen Seiten her, immer wieder Diener der Leere oder Diener des Nethers über den Dämmersturm hereinbrachen. Der Trupp des Kommandanten, im Licht der Wellenheimer Lanze, konnte dieses Chaos allerdings überwinden und unter hohen Verlusten hinter die uralten Festungsmauern von Ahn'Qiraj vorstoßen. Dort begegneten diesen selbstlosen Helden die Schrecken der Vergangenheit. Sie waren gezwungen, die uralten Übel dieses Ortes, die längst von den Heroen anderer Generationen niedergestreckt worden waren, erneut zu durchleben. Sie sahen scheiternde Schlachtzüge und siegreiche Feinde. Sie sahen die Keimzelle des silithidischen Schreckens sprießen und tausende Insektoide über sie hereinstürzen - doch der Trupp blieb standhaft. Er kämpfte sich von Grauenhaftigkeit zu Grauenhaftigkeit - bis hinter die Grenzen der Realität höchstselbst, wo die großen Brände Un'goros ihm zur Hilfe eilten und die silithidischen Horden in einen undurchsichtigen, roten Ascheregen verwandelten. Der Dämmersturm vernichtete die letzten Reste des großen Schwarms, dem er bei Sonnenwend begegnet war - und schließlich bezwang er sich selbst, denn wie sie die Treppen zur höchsten Terrasse erklimmen wollten, sahen die Söldner ihre ruhmreichen Waffenbrüder aus dem Schattenreich erstehen, um gegen sie anzutreten. Als auch dies überwunden war und die geschändeten Seelen des Sturmtrupps sich an die Wellenheimer Lanze klammerten, trafen sie auf die Aszendentin. Die schattengeborene Erste Todgeweihte, die sich dem Gesichtslosen versprochen hatte - die Prophetin des Leviathans. Doch ihre schreckenerregenden Angriffe zerschellten an der Willenskraft des Kommandanten und der Macht der Wellenheimer Lanze. Kurz bevor sie sich geschlagen gab erschien der Gesichtslose selbst und überwältigte mit seiner bloßen Präsenz den gesamten Sturmtrupp - mit Ausnahme des Kommandanten. Die wackeren Krieger fanden sich in einer nebulösen Schattenwelt wieder, die unablässig Niederlagen und trügerische Siege des Dämmersturms auf sie einhämmerte. Doch sie blieben bei sich. Sie wahrten ihren Verstand und klärten das Dunkel, als sie sich aus der Finsternis kämpften und zurück in die Realität traten, in der Orodaro die Klinge der Delora gegen den Leviathan führte und die Erste Todgeweihte in einem furiosen Wirbel aus Licht und Schatten gefangen lag. Es gelang der vereinten Kraft des Dämmersturms, den nun - als rohe Abscheulichkeit erscheinenden - Leviathan zu bekämpfen und ihren Kommandanten vor einer Niederlage zu bewahren. Doch erst als die Erste Todgeweihte ihrem Gefängnis entkam und sich im letzten Augenblick ihrer weltlichen Existenz doch noch zum Dämmersturm bekannte, da wurde sie zu leibgewordener, brennender Vergeltung und durchbrach den Panzer des Gesichtslosen. Dies schlug eine Schneise für die Attacken des Dämmersturms - und schlussendlich pfählte eine Eislanze der Aylen Thalindar das schwarze Herz des Leviathans und ließ seinen lichtdurchdrungenen Körper in einer feurigen Woge explodieren, die geläutert in die Wellenheimer Lanze überging. Der Büßerfeldzug war beendet - die Schuld, die so viele Jahre auf dem Dämmersturm lastete, die ihn verfluchte, heimsuchte und lähmte, war vergolten. Der Sturmwächter fiel nur wenige Augenblicke, bevor der Leviathan sein letztes, grausiges Stöhnen in die Existenz raunen konnte. Doch die ganze Schlacht über, wie auch schon sein ganzes Leben lang, opferte er sich für seine Kameraden und die Geschicke der Welt. Er zerriss seinen eigenen Körper mit ungeahnten Mengen an Schildmagie, um die Leiber und Seelen anderer zu schützen. Es war seine Rotte, die er für diesen Augenblick geschmiedet hatte und die den maßgeblichen Anteil des Sturmtrupps ausmachte. Und er war es, der ihnen alle hunderte Male das Leben rettete, um sie bis zu dieser letzten Schlacht zu führen. Das Ehrensiegel - Walter Torfstich, Held des Dämmersturms - bezeugt deinen endlosen Ruhm. Du bist eins mit uns - im Licht, bist uns Hoffnung und Trost! Ewig mögen wir dieses Augenblickes gedenken, da du die Leere vernichtet und das Licht gefunden hast. |
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